Manja - eure Meinung dazu???

  • Da saß sie nun einsam und alleine auf ihrem Bett und dachte über ihr bisheriges Leben nach.
    War es richtig was sie getan hatte, war sie eine gute Mutter?
    Manchmal kam sie sich hilflos vor und wusste nicht mehr weiter, am liebsten hätte sie sich unter ihre Bettdecke verkrümelt und gewartet bis alles vorbei war.


    Manja fühlte sich oft einsam und alleine und weinte heimlich still und leise ihre Tränen. Niemand, außer ihrer besten Freundin Corinna, wusste wie es wirklich in ihr aussah.


    Heute war mal wieder so ein Tag wo Manja über ihr bisheriges Leben nachdachte, was war schön gewesen was war schief gelaufen, da gab es viele Dinge die ihr auf Anhieb einfielen.


    Jetzt grade kreisten ihre Gedanken mal wieder um ihre Abtreibung, der größte Fehler ihres Lebens. Dieses Kind wäre jetzt 3 Jahre alt und Manja fragte sich ob es ein Junge oder ein Mädchen geworden wäre und wie es jetzt wohl aussah.
    Es erfüllte sie mit Trauer das sie so etwas schreckliches getan hatte. Sie konnte mittlerweile damit leben das sie diese Entscheidung vor über 3 Jahren getroffen hatte, aber es schmerzte sie immer noch.
    Wie war es vor über 3 Jahren eigentlich zu dieser fatalen Entscheidung gekommen, Manja dachte zurück.
    Sie war ungewollt schwanger geworden, von dem Mann mit dem sie verheiratet war und den sie glaubte zu lieben. Sie hatte nicht verhütet, da ihr damaliger Mann der Meinung war, wenn er aufpasste würde schon nichts schief gehen. Als Manja ihm dann erzählte das sie von ihm schwanger sei sagte Daniel wörtlich zu ihr:“ Das ist nicht von mir, Du bist fremd gegangen! Ich hab schließlich aufgepaßt!“
    Das war ein herber Schlag für Maja gewesen und sie hatte Daniel ein paar Tage in Ruhe gelassen damit er sich mit dem Gedanken erst mal anfreunden konnte.
    Auch wenn dieses Kind nicht geplant war so freute sie sich doch irgendwie auf dieses Kind.
    Nach ein paar Tagen sprach sie noch mal mit Daniel darüber wie er das ganze sah und er sagte ihr:“ Entweder ich oder dieses Kind!“ Das tat Manja sehr weh, aber sie musste sich entscheiden und sie entschied sich gegen das Kind, da sie glaubte das sie Daniel liebte, das er ihre große Liebe sei.
    Also ging Manja wieder zum Frauenarzt und ließ sich dazu noch einen Beratungstermin bei der Diakonie geben, Daniel interessierte das alles gar nicht. Er ging auch nicht mit zum Beratungsgespräch, da musste Manja ganz alleine durch.
    Nach dem Beratungsgespräch ging sie wieder zu ihrem Frauenarzt und ließ sich den Termin für die Abtreibung geben, sie ließ ihn auf den Freitag vor Pfingsten legen, damit Daniel sie ins Krankenhaus fahren konnte und sich um die gemeinsamen Kinder kümmern konnte. Daniel war allerdings der Meinung das Manja das auch alleine hinbekam und er wollte Manja nicht ins Krankenhaus fahren, da er an diesem Tag eine Prüfung hatte, welche er für 40 Euro auch nachschreiben konnte.
    Hätte Manja ihn doch NIE so gedrängt sie an diesem Freitag ins Krankenhaus zu fahren dann hätte sie dieses Kind bekommen und müsste heute nicht mit dieser Schuld leben.
    Manja bekam Daniel jedenfalls mit Engelszungen dazu sich diesen Freitag frei zu nehmen und er brachte Manja ins Krankenhaus und ließ sie dann dort alleine, Manja musste noch mal ins Behandlungszimmer und es wurde noch mal ein Ultraschall gemacht, da sah Manja ihr Baby das letzte mal brachte aber nicht den Mut auf zu sagen das sie das nicht will und auch nicht kann.
    Danach bekam Manja eine Narkose und als sie aufwachte war alles vorbei, sie blutete auch nicht so stark wie sie gedacht hatte. Kurz darauf erschien Daniel und fuhr mit ihr und ihrem Sohn Milan nach Hause. Manja legte sich sofort ins Bett und wollte nur noch schlafen. Nachmittags holte Daniel noch Christina aus dem Kindergarten ab und brachte sie zu Daniels Eltern. Am Abend bekam Manja ein Telefonat mit, Daniel sprach mit dem Elektriker und machte für den Samstag früh einen Termin aus und das, obwohl die Ärzte Daniel klar gesagt hatten das Manja das gesamte Wochenende Ruhe brauchte. Manja war stinksauer und wütend auf Daniel, aber ändern konnte sie an der Situation nichts mehr.
    Am nächsten Morgen kam der Elektriker ins Haus, da ging Manja mit Milan spazieren, obwohl sie tot müde und noch etwas schlapp war. Sie kochte noch Mittagessen und war froh als der Elektriker endlich fertig war und Manja sich wieder hinlegen konnte.


    Manja begann vier Tage nach der Abtreibung Alpträume zu bekommen, da sie mit Daniel nicht über die Abtreibung reden konnte. Für ihn war die Sache damit erledigt.
    Für Manja nicht, sie wachte nachts schweiß gebadet auf und bereute zu diesem Zeitpunkt schon was sie getan hatte.
    Nach zwei Wochen war der Alptraum vergessen, aber Manja hatte die Sache noch lange nicht ausgestanden da sie die Abtreibung nie wirklich verarbeitet hatte, aber das sollte Manja erst später merken. Sie sollte über 2 Jahre später erst merken das sie vieles in ihrem Leben nie verarbeitet hatte, sondern immer nur ganz tief vergraben hatte, was Manja zu einem unberechenbaren Menschen machte, der von einem auf den anderen Moment völlig zusammen brach.


    Manja dachte an Daniel, wer war Daniel eigentlich, hatte sie ihn wirklich geliebt? Hatte sie sich so sehr in Daniel getäuscht vor über 10 Jahren als sie ihn kennen lernte.
    Damals war Manja noch jung gewesen, unerfahren, obwohl schon fast 19, und doch hatte sie bis sie Daniel kennen lernte nie einen festen Freund gehabt. Die Jungs die mit Manja etwas angefangen hatten wollten entweder nur an Manjas Freundin ran kommen oder hatten eine Wette laufen mit den Kumpels von Manja. Manja Lachte, ja diese Wette, als sie davon erfuhr war sie sehr wütend gewesen, darüber konnte sie heute lachen.
    Ihre Kumpels hatten bei der Disco mit einem Jungen gewettet das er Manja niemals innerhalb einer Woche in die Kiste bekam und sie gewannen diese Wette. Sie kannten Manja gut genug um zu wissen wie sie tickte, Manja glaubte damals noch an die große Liebe, heute nicht mehr zu oft war sie mittlerweile getäuscht worden.


    Daniel war nett und doch irgendwie komisch, aber er hatte etwas an sich was Manja faszinierte, vielleicht lag es ja auch daran das Daniel fast 10 Jahre älter als Manja war. Und das Daniel wirklich Interesse an Manja hatte.


    Manja war glücklich das sich endlich mal ein Junge für sie interessierte, denn hübsch war sie nicht gewesen, sie war dick und fett.

  • Das ist nix.
    Viele unsaubere Formulierungen: "dick und fett", "einsam und verlassen". Sozusagen die Steigerung der Steigerung der Steigerung. Adjektive zuhauf, im ganzen Text großzügig verteilt. Die gewählte Perspektive ist zu distanziert. Die Story ist weder originell, noch halbwegs interessant rübergebracht.


    Auf ein Neues.



    Gruss,


    Doc

  • Das Thema finde ich nicht uninteressant. Das Problem des Textes wird für mich am Anfang deutlich: die ersten drei Absätze sind sehr redundant (der dritte komplett) und leider auch nicht besonders einladend (eine Frau mit Selbtszweifeln sitzt auf ihrem Bett und denkt nach).


    Ich würde versuchen im nächsten Wurf möglichst viel Erinnertes in die Gegenwart zu verlagern. D.h. gebe der Story mehr Handlung, denn so wirkt der Text eher passiv und steril (Manja bewegt sich überhaupt nicht, die Handlung ist vollständig erinnert). Oder verzichte komplett auf die Rückblende-Technik und schreibe das Erinnerte so als würde es jetzt gerade passieren. Nur so ein paar Gedanken...

  • Wenn ich das lese werde ich betroffen. Ich lese die Schilderung eines langen Leidens.
    Es ist mutig, so etwas zu teilen. Und ich ahne, dass wir einmal mehr beim Thema "Erlebtes erzählen" gelandet sind.
    Von der menschlichen Seite betrachtet ist es ein bewegender Text.


    Aber
    Von der literarischen Seite gesehen....
    Der Text stellt keine "Geschichte" dar. Er beschreibt, leider wenig zusammenhängend.
    Es wird nicht erzählt, keine Spannung aufgebaut, nicht gestaltet.
    Jede Chance des Erzählens wird duch den Berichtsstil vergeben. Damit liest
    sich der Text vergleichsweise langweilig. Statt der Schilderung eines Leidens hätte ich mir erzählerische Formen gewünscht. Wie reagiert jemand, der das erlebt, wie handelt, denkt und redet der? ... Das möchte ich gern lesen und nicht als Beschreibung (quasi als Antwort auf die Fragen), sondern erzählt, wie es geschieht.


    Formal stören mich mangelhafte Interpunktion und Ortographie massiv. Es besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen "dass" und "das". Substantivierte Worte werden groß geschrieben. Nebensätze werden durch Kommata abgetrennt. Am Satzende steht ein Satzzeichen und am Satzbeginn wird groß geschrieben ...
    Der Ausdruck entspricht der Ortpgraphie - er ist schlampig. Mit seinen umgangssprachlichen Elementen entspricht er weder dem gewählten Berichtsstil noch dem einer Erzählung...
    Hier müsste gründlich nachgearbeitet werden.

  • Ich finde die Geschichte nicht so gelungen.
    Also ich fang mal mit dem Positiven an: mir gefällt der Name Manja, weil es kein Allerweltsname ist. Und ich finde das Thema an sich interessant, aber die Ausführung ist etwas misslungen: für mich als Leser fehlt die Gefühls- und Gedankenwelt der Hauptperson, es scheint, als ob sie passiv handle. Zudem wird ein Zeitraum von 3 Jahren in etwa einer Seite abgehandelt, für mich etwas zu wenig und zu ungenau.
    Ich bin zwar kein Genie, aber Satzzeichen- und Rechtschreibfehler glaube ich entdeckt zu haben (z.B. "da sah Manja ihr Baby das letzte mal brachte aber nicht den Mut auf zu sagen das sie das nicht will und auch nicht kann.", müsste doch eigentlich heißen "..., dass sie das nicht will und auch nicht kann.")
    Der Text müsste nochmals überarbeitet werden, die Gefühle genauer beschrieben, sodass sich der Leser besser in Manja hinein versetzen kann. Auch Spannung fehlt,die Geschichte fesselt den Leser nicht!
    Lg!

    Das Vielsinnige des Lesens: Die Buchstaben sind wie Ameisen und haben ihren eigenen geheimen Staat.
    (Elias Canetti (1905-94), Schriftsteller span.-jüd. Herk.)

  • Danke für eure ehrlichen Antworten, das ich das nochmal überarbeiten muß weiß ich selber und wahrscheinlich werd ich es ganz in der Versenkung verschwinden lassen.

  • @ JanaB: Vielleicht wird es ja besser, wenn du es einmal überarbeitest hast.Die Idee an sich find ich nicht so schlecht, nur die Ausarbeitung ist nicht so ganz gelungen.
    Darf ich dir noch nen Tipp geben? Ich hoffe ich irre mich jetzt nicht, wenn das falsch ist, soll's sofort irgendjemand sagen!! Mach dir mal den Unterschied zwischen "dass" und "das" klar (ich weiß nicht, ob er dir nicht ganz bewusst ist oder du einfach schlampig arbeitest),mir fiel nur ein, dass bei deiner Antwort schon wieder ein "Dass-das-Fehler" ist. (soll aber jetzt keine Kritik sein, nur ein Tipp!!)
    Lg!

    Das Vielsinnige des Lesens: Die Buchstaben sind wie Ameisen und haben ihren eigenen geheimen Staat.
    (Elias Canetti (1905-94), Schriftsteller span.-jüd. Herk.)

  • Hallo JanaB.


    Es ist ja nicht so, dass der Grundgedanke nicht gut wäre, im Gegenteil: Aus dem Thema Abtreibungen lässt sich einiges "herausholen". Aber mE bist du an die Umsetzung nicht so schön herangegangen. Die Zusammenfassung ist in etwa folgende: Frau sitzt auf Bett und ist traurig wegen drei Jahre zurückliegender Abtreibung. Hört sich nicht sooo interessant an, nicht wahr?
    Suche die Geschichte doch lieber in dem Teil, den du hier als Rückblende behandelst. Manja auf dem Weg zum Frauenarzt, wo sie abtreiben soll. Oder Manja erwacht aus der Narkose und wünscht sich plötzlich, die Abtreibung hätte nicht funktioniert. Oder das Gespräch bei der Diakonie, dass du in wenigen Worten einfach so abhandelst.
    In deiner Story steckt auf alle Fälle mehr drin.
    Außerdem gibt es sprachlich und stilistisch einiges zu bemängeln. Da wären die Rechtschreibfehler, auf die ja schon vorher eingegangen wurde. (Zu der Sache mit das/s: Wenn man das/s durch welches oder jenes ersetzen kann, wird es mit einem s geschrieben, wenn nicht, dann mit zwei)
    Außerdem hast du jede Menge Wiederholungen in deinem Text, ich zitiere:

    Zitat

    Nachmittags holte Daniel noch Christina aus dem Kindergarten ab und brachte sie zu Daniels Eltern. Am Abend bekam Manja ein Telefonat mit, Daniel sprach mit dem Elektriker und machte für den Samstag früh einen Termin aus und das, obwohl die Ärzte Daniel klar gesagt hatten das Manja das gesamte Wochenende Ruhe brauchte.


    Lies dir deinen Text ganz in Ruhe laut vor, dann stolperst du von ganz alleine über solche (absolut vermeidbaren) Fehler.
    Und noch etwas zum Ende: Es hört sich nicht so an, als wäre die Geschichte hier zuende, vielmehr erwartet man eine weitere Rückblende in die Zeit, als sie Daniel kennenlernte. Aber dann ist abrupt Schluss.
    Ich hoffe, du lässt dir durch meinen Senf die Laune nicht verderben.
    Noch mal mein Tipp: Lies es dir laut vor!
    LG
    Eny

  • NEIN, die Laune laß ich mir nicht verderben aber ich denke ich eigne mich nicht zum schreiben und werd deshalb davon die Finger lassen.


    Trotz alledem danke für eure ehrlichen Meinungen

  • Hallo Jana,
    ich finde Enys Idee gut, die Geschichte aus der Rückblende zu suchen - auf dem Weg zum Frauenarzt oder im Aufwachraum nach der Narkose. Mit einer solchen Version der Geschichte könntest Du besser erzählen, was Manja empfindet. Sie muss eine Entscheidung treffen (oder hat sie schon getroffen), fühlt sich von ihrem Mann nicht verstanden, ist allein und verzweifelt! Sie will kämpfen! Oder hat sie resigniert? Denkt sie darüber nach, ob Daniel wirklich der richtige Mann für sie ist? Ist sie in einer Lebenskrise, in welcher sie alles in Frage stellt? Manjas Gefühle sind in Aufruhr; sie ist in einer Ausnahmesituation!
    Du könntest viel mehr Bewegung in die Geschichte bringen und den Leser teilhaben lassen an dem, was Du aussagen möchtest!
    Das Thema wäre es auf jeden Fall wert!
    Alles Liebe,
    Ida :wave

  • Ich kann da Ida nur Recht geben.
    Und wegen einem Versuch,der nicht so toll war,musst du doch nicht gleich aufgeben. Dann gäbe es ja fast gar keine Autoren.Da gab es bestimmt auch schon viele, die nicht so gute Versuche gestartet haben.
    Die Idee mit der Rückblende find ich gut. Du kannst es ja irgendwann mal, wenn du Lust hast, probieren. Das bleibt ja ganz dir überlassen! :-)
    Lg! :wave

    Das Vielsinnige des Lesens: Die Buchstaben sind wie Ameisen und haben ihren eigenen geheimen Staat.
    (Elias Canetti (1905-94), Schriftsteller span.-jüd. Herk.)

  • Zitat

    Original von JanaB
    NEIN, die Laune laß ich mir nicht verderben aber ich denke ich eigne mich nicht zum schreiben und werd deshalb davon die Finger lassen.


    Trotz alledem danke für eure ehrlichen Meinungen


    hmmm ... Das fände ich schade, wenn Du nun nach diesem Versuch resigniert den Stift aus der Hand legst. Das wichtigste beim Schreiben ist ja, ein gutes Thema zu finden. Und das hast Du in jedem Fall.
    Der Rest ist wie alle Kunst: eine Mischung aus sehr viel Handwerk und ein wenig Talent. Und das bedeutet: man kann es lernen und üben. OK, das kostet etwas Mühe und Arbeit. Dies ist nun aber nichts, was es nur beim Schreiben gibt. Und: die Mühe lohnt ja.


    Jedenfalls finde ich nicht, dass man nach diesem einen Versuch sagen kann: ich eigne mich nicht...
    Lies mal Toms Tips für Autoren... ich find sie grad nicht hier im Forum, aber auf seiner HP. Da lernt man ne Menge sinnvolle Sachen.


    Viel Spass bei allen weiteren Versuchen :)
    LG
    Licht

  • Liebe Jana,
    es wäre wirklich schade, wenn du dir das Schreiben durch unsere Kommentare verderben lässt.
    Du hast eine Geschichte geschrieben, die (laut einiger Kommentatoren, die du noch nicht mal mit echtem Namen kennst, muss ich hinzufügen) nicht so gut ist. Warum ziehst du daraus nicht die Konsequenz Okay, dann mach ich sie halt besser?
    Meine erste Kurzgeschichte habe ich vor zwei Jahren geschrieben, und sie meinem Vater vorgelegt, er ist Journalist. Daraufhin hat er sie so gründlich auseinandergenommen, dass praktisch nichts mehr übrig blieb. Mir war zum Kotzen zumute.
    Ich habe mich dann aufgerafft, zumindest einen Teil dieser Ratschläge, wenn man sie denn so nennen will (sie hatten etwas zerschmetterndes an sich), berücksichtigt, und die Geschichte noch mal neu geschrieben. Sie war nicht viel besser als vorher, aber ein kleines Stück. (Vielleicht sollte ich sie hier mal reinstellen, ihr werdet euch :rofl)
    Man wird besser mit der Zeit, vor allem, wenn man Kritiker hat, die hin und wieder ordentlich auf einen draufhauen. :grin
    Senf ist nicht lecker, aber er gehört auf die Bratwurst.
    Also lass dich nicht entmutigen. Schreib die Geschichte doch einfach nochmal. Oder schreib eine völlig andere, und kehr später irgendwann zum (doch sehr schwierigen) Thema "Abtreibung" zurück.
    Liebe Grüße,
    Enita