ZitatOriginal von Wendy
2. Ich gucke immer vor, wieviele Seiten das Buch hat, bzw. zwischendurch wieviele Seiten das Kapitel hat.
4. Bei HC lege ich den Schutzumschlag zur Seite und tu ihn erst nach dem Lesen wieder drauf - damit auch alles schön bleibt.
das mache ich auch. 
find ich total spannend was einige hier für macken haben und wie viele ähnlichkeiten es hier gibt.
ok: Hier meine Lesemacken:
1. Ich lese gerne im Bett.
2. Ich lese neue Bücher pro Tag 50 Seiten (natürlich nur wenn ich Zeit hab) damit ich nicht so viele Bücher lese
3. Ich lese momentan Bücher zum Wiederholen schon seit ca. einem Jahr, weil ich so ebenfalls nicht so ganz so viele neue Bücher kaufe und weil ich es spannend finde.
4. Seiten umknicken als Lesezeichen geht gar nicht. Bei mir gibt es nur Lesezeichen oder Fotos oder Zettel als Lesezeichen.
5. Ich versuche jeden Tag zu lesen soweit das geht.
6. Mitten auf der Seite aufhören geht bei mir gar nicht. Am liebsten ist mir wenn es einen Abschnitt gibt wo ich aufhören kann zwischendrin oder das Kapitelende. Wenn das mal nicht geht, aber wenigstens am Seitenanfang.
7. Ich gucke immer wie viele Seiten das Buch hat und plane ein wie viele Tage ich dafür brauchen werde. Oft gucke ich auch am Anfang wie lang ein Kapitel ist.
8. Beim Lesen tue ich die Umschläge drum weg damit sie nicht beschädigt werden und das ist auch nicht so störend.
9. Rezis lese ich immer erst am Ende, denn meistens habe ich eine andere Meinung als der größte Teil der Leser.
10. Ich führe Leselisten damit ich mich erinnere wann ich welches Buch gelesen hab usw. Das ist einfach ein guter Überblick.
11. Ich bin momentan total auf den Leserundetrip. Gemeinsam lesen macht einfach viel mehr Spaß.
Mehr fällt mir gerade nicht ein.
@LilianFiona: Dein Punkt 6 ist bei mir das Gegenteil.
Ich höre immer in der Mitte der linken Seite auf, zu lesen, damit ich, wenn ich wieder anfange, die halbe Seite zum Wieder-Einlesen habe, um wieder in die Handlung reinzukommen. 
ZitatOriginal von Iszlá
@ Lucy1987 und LadyBrittany
Da habe ich aber einmal eine Frage an euch: Habt ihr nicht auch etwas Angst dabei, Bücher zu verpassen, die euch wirklich gut gefallen könnten?
Ehrlich gesagt nicht, denn ich kaufe im Zweifelsfall auch Bücher, die vllt. nicht sooo gut bewertet werden, wenn ich das Gefühl habe es könnte vom Inhalt und Genre absolut was für mich sein. Außerdem lese ich die meisten Negativrezensionen bei Büchern, die mich sehr ansprechen schon, denn dann kann ich entscheiden ob ich mit den "Schwächen" leben kann.
Für den geringen Prozentsatz der Bücher, die ich auf diese Weise nicht erwische, kann ich nur hoffen, dass sie mich irgendwann erwischen. 
Beim Spontankauf waren mir die "Nieten" leider zu häufig... 
Übrigens: Ich finde, dass auf einigen Büchern einfach zu wenig über den Inhalt steht, sodass ich gar nicht einordnen könnte ob ich es mögen würde oder nicht (vom Genre her). Dabei kann ich sooo leicht einen Fehlkauf riskieren. Da check ich doch vorher lieber ab!
Edit sagt gerade, dass ich gestern ein Buch begonnen habe, zu dem es auf amazon.de keine Rezensionen gibt. Da habe ich dem Buchrücken und dem Autor vertraut.
Lesemacken? Gute Frage!
Ich kann eigentlich immer und überall lesen, jedes Buch, das mich "packt" - und da bin ich vorurteilsfrei.
Aber nein, halt, nicht vorurteilsfrei: ich WILL EIN BUCH in den Händen halten und wehre mich sehr gegen kindle und co...
Und ob ich Angst habe, ein Buch zu verpassen? Naja, Angst nicht. Es gibt so viele Bücher auf der Welt, man MUSS zweifelsohne welche verpassen. Da geht kein Weg dran vorbei. Also locker bleiben!
Ich lasse den Schutzumschlag beim Lesen dran und verwende ihn als Lesezeichen. 
ZitatOriginal von LilianFiona
6. Mitten auf der Seite aufhören geht bei mir gar nicht. Am liebsten ist mir wenn es einen Abschnitt gibt wo ich aufhören kann zwischendrin oder das Kapitelende. Wenn das mal nicht geht, aber wenigstens am Seitenanfang.
7. Ich gucke immer wie viele Seiten das Buch hat und plane ein wie viele Tage ich dafür brauchen werde. Oft gucke ich auch am Anfang wie lang ein Kapitel ist.
10. Ich führe Leselisten damit ich mich erinnere wann ich welches Buch gelesen hab
Diese Lesemacken hab ich auch. 
ZitatOriginal von Dori
@LilianFiona: Dein Punkt 6 ist bei mir das Gegenteil.
Ich höre immer in der Mitte der linken Seite auf, zu lesen, damit ich, wenn ich wieder anfange, die halbe Seite zum Wieder-Einlesen habe, um wieder in die Handlung reinzukommen.
Das mache ich auch so. ![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif){kind=small}
Ich höre nur ungern mitten auf der Seite auf zu lesen, ich versuche immer, das Kapitel zu beenden. Wenn mir jedoch vor Müdigkeit die Augen zu fallen, dann lese ich bis zu einem bestimmten Abschnitt und da geht es dann den nächsten Tag weiter.
Eigentlich gehen Eselsohren nicht. Wenn ich auf einer bestimmten Seite im Buch aber ein schönes Zitat oder einen schönen Satz finde, der mein Herz berührt und ich gerade keinen Stift zur Hand habe, mach ich auch schon mal ein Eselsohr in die Seite, aus Angst, die Stelle zu vergessen, wo das Zitat oder der Satz nun waren. 
Wenn ich abends im Bett lese, aber auch tagsüber habe ich die Macke, dass ich oft gucke, wie lang die Kapitel sind. Vor allem wenn es spannend ist und ich wissen will, wie es ausgeht.
Okay, die meisten "Lesemacken" habe ich auch, wenn es denn welche sind.
Meine größte Lesemacke ist wohl, dass ich nur lesen kann, wenn es vollkommen ruhig ist. Wenn mein Nachbar (leider ein bisschen hellhörig) auch nur das geringste Lebenszeichen von sich gibt, kann ich einfach nicht lesen. Ich höre dann nur noch das und kann mich nicht mehr aufs Buch konzentrieren. Wenn ich aber aufm Balkon bin und die Sbahn rollt vorher, höre ich es z.b. gar nicht
Ich denke dann immer: "Lenkt mich bloß nicht ab, ich will das Buch genießen"....naja gut
Ganz so krass hab ich das zwar nicht, aber ich kann auch besser in Ruhe lesen. Bei Hintergeräuschen kann ich mich weniger gut konzentrieren.
Wenn ich bei uns vor der Haus auf der Terrasse sitze und lese, lasse ich mich auch gern durch die vorbeifahrenden Autos ablenken. Nur eine Wiese trennt uns von der Hauptverkehrsstraße und somit richtet sich das Augenmerk dann doch auch mal geradeaus, anstatt auf das Buch.
Wenn es aber sehr spannend ist, dann klappt es auch schonmal, dass ich gar nicht auf die Straße achte.
Ich habe noch eine verdammt blöde Lesemacke bei mir entdeckt: Ich kann mich nach Abschluss eines sehr guten Buches so verdammt schlecht auf ein neues, anderes Buch einlassen. Nun habe ich gerade eines von John Irving beendet, würde furchtbar gern Jodi Picoult lesen, weiß aber, dass ich vieeel zu streng mit diesem Buch umgehen werde und es wohl möglich garkeine Chance kriegt, richtig gut zu werden. (Dabei ist Jodi Picoult eine meiner Lieblings-Autorinnen)
Lucy : Eigentlich ist das ja auch gut so. Denn es zeigt Dir, dass Dich das gerade beendete Buch berührt oder zumindest beschäftigt (hat).
Ich versuche das Genre zu wechseln, damit man die Bücher eben nicht wirklich miteinander vergleichen kann.
Ansosnten muss halt leider doch eine kleine Pause eingelegt werde......
Ich muss immer etwas Ungelesenes zum Lesen im Haus haben. So wie ein starker Raucher seine Kippen. 
Habe jetzt festgestellt, dass man nicht nur beim Zähneputzen, sondern auch beim Haare föhnen lesen kann...
ZitatOriginal von newmoon
Ich muss immer etwas Ungelesenes zum Lesen im Haus haben. So wie ein starker Raucher seine Kippen.
ZitatOriginal von Shadar
Okay, die meisten "Lesemacken" habe ich auch, wenn es denn welche sind.
Meine größte Lesemacke ist wohl, dass ich nur lesen kann, wenn es vollkommen ruhig ist. Wenn mein Nachbar (leider ein bisschen hellhörig) auch nur das geringste Lebenszeichen von sich gibt, kann ich einfach nicht lesen. Ich höre dann nur noch das und kann mich nicht mehr aufs Buch konzentrieren. Wenn ich aber aufm Balkon bin und die Sbahn rollt vorher, höre ich es z.b. gar nicht
Ich denke dann immer: "Lenkt mich bloß nicht ab, ich will das Buch genießen"....naja gut
Kommt mir sehr bekannt vor
ZitatOriginal von Rosha
Habe jetzt festgestellt, dass man nicht nur beim Zähneputzen, sondern auch beim Haare föhnen lesen kann...
Beim Zaehne putzen habe ich noch nie gelesen, aber beim Haare foehnen mache ich schon seit Jahren. Seitdem ich den Bookseat habe geht das aber alles sehr viel einfacher, vorher musste ich das Buch immer irgendwie mit den Fuessen oder Beinen irgendwo festklemmen, weil ich ja zum Foehnen beide Haende brauche... 
Wer von euch hat auch schon mal auf dem Bürgersteig gehend gelesen und ist dabei gegen einen Laternenpfahl gelaufen? 