Mary Higgins Clark - Schrei in der Nacht

  • Mary Higgins Clark - Schrei in der Nacht
    OT: A Cry In The Night



    Inhalt


    Bei ihrer Arbeit in einer New Yorker Galerie lernt Jenny MacPartland den Gutaussehenden und überaus talentierten Maler Erich Krüger kennen, und bald schon hängt der Himmel für sie voller Geigen, denn der wohlhabende Künstler bittet sie, seine Frau zu werden. Überglücklich folgt sie ihm mit ihren beiden kleinen Töchtern auf seine Farm in Minnesota. Aber es dauert nicht lange, da fühlt Jenny sich in dem einsamen Farmhaus zunehmend unbehaglich. Plötzlich zeigt sich Erich misstrauisch und unberechenbar. Warum verschwindet er tagelang im Wald, um in einer versteckt liegenden Hütte seine Bilder zu malen? Was bedeutet die verborgene Schiebetür hinter Jennys Bett, und welches Geheimnis birgt das Grab drüben auf dem Hügel? Als es zu einer Reihe unerklärlicher Zwischenfälle kommt, weicht Jennys Besorgnis blankem Entsetzen. Ein Mann ertrinkt im nahe gelegenen Fluss, ein anderer gerät unter die Hufe eines tobenden Pferdes - und immer tiefer versinkt Jenny im Strudel des Unheils, aus dem keine Rettung möglich scheint.


    Autor


    Mary Higgins Clark, geboren in New York, lebt und arbeitet in Saddle River, New Yersey. Sie zählt zu den erfolgreichsten Thrillerautorinnen weltweit. Ihre große Stärke sind ausgefeilte und raffinierte Plots und die stimmige Psychologie ihrer Heldinnen. Mit ihren Büchern führt Mary Higgins Clark regelmäßig internationale Bestsellerlisten an.


    Meine Meinung


    Ein spannungsgeladenes Buch von MHC. Wenn man damit einmal angefangen hat kann man nicht mehr aufhören.
    Dieses Buch hat einen leichten Touch zum Grusel- und Geisterroman. Man ahnt schon ziemlich zeitig auf was es hinaus läuft aber das tut der Spannung keinen Abbruch.
    Ich sag nur LESEN- LESEN- LESEN

  • ich habe das buch auch schon vor etlichen jahren gelesen. mary higgins clark gehört schon lange zu meinen lieblingsautoren. :-) ich kann das buch auch nur wärmstens empfehlen, auch wenn es wirklich ein bisschen vorhersehbar ist jagt es einem trotzdem noch gänsehaut über den rücken.

  • Ich habe das Buch Ende letztes Jahr gelesen und fand es wirklich super. Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wies ausgeht.


    Lg, Lorelai

    Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. (John Ruskin)