Georg Ebers: Eine ägyptische Königstochter

  • georg ebers: eine ägyptische königstochter


    buchrückseite:
    ägypten im 6. jahrhundert vor unserer zeit:
    der pharao amasis verwaltet umsichtig das reich am nil. um den frieden mit den immer mächtiger werdenden persern zu besiegeln, will amasis seine hübsche tochter nitetis dem persischen thronfolger zur frau geben. aber sein sohn, der wachs in den händen der fremdenfeindlichen priester ist, arbeitet diesem plan entgegen. und er verfügt auch über die mittel, seinen vater zu erpressen: weiss er doch, dass die hübsche nitetis in wahrheit gar nicht die tochter des amasis ist.
    dieses buch war das kultbuch im deutschland des späten 19. jahrhunderts. der autor gilt als einer der größten ägyptenkenner seiner zeit. sein roman hält sich eng an die historische überlieferung und ist reich an spannungsgeladenen szenen.


    meine meinung:
    für jemanden, der sich für diese thematik interessiert, ist das gewiss ein lesenswertes buch. näheres wird auf ca. 70 seiten "abmerkungen" und erläuterungen vermittelt.
    die eigentliche, oben zitierte geschichte geht allerdings in einem manchmal ein wenig von mir als verwirrend empfundenen handlungs- und erklärungs"drumherum" etwas unter.


    (sorry für das viele editieren*schäm*)

    "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben." (A. Lincoln)

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