ZitatSie streunen durch Buchhandlungen und Antiquariate. Sie kaufen mehr, als ihrer Finanzlage gut tut. Sie stapeln die Bücher überall, mieten Lager an und bauen eigene Häuser für ihre Sammlungen. Die Sucht nach Büchern ist alt: Die Geschichte ist voll von bibliophilen Persönlichkeiten, Diebstählen, Erpressungen und sogar Morden.
Die Dokumentation von Doris Fercher stellt das Phänomen der Bibliophilie in all seinen Facetten dar.
31.1. 3sat 16:00 Bücher - Links, rechts, überall: Bücher
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Vielen Dank Caro
ich habe es notiert.
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Original von Helga
Vielen Dank Caroich habe es notiert.
und programmiert -
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Original von Leonardo
und programmiertIch auch
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Schön, wenn man um die Zeit Zeit hat, fernzusehen...
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Gibt ja Videorecorder.
Danke für den Tip, das schaue ich mir an.
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Doch im Gegensatz zu anderen Süchten bildet diese ganz ungemein. Anfällig sind fast nur Männer; der Vergleich Buch und Frau ist ein altes Thema in dieser Welt.
Interessant.... würd ich auch gerne sehen....
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Original von Tom
Gibt ja Videorecorder.Gibt's auch einen, den ich vom Büro aus fernsteuern kann, wenn er zuhause steht?
Vielleicht habe ich ja noch eine Chance, ich versuche gerade die menschliche Schnittstelle (Ehemann :grin) per Telefon zu steuern...
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also meine menschliche Schnittstelle funktioniert bestens. Ein Anruf genügt!
Das muß ich natürlich auch sehen. Danke für den Tip! -
Danke für den Tipp - klingt spannend!
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War aber doch eher ein (auch etwas langweiliger, ziemlich informationsarmer) Bericht über Büchersammler. Richtige Büchersüchtige haben die Redakteure wohl nicht gefunden. Hätten sie mal bei den Eulen recherchiert ...
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Also eher Leute, die nach alten und seltenen Ausgaben suchen, nicht "Massenkonsumenten" wie unsereins (unwissender Pöbel der wir doch sind :achtungironie)? Na dann muss ich mich ja nicht ärgern, dass ich es mal wieder verpasst hab. (ich verpass in letzter Zeit irgendwie alles. ^^; )
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Ich fand es auch eher enttäuschend. Und nicht mal eine Eule dabei
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Ich habe es ganz unterhaltsam gefunden. Z.B. der eine, der mit seiner Bibliothek bereits in der Küche gelandet ist und alles verbaut hat, weil er keinen Platz mehr hatte oder der Student, der alles was ihm in die Finger gefallen ist gekauft hat und seine diversen Stapel bereits auf dem Boden ausbreiten musste.
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Es war zwar ganz interessant, aber ich hatte etwas anderes erwartet.
Der Typ, der die Bücher aus dem Koster geklaut hat, ist ja klasse. Den konnte ich sehr gut verstehen. Das mit der heiligen Otilie war mir auch neu.
Und ich hab Mr. Geli darauf hingewiesen, dass das eine Sucht, also eine Krankheit ist, und ich sowieso gar nix dazu kann
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Mir wurde inzwischen eine Aufnahme zugespielt - und ich falle hier gerade fast vom Stuhl, weil ein "alter Bekannter" vorkam, Bernhard Winkler. Ich hätte vor einigen Jahren fast in Wien bei ihm als Grafiker angefangen ... dass er so besessen Bücher sammelt wusste ich aber nicht und macht ihn noch sympathischer, als er eh schon ist *g*.
Einiges in der Doku war mir insgesamt schon neu, z. B. die 40 alphabetisch sortierten Kamele des Xerxes. Paris ist aber eh meine Buchtraumstadt (die Leserunde von Andreas Altmann wird da auch eine neue Facette hinzufügen), aber insgesamt war es dann doch etwas "mau". Aus dem Thema hätte man mehr machen können.
Marcel