Milarepa von Eric-Emmanuel Schmitt
Kurzbeschreibung:
Alles beginnt mit einem Traum. Jede Nacht, hunderttausendmal muß Simon ihn träumen, um aus dem Kreislauf der Wiedergeburt herauszutreten. Und so erzählt Simon die Geschichte, mit der er auf magische Weise verbunden ist, die Geschichte von Svastika und Milarepa, von unerschöpflichem Haß und von der Möglichkeit der Läuterung. Ebenso elegant wie tiefsinnig berichtet uns Eric-Emmanuel Schmitt von der Legende des tibetischen Mönchs Milarepa, der sich vom Rächer zum Erleuchteten wandelt. In dieser Erzählung, die den Abschluß der Tetralogie über die Weltreligionen bildet, berührt Schmitt mit unerschrockener Eindringlichkeit die ersten und die letzten Fragen unserer Existenz.
Über den Autor:
Eric-Emmanuel Schmitt, geboren 1960 in St.-Foy-les-Lyon, begann Anfang der 90er Jahre als Autor für Theater, Film und Fernsehen zu arbeiten. Seine erste Prosapublikation in deutscher Sprache, Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (2003 im Ammann Verlag), begeisterte Hunderttausende von Leserinnen und Lesern. Zuletzt ist bei Ammann Mein Leben mit Mozart (2005) erschienen.
Meine Meinung:
Bereits in Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran stellte der Autor eine der Weltreligionen vor und in Milarepa führt er den Leser an eine weitere: den Buddhismus.
Dazu erzählt er die Legende über Milarepa.
Das war das letzte Buch, dass ich mir von Eric-Emmanuel Schmitt gekauft und auch gelesen hatte.
Normalerweise gehört er zu meinem Lieblingsautoren und bis jetzt war ich von fast jedem Buch begeistert, doch bei diesem hatte ich schon bereits nach einigen Seiten ein ganz großes Fragezeichen auf der Stirn.
Irgendwie habe ich die Geschichte nicht verstanden.
Gut möglich, dass ich nicht gerade in der richtigen Eric-Emmanuel Schmitt-Lese Stimmung, um die Geschichte zu verstehen.
Hat vielleicht jemand angere Erfahrungen mit dem Buch gemacht?