Ich kann mich im Moment nur an irgendsoeinen Kinderkrimi (der für mich damals kein Krimi war) erinnern und "Die Welle".
Besonders einfallsreich waren gerade die Leher von der Grundschule nicht.
Ich kann mich im Moment nur an irgendsoeinen Kinderkrimi (der für mich damals kein Krimi war) erinnern und "Die Welle".
Besonders einfallsreich waren gerade die Leher von der Grundschule nicht.
ZitatOriginal von Ramona
Ich kann mich im Moment nur an irgendsoeinen Kinderkrimi (der für mich damals kein Krimi war) erinnern und "Die Welle".
Besonders einfallsreich waren gerade die Leher von der Grundschule nicht.
Vielleicht "Die Vorstadtkrokodile" (Kinderkrimi)?
Habt Ihr "Die Welle" wirklich in der Grundschule gelesen? Bei uns stand das Buch erst in der 7. Klasse auf dem Lehrplan.
Nein, das war ein lila Buch, mit einer alten toten Frau, die immer etwas von "ihrem Schatz" gesagt hat. Alle dachten natürlich an Gold und solche Sachen, aber es war dann doch nur ihr Hund.
Und die Welle haben wir auch erst in der siebten Klasse gelesen.
Meinte nur einfach, das die Lehrer in der Grundschule nicht sonderlich gute Ideen hatten. Auch im Englischunterricht.
ZitatOriginal von Tea-Bag
Habe ich in der Schule auch gelesen, es war interessant, im Vergleich zu dem was ich sonst gelesen habe (Iphigenie auf Tauris Goethe)
Ist aber irgendwie witzig das wir das vor Faust gelesen haben. Eigentlich sollte es ja noch in der 12.2 besprochen werden
ZitatOriginal von Novemberkind
Ist aber irgendwie witzig das wir das vor Faust gelesen haben. Eigentlich sollte es ja noch in der 12.2 besprochen werden
Bei uns ist es damals sogar von 12.2 in 13.2 reingerutscht... Unser Lehrer meinte andere Bücher wären wichtiger.... Zum Beispiel von Goethe eines oder eines von Schiller oder Büchner....
die haben wir alle (Büchner, Schuler, Hoffmann) in der Zwölf geschafft
ZitatOriginal von Melanie90
Oh je. Das werden wir auch bald lesen. Und Homo faber von Max Frisch.
Bist du aufm BK ich muss des au noch lesen^^
Ja ich bin auf dem BK.
oh gott, an alle kann ich mich gar nicht erinnern, hauptsächlich waren es bücher über den zweiten weltkrieg und dessen nachkriegszeit,
sprich also "der gelbe vogel" oder "damals war es friedrich" aber auch bücher über gewalt wie "sonst bist du dran" und bei uns auf der fachschule lasen wir ein buch über vergewaltigung, das heisst "gute nacht, zuckerpüppchen"... echt heftig das buch... hat mich echt geschockt...
ist zwar sehr lange her bei mir, aber mein absoluter Favorit war Jeremias Gotthelf- Die schwarze Spinne, hab ich bestimmt 5mal gelesen und .
Bin jetzt seit diesem Jahr im Deutsch Leistungskurs und bisher sind die folgenden Bücher fest veranschlagt:
- Sophokles: Antigone (bereits abgeschlossen)
- Goethe: Iphigenie auf Tauris (aktuell)
- Goethe: Faust I (folgt)
- E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann (folgt)
Mal sehen was uns sonst noch so erwartet
Also ich habe in der Schule folgendes gelesen:
Damals war es Friedrich
Psycho (allerdings auf Englisch)
Der andere Flügel
Romeo und Julia
Cry by the Indians ( Im Englischunterricht)
Die Welle
Da war aber noch eins, nur fällt mir der Name des Buches nicht ein:-(
Uff, da müsst ich mal rekapitulieren
Das waren inzwischen glaube ich ziemlich viele ...
Grundschule:
Sinopah und das Pony (Ethik) - Käthe Recheis
Meine Oma lebt in Afrika (Deutsch) - Annelies Schwarz
5.-7. Klasse:
Bloße Hände - Bart Moeyaert
Hexen in der Stadt - Ingeborg Engelhardt
Die 13. Prophezeihung (1. Band) -
Die letzte Chance (2. Band) -
Das Niebelungenlied
8. bis momentan 10. Klasse:
Der Diener zweier Herren - Carlo Goldoni
The Outsiders - S. E. Hinton (englisch)
Der Sandmann - E. T. A. Hoffmann
Creeps - Lutz Hübner
Momentan: Am kürzeren Ende der Sonnenallee - Thomas Brussig
Welche ich furchtbar fand:
Bloße Hände. (6. Klasse) Ein viel zu düsteres Buch für die zarten Sechsklässlerseelen, die es lesen mussten. So kam es mir jedenfalls vor, ich hab es ins Regal gestellt und nie wieder angefasst, weil es mir kein gutes Gefühl gab.
Hexen in der Stadt. (6. Klasse) Ich bin kein Fan von historischen Romanen, und dieser hier hat sich ewig gezogen. Zum Glück war das Schuljahr vorbei, bevor wir die Hälfte hinter uns hatten. Es ist immernoch auf meinem SuB und wird da auch noch ne Weile bleiben.
Creeps. (9. Klasse) Ein Jugenddrama. Simple Handlung, vollgestopft mit "Jugendsprache". Da gabs nur ein allgemeines Schulterzucken in der Klasse als wir gefragt wurden, wie wir es fanden.
Gut gefallen haben mir hingegen Der Sandmann (9. Klasse) und Die 13. Prophezeihung/Die letzte Chance (6. Klasse). Die hatte ich spätestens eine Woche nach Herausgabe durch
P.S. Hundertpro hab ich was vergessen. Aber im Moment fällts mir nicht ein
Hallo,
also wir lesen gerade Blueprint blaupause von Charlotte Kerner.
Wurde vom Deutschbuch vorgegeben.
Es gefällt mir eigentlich ganz gut.
tschau
fantasy
Im Moment lesen wir "Das Muschelessen" von Birgit Vanderbeke. Es gefällt mir im Vergleich zu den vorigen Büchern relativ gut, auch wenn der Erzählstil mit den wirklich seitenlangen Sätzen ein bisschen nervt... Freiwillig hätte ich das Buch jetzt auch nicht gelesen, aber was sein muss, muss sein. Immer noch besser als diese alten Dramen wie "Emilia Galotti" und "Kabale und Liebe" oder sowas...
Ohje... Bücher in der Schule...
Deutsch LK:
Effi Briest
Don Carlos
Die Verwirrungen des Zöglings Törleß
Dantons Tod
Kassandra
Englisch LK:
Romeo und Juliet
Death of a Salesman
Brave New World
Ich konnte nur mit "Effie Briest" und "Romeo und Juliet" was anfangen. Die haben mir gefallen
Liebe Grüße,
Phantasia
Ich studiere auch Deutsch auf Lehramt und finde es sehr schwierig eine geeignete Lektüre zu finden, die auch den Kindern den Spass am Lesen vermittelt.
Bei mir hat sich dieser Spass leider nicht immer eingestellt (obwohl ich privat schon immer sehr viel gelesen habe).
Insbesondere in der Unterstufe sollte ich vieles lesen, was mir so gar nicht gefallen hat.
- Spinat auf Rädern
- Die Insel der blauen Delphine (früher fand ich es nicht so gut, wie heute)
- Die Kinder von Schewenborn (hab ich effektiv nie gelesen; Thematik war zu schlimm für
mich)
- Ich wollte Hosen (Vergewaltigungsopfer in kleinen italienischen Dörfern fand ich auch
schrecklich)
- Das Tagebuch der Anne Frank (gefiel mir sehr gut, nicht zuletzt dadurch das es ja irgendwie
real war)
- Des Teufels General
- Die Judenbuche
- Die Wand (ich glaub ich versteh das Buch heute noch nicht so richtig... ? )
- Der Vorleser
- Das Versprechen
- Der Schimmelreiter
- Die Soldaten
- Maria Magdalena
- Der Untertan
- Maria Stuart
- Faust I (war und ist einfach ein Klassiker)
- Effi Briest (unsere ganze Klasse war entsetzt von Effis Naivität)
- Die Leiden des jungen Werther ( :anbet)
- Aquis submersus
Ich persönlich habe diese typischen Problembücher der Unterstufe gehasst. Vielleicht bin ich auch der Einzelfall, aber in diesem Alter wollte ich lieber in andere Welten abtauchen (z.B mit Tolkiens: "Der kleine Hobbit").
Die Lesefreude zu fördern und den Schülern die Angst vor eventuell schwierigeren Texten zu nehmen, sind für mich die wichtigsten Faktoren der Lektüreauswahl. In der Schule wird man es nie schaffen alles zu lesen, was den Schüler weiterbringt bzw. was ihm Spass bereitet. Deshalb finde ich es in erster Linie wichtig den Schülern die Freude am Lesen näher zu bringen.
Probleme wie atomare Katastrophen oder Vergewaltigungen würde ich, zumindest in der Unterstufe, lieber nur in kurzen Zeitungsartikeln behandeln.