'Die Nebel des Morgens' - Seiten 307 - 403

  • Kennt ihr Me and Bobby McGee von Chris Kristopherson, genial interpretiert von Janis Joplin Bryndt Erkenntnis (S. 362), erinnert mich sehr an den Refrain:


    Freedom´s just another word for nothing left to loose.

  • Nun ist der Krieg vorbei, das Feiern ist vorbei, nur der arme Gunther muß seine Hochzeitsnacht in nicht gerade königlichem Ambiente verbringen :grin, was da noch drauss wird. Die arme Brynhild kann weder trainieren, noch kommunizieren, gefangen nicht nur in der frauenfeindlichen Käfighaltung des römischen weissen Kristus, sondern auch in sich selbst durch die Sprachbarriere. Der einzige, der ihre Sprache spricht, ist nicht nur ein Mann, der mit ihr nicht frei und unbegleitet reden kann, sondern ist zunächst und vorallem einmal der, der sie verrraten hat.

  • Die Sache mit der Sprache finde ich ausgesprochen interessant. Sonst wird das Problem ja meist elegant umgangen, indem die Leute entweder Sprachgenies sind, oder wenigstens alle irgendwie Latein sprechen.
    Aber hier ist Brynhild durch den Mangel an Kommunikationsmöglichkeit komplett isoliert und wird dadurch offenbar zermürbt, zusammen mit Siegfrieds Verrat. Anders kann ich mir nicht vorstellen, daß diese einst doch so stark wirkende junge Frau hier in den Tagen vor der Hochzeit so resigniert und nicht etwas aktiver zu fliehen versucht. Nur, wohin, in diesem fremden Land?


    Schön gemacht auch die Kommunikationsversuche. Das ist nicht so einfach wie sonst auch, wo man sich dann halt doch irgendwie verständigt. Hier klappt die Verständigung auch mit Worten und Gesten fast gar nicht.


    Bei Hagen in der Erinnerung frage ich mich, warum er mitgekommen ist zu den Hunnen. Später ist die Rede von Ehre. Aber schuldet er Gunther denn noch irgendetwas? Oder kann er nicht so einfach seiner Haut? Oder war es doch nicht so freiwillig, daß er mitgekommen ist?

  • Ich kenne den Song, hatte ihn aber beim Schreiben nicht im Kopf, muss aber sagen, dass er durchaus eine passende Melodie für Bryndts Überlegungen wäre.
    Ihr seid ja wirklich die Schnellsten, jetzt schon im Abgesang.
    Ich würde ja so gerne ein paar Fragen stellen, warte aber noch ab, bis die anderen Euch eingeholt haben...


    Bis bald, Viola

  • Liebe Grisel,
    das freut mich, dass es Dir angenehm aufgefallen ist, dass sich die Brugunden nicht mit den Nordländern verständigen können.
    Ich finde das ein ganz entscheidendes Element der damaligen Realität.


    Allerdings kommt Brynhild nicht aus Island.... Sondern? Wer rät?


    Viola

  • Viola :
    Ich finde das mit der Sprache ungeheuer faszinierend, weil ich das in der Form, soweit ich mich erinnern kann, noch in keinem historischen Roman erlebt habe. Meist verstehen sie sich eben, oder es geht schneller mit dem Lernen. (Super war das im Film "Der 13. Krieger", wo der Kerl einfach nur kurz aktiv hingehört hat, und schon kannte er die Sprache. :rofl Im Buch war es ja das üblich-praktische Lateinisch.)
    Wobei hier wohl hinzukommt, daß Brynhild offenbar kein gesteigertes Interesse hat und ausgerechnet Siegfried der einzige zweisprachige ist.


    Und ich finde auch die "Dialoge" interessant, wo sie mangels Verständnis ja wirklich komplett aneinander vorbeireden. Wie bei Uote und dem Gürtel, die ganz gerührt ist, weil sie Brynhild scheinbar als "Mutter" anspricht, wo sie doch nur erklären will, daß der Gürtel von ihrer Mutter ist. So hatte ich das zumindest verstanden.


    Island:
    Ich dachte, wegen der kleinen Pferde und dem -dottir aus dem Stammbaum. Bin gespannt auf die Auflösung.
    Als kleinem nördlichen Inselreich (ist es überhaupt eine Insel?) würden mir sonst noch die Orkneys einfallen, aber die sind es wohl auch nicht. Zu weit weg. Hm, Island dann wohl aber sowieso auch.

  • Hagens List geht auf, die Sachsen werden besiegt. Der brennende Wunsch der Burgunder, nach den Sachsen auch die Hunnen zurückzuwerfen, wird hier einem interessanten und bei näherem Hinsehen sehr plausiblen und traurigen Motiv zugeschrieben: "Denn es fällt den Überlebenden so furchtbar schwer, zu den Lebenden zurückzukehren." (S. 331)


    Hier beginnt sich Brynhilds Schicksal schneller und grausamer zu drehen - wie furchtbar die Ankunft in Burgund, wie demütigend die Unwissenheit, mit der sie in ihr neues Leben geschubst wird.


    Als sie die Wahrheit endlich aus Siegfrieds Mund erfährt, spürt man förmlich, wie etwas in ihr zerbricht. Aus der wilden, lebensfrohen und starken Frau von den Inseln wird ein apathisches duldsames Wesen ohne Zeugen, ohne Freunde :-(


    Einzig Frau Uote scheint Mitgefühl und Verständnis für Brynhild zu haben, auch wenn sie die Gründe dafür falsch deutet. Auch bei Brynhilds handfester Weigerung ihre Jungfräulichkeit prüfen zu lassen (wobei ich mir sicher bin, dass sie gar nicht weiß, was da mit ihr geschehen soll), bürgt sie für sie und kann ihr so die Schmach ersparen. Leider hat sie jedoch weder das Wissen noch die Macht, ihr aus ihrer schlimmen Gesamtsituation zu helfen. Wenn sie die Wahrheit kennen würde, wie würde sie wohl reagieren?


    Als sie in ihrer Hochzeitsnacht Gunther an den Haken hängt, muss man zwar lachen, doch das Lachen bleibt einem förmlich im Halse stecken, denn das lässt kein Mann auf sich sitzen, auch kein Gunther...


    Oh ich hätte Brynhild auch nach Island sortiert :gruebel

  • Ich hab mich auch schon gefragt, was die "Inseln" sind. Ich tippe eher auf das Gebiet von Dänemark, da gibt es auch viele Inseln und auch Festland. So weit weg von Burgund nicht weg sein, weil Siegfried ja nach 20 Tagen wieder da sein wollte.


    Zunächst einmal Gegenwind für Siegfried (S. 318): "Er (Siegfried) hatte die längsten zwei Wochen seines Lebens hinter sich, so kam es ihm zumindest vor mit dieser unberechenbaren Nordfrau, die Fragen stellte und auch noch seine Antworten behielt, um ihm dann Widersprüche zu unterstellen." Das scheint er nicht gewohnt zu sein. :grin


    Ich hätte mir in diesem Teil des Buches einen Anhang oder ähnliches gewünscht, in dem die nordischen Sprachfetzen von Brynhild erklärt sind. Ich bin mir nicht sicher, ob es sich immer um unmittelbare Übersetzungen des vor- oder nachstehenden Wortes handelt. "Minn Mágur" wird schon mein Schwager heißen. Aber "Hvar er pinn systir?" oder "Út" (Feuer?).


    Die Aufklärungsszene mit Uote und Kriemhild ist goldig. :grin
    Es ist kaum vorstellbar, dass sie mit ihren 16 Jahren immernoch keine Ahnung hat. Aber wenn sogar trächtige Katzen aus ihrer Umgebung entfernt wurden und sie so sehr behütet aufgewachsen ist, woher soll sie es wissen? Brynhild hat da einen wirklichen Erkenntnisvorsprung, sie ist in Freiheit aufgewachsen.


    Uote und auch Krimhild rechne ich hoch an, dass sie sich um Brynhild kümmern und versuchen, ihr das Leben möglichst erträglich zu machen.


    Ich kenne ein paar Wörter und Wendungen nicht. :help
    S. 356 Schnurtochter (veraltet für Schwiegertochter?)
    S. 392 "Keiner hatte Kinder unter den Mänteln, wenn, hätte das auch nur die Herren betroffen, aber das hatte Hagen ja immer zu verhindern gewußt." :gruebel
    Es geht um uneheliche Kinder, die Hagen immer samt Müttern in die Verbannung geschickt hat, oder? Aber warum solllten diese bei der Hochzeit unter dem Mantel sitzen? Werden sie damit dann zu ehelichen Kindern?

  • Diesen Teil konnte ich flott durchlesen.


    Brynhild tut mir leid, wie sie für dumm verkauft wurde und sich in der Fremde nicht verständigen kann.
    Aber so wie es geschrieben ist, haben diese verunglückten Kommunikationsversuche für den Leser auch eine gewisse Komik.


    Das Brynhild Gunther verprügelt und an einen Haken aufgehängt hat, wird sich wohl leider rächen.

  • Liebe Friderike,


    Schnurtochter hast Du richtig geraten.
    Zum zweiten Rätsel: Bis zum Mittelalter galt, dass Kinder, die während der Trauung unter dem Mantel des Bräutigams oder der Braut Platz fanden, dann als eheliche Kinder zu gelten hatten.
    Anklänge finden sich noch im Kirchenlied: "Maria, breit den Mantel aus..."


    Und Út heißt "Raus!". Ich verstehe Deinen Wunsch nach Erklärung in einem Glossar, habe es aber bewusst weggelassen, um Brynhilds Gefühl absoluter Fremdheit zu verstärken. Hoffentlich nicht auf Kosten der Geschichte?


    Viola

  • Hallo Viola,


    danke für die Erläuterungen. :-)


    Glossare find ich immer toll, weil ich, wenn ich etwas faszinierend finde, es auch immer bis auf den letzten i-Punkt genau ergründen möchte.


    Wichtig hier sind aber eher die Stammbäume und auch die Karte von Burgund finde ich gut. Bezüglich des kursiven Feldzuges (?) hätte ich mir auch noch eine Karte gewünscht, weil mir nicht klar ist, wo genau sich Gunther und Anhang gerade befinden und was das Motiv dieser Reise ist.


    Dein Motiv, Brynhilds Gefühl der Fremdheit zu verstärken, kann ich nachvollziehen. Und keine Sorge, die Geschichte leidet nicht unter dem fehlenden Glossar.
    Ich finde die Erzählung nach wie vor über alle Maßen gelungen und auch trotz -einzelner- fremder Worte absolut verständlich.


    :wave

  • Die Inselfrage ist noch ungelöst. :grin


    Die Dänen können es nicht sein, weil diese als Volk dann an Etesils Hof später eine Rolle spielen.


    Gibt es weitere Vorschläge oder müssen wir warten, bis Iris hier an dieser Stelle angelangt ist? :-)


    :wave

  • Brynhild ist in Worms angekommen. Schrecklich, sie versteht kein Wort und auch nicht Siegfrieds Tun bzw. Nichstun. Krimhild versucht sich mit ihr anzufreunden, aber da keine von beiden die Sprache der anderen spricht ... auch Frau Uote bemüht sich um sie..


    Gunther ist zum einen etwas beruhigt, dass Brynhild nicht sooo schrecklich aussieht, obwohl sie ja größer als er ist. Und stärker sowieso ...


    Die Schlacht gegen die Sachsen läuft wie gewünscht, und auch die Hunnen lösen sich in Luft auf..


    Brynhild tut mir leid, da wird sie über die Wahrheit total im Unklaren gelassen, und dann wird sie kalt und herzlos von Siegfried vor vollendete Tatsachen gestellt. Und Siegfried, der hat sich darüber gar keine Gedanken gemacht, der wollte doch nur spielen ... Schnösel! :rolleyes


    Gunthers Hochzeitsnacht ist ja wirklich ein Knaller: Brynhild läßt erstmal ihren Frst ab. Gerade Gunther bekommt ihre Kraft, Angst, Hilflosigkeit, Verletztheit zu spüren ... Aber durch seine Unentschlossenheit ist er ja auch Schuld an ihrem Kummer. Und ohne Hagen kriegt Gunther ja eh nix gebacken!

  • Ich hatte gestern leider nicht ganz soviel Zeit, deshalb bin ich erst heute mit dem Abschnitt fertig geworden.


    Gleich zu beginn des Abschnitts ist ein Zitat, das ich als eine große Wahrheit erachte:
    Doch es schien ihm, dass in dem Gott, den jeder Mensch sich erwählte, auch wenn es der weiße Christus war, doch viel eher ein Stückchen desjenigen wohnte, der glaubte.
    Nur so ist es zu erklären, dass eine Religion, die doch eigentlich die Liebe zum Mitmenschen predigt, Dinge wie die Heilige Inquisition und die Hexenverfolgung hervorbringen konnte. Der Mensch wählt sich seinen Gott selbst und passt ihn sich an so wie er möchte bzw. wie es ihm passt. Wenn ein Tyrann Christ ist, kann das nicht auf Harmonie hinauslaufen. Das gilt natürlich auch für jede andere Religion. Der gute Conradus ist offenbar ein sehr weitblickender, wenn auch etwas ängstlicher Mann.


    Brynhild trifft in "Urgud" ein. Die Sprachbarriere empfinde ich auch als sehr realistisch. Welchen Grund hätte Brynhild schon haben sollen Deutsch (oder wie immer man die Sprache damals korrekt nannte) zu lernen? Die Burgunder waren keine Bündnispartner und für Gebietsstreitigkeiten zu weit entfernt, sprich: unbedeutend.


    Besonders schön fand ich es, als sie sich immer fragt, was denn wohl "Hagen" sein soll, nachdem sie es überall hört. Nun treffen die beiden also endlich aufeinander und gleich als erstes muss sie einer Anweisung Hagens Folge leisten und mit den anderen Frauen ins Schloss getragen werden. Die überschwengliche kleine Krimhild mit ihrem Sticktick plappert und plappert vor Freude, weil ihr Siegfried wieder da ist, und Brynhild versteht natürlich nur Bahnhof und einzelne Wortbrocken aus denen sie sich dann ihre falschen Schlüsse zusammenreimt.


    Siegfried sieht keinerlei Notwendigkeit der gestohlenen Braut irgendetwas zu erklären und zieht lieber erst mal in den Krieg (in dem er sich auch prompt sehr gut bewährt). Die Mißverständnisse die in seiner Abwesenheit auftreten sind wirklich nur als Tragikomisch zu bezeichnen. Komisch, z.B. bei der Szene als Magister Conradus glaubt Brynhild wolle unbedingt etwas von Christus hören obwohl diese ihn nur für einen Skalden hält, tragisch, da Brynhilds Verzweiflung immer mehr wächst und sie fast panisch wird.


    Als sie endlich von Siegfried erfährt, dass er sie verraten hat, ist sie erstaunlich ruhig und gefaßt, so als hätte sie es schon vermutet und bereits innerlich aufgegeben. Ich hatte irgendwie erwartet, dass sie sich auf ihn stürzt und erst mal versucht ihn umzubringen. Auch in der darauffolgenden Zeit benimmt sie sich apathisch, unternimmt keine Fluchtversuche (ich hatte damit gerechnet, dass sie durch irgendein Fenster springt oder sowas), wohl allein deshalb, weil sie befürchtet, niemanden zu finden, der ihr helfen kann. Ihre Eltern hatten behauptet, jeder Skalde würde Yenkas Ring kennen aber nach dem Reinfall mit dem Magister traut sie dieser Aussage wohl auch nicht mehr und fühlt sich einfach nur verloren und sehr weit von zu Haus.


    Krimhilds Aufklärung und die Jungfrauenprüfung waren schon wieder etwas heiterer (Sie "trat dem bezeugenden Würdenträger - Herrn Sinold - in seine Schlüsselgegend" :lache), auch die Überwältigung und Demütigung Gunthers in seiner Hochzeitsnacht vermag ein Schmunzeln zu entlocken, allerdings mit einem bitteren Beigeschmack, als Bryndt wieder das Wort "Frauenschänder" fallen lässt. Das also hat es mit der Geschichte um den "Kraftgürtel" auf sich, den Siegfried Brynhild abnimmt. Die Gegenüberstellung von Siegfrieds Verhalten, einmal der liebevolle Gatte zu Krimhild, auf der anderen Seite der Entführer und Vergewaltiger von Brynhild, beleuchtet gut alle Facetten seines Charakters. Er tat es ja nicht mal aus böser Absicht. Siegfried ist und bleibt das Kind, für den alles doch nur ein Spiel ist.


    Bleibt noch Hagen, der sich dessen noch nicht bewußt ist, der aber bereits in dieser ersten Zeit sein Herz an Brynhild, die stolze und doch gebrochene Königin verliert. Er weiß noch gar nicht recht, was mit ihm los ist und doch hat er das seltsame Gefühl Uote "betrogen" zu haben, nur indem er das Zittern an Brynhilds Hals bewundert. Ach ja... was heisst eigentlich "Drottning"?


    In den "Erinnerungen" ist die Delegation aus Burgund nun bei den Hunnen angekommen und wird von Krimhild persönlich empfangen. Jeder der die Geschichte kennt, spürt bereits den drohenden Odem des nahen Endes. Dementsprechend "freundlich" ist Krimhild auch zu Hagen, den sie ja als Mörder ihres geliebten Siegfried in Erinnerung hat. Noch mehr frage ich mich jetzt aber, was überhaupt der Grund für diese Reise ist? (ich weiß es nicht mal mehr aus der Legende. ^^;) Vor allem da ich bei den ersten Erinnerungen eher den Eindruck hatte, die Burgunder wären auf der Flucht und nicht auf einer geplanten Reise zu der sie geladen waren.


    Brynhild ist nicht Königin von Island? :wow Das hatte ich eigentlich auch immer als gegeben vorausgesetzt (kommt eben davon wenn man die Sage im Hinterkopf hat). Stimmt schon, im Buch wird sie immer nur die "Königin von den Inseln" genannt... Leider kenn ich mich im Norden gar nicht aus und hab auch grad keinen Atlas zur Hand. Hmmm... :gruebel

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Zitat

    Original von Paradise Lost
    Brynhild ist nicht Königin von Island? :wow Das hatte ich eigentlich auch immer als gegeben vorausgesetzt (kommt eben davon wenn man die Sage im Hinterkopf hat). Stimmt schon, im Buch wird sie immer nur die "Königin von den Inseln" genannt... Leider kenn ich mich im Norden gar nicht aus und hab auch grad keinen Atlas zur Hand. Hmmm... :gruebel


    Atlas, gute Idee! :grin
    Wir suchen eine nordische Inselgruppe. England, Irland, Shetland, Hebriden scheiden für mich aus, aufgrund der Sprache...
    Island ist es nicht. Dänemark nicht.
    Es gibt dann noch die Faröer, aber die erscheinen mir ein wenig klein. Ich habe eine größere Vorstellung von Brynhilds Königreich.
    Die Westküste Norwegens ist auch recht zerklüftet mit diversen Inseln, aber ob es das ist? Oder Inseln in der Ostsee?
    Ich hab immernoch keine richtige Idee. :(