'Die Therapie' - Prolog - Kapitel 07

  • Zitat

    2. Kapitel:


    "Parkum, 5 Tage vor der Wahrheit" -> Die Überschrift löste gleich die Frage aus, was wohl alles in den 5 Tagen passiert, weil das natürlich ein kurz abgestecker Zeitplan ist, der auf viel Inhalt in diesen Tagen schließen lässt.


    JASS


    Viel Inhalt (nämlich 336 S.) wird bei uns auch die nächsten Stunden, Tage füllen, weil das Buch so spannend ist. :lache

  • So , ich bin gerade auf Seite 69 und finde das Buch richtig gut - Es hat mich auf jeden Fall in seinen Bann gezogen :-].
    Das Einzige was mich bis jetzt ein Mal kurzzeitig verwirrt hatte , war das 1 Kapitel ( Irgendwie hab ich nicht damit gerechnet dass es mit einer Szene nach dem " Hauptteil " anfängt ).
    Was es mit dieser Anna auf sich hat , da hab ich noch keine richtige Vermutung, was ich aber auf jeden Fall schon sagen kann ist , dass sie sehr merkwürdig ist ... :gruebel.

  • Hallo,


    nun habe ich auch der ersten Teil beendet und will Euch kurz meine Eindrücke schildern.


    Bei dem Prolog hatte ich ebenfalls kurze Zeit gebraucht, bis ich merkte, dass das bereits NACH der eigentlichen Handlung stattfand und nicht der Beginn war...


    Die Person Dr. Viktor Larnez empfinde ich als sympathisch. Ich finde es merkwürdig, dass seine Frau ihn nicht im Krankenhaus besucht und auch sonst niemand, aber das wird sich sicher noch erklären.


    Das Buch ist sehr spannend geschrieben, ich mag es kaum aus der Hand legen und bin schon gespannt, wie es weiter geht.


    Insgesamt fühle ich mich sehr gut in die düstere Stimmung des Buches hinein versetzt, einsame Insel, einsames Ferienhaus und seltsame Besucher.... Ein bißchen erinnert es mich an den Film "Das geheime Fenster"...


    Freue mich schon, endlich weiterlesen zu können.

  • Ich fand den Prolog sehr spannend und danach war ich sofort gallig zu erfahren WAS eigentlich passiert ist.


    Wer hat etwas mit Josy's Verschwinden zu tun?
    Als erstes dachte ich da natürlich an Dr. Grohlke, danach fand ich es merkwürdig das Isabell, Victors Frau ihn in der Klinik nie besucht hat, wäre Josy entführt und Victor danach durchgedreht hätte sie ihn doch auf jeden Fall besucht, oder?
    Dann blieb da noch Anna, die Victor unbedingt etwas erzählen wollte, woher wußte sie das alles?
    Zum Schluß blieb dann noch Victor selbst, NIEMAND besucht ihn und die Bemerkung: " Und dann wurde ihm plötzlich alles klar. Für einen Moment wusste er,was passiert war. Die schreckliche Wahrheit blitzte auf,so flüchtig
    wie ein Traum in der Sekunde des Erwachens."
    Das hat mich doch sehr stutzig gemacht!! :gruebel
    Die kurzen Kapitel sind klasse und man hat gleich einen roten Faden und möchte immer weiter lesen, ich finde es schon sehr spannend! :wave

  • Ich hab den ersten Teil auch relativ schnell gelesen, und hab ein wenig gemischte Gedanken.


    1. Das ganze Geschehen um Josy ist zusammengebastelt, um das Seelengefüge von Viktor durcheinander zu bringen. Hierfür sprechen
    a. die unerklärliche Krankheit, die Josy hat,
    b. die unerklärbare Entführung, ohne Meldung der kranken Josy (oder ist sie tot???)
    glaub ich aber nicht.
    c. die fruchtlosen Untersuchungen
    und letztendlich d. der Besuch der "Dame mit den omminösen Wahrheiten".


    Aber mittlerweile könnte hier auch eine psychische Erkrankung von Viktor vorliegen, und die Ganze Geschichte isch auf seinem Mist erfunden.


    Naja, ich lass mich überraschen...

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Ich hab erst den Prolog und drei Kapitel geschafft, bin also noch nicht so weit...


    Den Prolog fand ich eigentlich sehr spannend, Viktors Panik konnte ich mir gut vorstellen und dann diese absolute Ahnungslosigkeit des Personals...da wäre ich auch durchgedreht.


    Was mir aber der erste Minuspunkt ist, ist die Tatsache dass es eine Rückblendengeschichte ist, so was mag ich nämlich auch nicht, da geht es mir wie JASS. Ich weiß ja jetzt schon das Viktor am Ende der Geschichte in der Psychatrie landet...das stört mich irgendwie.


    Was mir aber sehr gut gefallen hat, war der Titel des ersten Kapitels, diese 5 Tage scheinen ja wirklich sehr interessant zu werden.


    Von den Charakteren her konnte mich das Buch noch nicht so sehr fesseln, aber ich hab ja auch erst 40 Seiten gelesen. Viktor scheint ein recht erschöpfter, ausgelaugter und komplizierter Mensch zu sein, Isabell hingegen eher kühl und distanziert. Sindbad find ich aber toll! :grin



    Hoffis, deine Theorie dass die ganze Geschichte nur in Viktors Kopf spielt ist mir auch schon in den Sinn gekommen. Mal sehen was draus wird.

  • Kurze, schnelle Kapitel und geheimnisvolle Andeutungen - das Buch liest sich leicht und problemlos.


    Zum Prolog: Ich bin der Meinung, dass Josy nie in der Praxis war..........unter welchen Störungen der gute Doktor Larenz ( bei mir heisst er auch Lorenz :grin ) genau leidet, wird sich noch zeigen.


    Anna und ihre Geschichte - was ist hier real? :gruebel Die Geschichte mit dem Hund war schlimm, ich finde es schrecklich, wenn Tiere leiden........


    Auf Seite 60/61 musste ich leicht grinsen: Larenz überlegt sich "Was wollte eine psychisch kranke Frau auf dieser friedlichen Insel mit einer Waffe?"
    Hey, er ist der Psychiater - wenn ihm zu dieser Frage nichts einfällt, wem dann? :grin

  • Zitat

    Original von JASS


    Als ich die Beschreibung von Anna gelesen habe, habe ich angestrengt versucht, sie mir vorzustellen, denn die Kombination aus "Dünn" mit "breitem Becken und großen Brüsten" hat mich etwas verwirrt. Wo ist Anna dünn? An der Taille, den Armen, den Beinen? Die Frage hat mich wirklich beschäftigt. :-)


    Mich auch. :grin Irgendwie kam mir kurz Lara Croft in den Sinn ( wegen den Brüsten ) aber die hat ja kein breites Becken..........
    Ehrlich, ich würde gerne ein Bild von Anna sehen. :-)

  • Ich hab das ganze Buch mit meiner Mutter (da ich im Moment etwas Probleme mit einem Auge habe) gestern auf einen Satz durchgelesen. Allein das sollte schon enorm für die Spannung sprechen (und meine Mutter liest NIE Thriller). Ich hab mir dabei aber auch Notizen gemacht die ich jetzt hier abtippen werde:


    Dr. Larenz: Es muss irgendetwas furchtbares passiert sein, wenn er selbst in die Nervenklinik eingeliefert wurde. Irgendwie finde ich hängt er fast schon etwas ZU sehr an seiner Tochter. Sicher ist es furchtbar wenn man sein Kind so plötzlich verliert aber... ich weiss auch nicht... mir kommts komisch vor.


    Isabell: Sie wirkt sehr entfernt und kühl, vermutlich deshalb weil alles was man über sie erfährt nur aus zweiter Hand von Viktor kommt.


    Anna: Wirkt auf mich unsympathisch und aufdringlich, vielleicht sogar gefährlich ("Was wollte eine eine psychisch kranke Frau auf dieser friedlichen Insel mit einer Waffe?")


    Mein Eindruck über die Geschichte so far:
    Die Verwirrung des Arztes und der Arzthelferin in der Praxis in Verbindung mit der Geschichte von Annas Hund bringt mich darauf, dass Larenz sich irgendetwas einbildet. Entweder starb seine Tochter bereits bei dem Weihnachtsessen und alles was danach kam ist nur eine Einbildung seinerseits oder er bildet sich vielleicht Anna nur ein... oder am Ende beide?
    Mit Sicherheit ist eine der Personen nicht (mehr) real.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Hallöchen! :wave


    Habe jetzt auch den ersten Teil durch.


    Nach dem Prolog wurde ich neugierig, besonders beschäftigt mich die Frage, was Dr. Grohlke tatsächlich mit Anna angestellt hat. Ich bin mir aber sicher, das wird noch aufgeklärt und ich glaube auch, dass er damit etwas zu tun hat - jedenfalls ist das meine stärkste Vermutung zum jetzigen Zeitpunkt.


    Beim Ende des 2. Kapitels, wo der Unbekannte (inzwischen weiß ich dass es eine sie ist :-) ) in das Strandhaus schleicht, hätte Terry doch eigentlich laut bellen müssen, anstatt müde ins Wohnzimmer zu trotten. Das fand ich ein wenig unrealistisch bzw. ja okay, es soll auch solche Hunde geben :grin. Vielleicht wird die Handlung dadurch auch spannender.


    Im Moment bin ich der Meinung, dass Anna auf jeden Fall Böses im Schilde führt und über Larenz bestens Bescheid weiß.


    Natürlich möchte ich jetzt nach dem ersten Teil total gern wissen, wie es weitergeht. Wenn ich heute Abend noch dazu komme, weiterzulesen, werde ich natürlich wieder hier posten :-).

  • So nun kann ich auch mitreden.
    Der Prolog verwirrte mich zu beginn ein wenig. Danach bekam die Sache, dann Schwung.
    Ich habe diese Rückblenden auch nicht so gerne, da man wie oben schon erwähnt, eine Ahnung vom Schluss erhält. (Liegt vielleicht auch daran, dass ich nie mit der letzten Seite eines Buches beginnen möchte.)


    Nun zur Geschichte. Mit diesem Viktor Larenz, (Auch ich habe Lorenz gelesen. ) stimmt doch was nicht.
    Wie können sonst so schnelle Wechsel, ich denke nur mal an die Gucklochszene geschehen? Und der Hund gibt nicht an? ;-) und diese Träume, die er hat.


    Gut, diese Anna ist auch nicht ganz in Ordnung. Warum kauft sie Waffen ein. Ich kann einfach noch nicht genau abwägen, wem ich mehr trauen soll.
    Der Bürgermeister versucht nämlich sein bestes, mich gegen Anna zu stellen. Und das macht mich noch misstrauischer.


    Die Geschichte ist gut arrangiert. Man nimmt Sturm und eine Insel und man ist gefangen, nebenbei läuft das Psychospiel. :grin
    Ich bin mal gespannt wie es weiter geht.

  • Ich bin nun auch durch die ersten Kapitel durch und mir gefällt die Erzählweise mit der eigentlichen Geschichte als Rückblende sehr gut. Durch den Prolog und das erste Kapitel kommt man doch gleich schwer ins Grübeln was denn eigentlich passiert ist und was vielleicht nur eine Einbildung ist.


    Die Personen sind sehr rätselhaft beschrieben. Weder Viktor noch Isabell kann ich so richtig einordnen und Anna natürlich auch überhaupt nicht. Sehr rätselhaft. Nur Sindbad war mir gleich sympatisch :grin


    Bisher tendiere ich dazu, Josys plötzliches Verschwinden alleine Viktors Einbildung zuzuschreiben. Vielleicht ist früher etwas Schreckliches mit ihr passiert und er weigert sich, im Gegensatz zu seiner Frau, einfach dies zu akzeptieren???


    Die Spannung ist jedenfalls greifbar und allgegenwärtig und das Buch ein richtiger Pageturner :-)


    FurtherAway

  • Zitat

    Original von chaosmausi
    Die Unterteilung in kurze, überschaubare Kapitel gefällt mir (eigentlich finde ich das grundsätzlich gut, auch bei anderen Büchern). Das verleitet mich immer dazu, "nur noch ein Kapitel" zu lesen, und schwupp, hat man wieder viel mehr gelesen als man will ;)


    Ja, so geht es mir auch, ich finde das recht praktisch, das sollten mehr Bücher haben. :-)


    Anna ist irgendwie gruselig...wieso in Gottes Namen braucht sie ein Messer und eine Angelschnur? Wen will sie denn killen, Viktor?
    Der Bürgermeister ist mir unsympathisch. Er scheint ja alles auf "seiner" Insel genau im Blick zu haben. Arroganter Kerl.


    Diese ganzen Andeutungen von wegen "hätte Viktor dieses und jenes früher gewusst, hätte er anders reagiert" oder "er sollte es bald erfahren, aber dann wäre es zu spät" fangen an mich zu stören. Es ist ein bisschen too much das diese ominösen Andeutungen auf jeder zweiten Seite lesen zu müssen. Manchmal ist weniger mehr, zumal die Überschriften ja auch daran erinnern.


    Aber ich möchte trotzdem unbedingt wissen wie es weiter geht!

  • Ich habe diese Kapitel gestern auch noch beendet. Es passiert bis dahin ja einiges. Anna stelle ich mir so vor, dass sie zwar schlank ist, aber auch ein breites Becken haben kann. Es gibt doch Frauen (oder auch Männer), die zwar einen ausgeprägten Knochenbau haben, aber trotzdem schlank sind. Ich muss da an eine Arbeitskollegin von mir denken. ;-)


    Obwohl ich pünktlich mit dem Buch begonnen habe, bin ich bei den Kommentaren nicht bei den ersten und kann im Moment nichts wirklich neues zur Leserunde beitragen. :(


    Mir gefällt das Buch auch bis jetzt sehr, sehr gut. Es zieht einen sofort in den Bann und man muss direkt weiterlesen. Auch diese kurzen Kapitelchen tun ihr übriges (... ach ich les noch diese 5-6 Seiten und die nächsten noch usw.)


    Heute nachmittag gehts weiter, freu mich schon.

  • Nun habe ich auch die ersten 7 Kapitel gelesen, und schon hat das Buch mich in seinen Bann gezogen.


    Ich bin wahnsinnig neugierig, was wirklich hinter dieser Geschichte steckt.


    Den Prolog empfand ich zunächst ein wenig verwirrend, er weckte jedoch direkt mein Interesse, herauszufinden, was eigentlich passiert ist.


    Beim Lesen dieses ersten Abschnitts fragte ich mich immer wieder, was real ist und was nicht. Was spielt sich nur in Viktors Kopf ab und was ist wirklich geschehen? Eine unglaublich spannende Frage, die mich sehr gespannt auf das macht, was noch kommt.


    Ich freue mich auf die nächsten Kapitel!

  • ich habe das Buch gestern nachmittag im ruhigen relaxraum in der sauna angefangen.....nachdem ich langsam zum eiszapfen erstarrt war, habe ich gemerkt, dass ich total in den bann gezogen wurde...


    Dr.Larenz, Anna, Josy .....


    den prolog habe ich anfangs eher verwirrend empfunden-nachdem ich das erste kapitel gelesen hatte habe ich nochmal nach vorn geblättert und nochmal angefangen den prolog zu lesen.
    meine vermutung ging auch in richtung "flight plan" - das war mein erster gedanke.
    dann dachte ich an *g* tintenherz:die personen in annas kopf werden real - sie ist vielleicht doch keine kranke person....das erschien mir alles zu weit weg, als das es inhalt in einem psychothriller ist


    der aufbau der kapitel, die headlines - alles ist perfekt inszeniert und passt sich in die gesamte spannung ein. man weiß genau, wie viele tage die ganze tortur vor sich geht, bis die auflösung ansteht und fiebert dem ganzen total angespannt entgegen....mir ging es jedenfalls so.


    echt ein super-geniales buch......ich zieh den hut :respekt

    Lesen ist für den Geist das, was Gymnastik für den Körper ist.
    :lesend
    Joseph Addison (1672-1719)

  • Ich habe auch einen schnellen Einstieg in das Buch gefunden, der Prolog läßt Spannung entstehen, die die weitere Lektüre des Buches praktisch einfordert.


    Mir gefällt das Spiel mit der Wahrheit. Alle Begebenheiten sind sehr authentisch geschildert, passen aber nicht zusammen. Niemand weiß bis zum jetztigen Zeitpunkt, wer lügt oder wer die tatsächlichen Begebenheiten schildert. Es ist so als wenn ein Tisch auf drei Wahrheitsbeinen steht und jeden Moment ein Bein wegbrechen kann, und somit alles ins Wanken gerät. Nur weiß man nicht, welches Bein das sein wird und in welche Richtung der Tisch kippen wird.


    Bisher also ein wirklich gelungener Spannungsbogen. :-)


    Meine Anmerkungen sind auch eher inhaltlicher Natur:


    Zum einen die widersprüchliche Schilderung von "Anna", deren äußerliche Erscheinungen ja schon zu Anmerkungen hier im Thread geführt hat.
    Ich bin noch über einen anderen Satz gestolpert: "Ebenso sprach ihre gewählte Ausdrucksweise dafür, dass sie die Dreißig bereits überschritten hatte." :gruebel Was hat das Alter mit der Ausdrucksweise zu tun? Ausdrucksweise ist etwas, dass man in der Kindheit lernt oder eben nicht. Es gibt eloquente zwanzigjährige und weniger eloquente fünzigjährige. Das Alter an der Ausdrucksweise festzumachen, halte ich für zu weit hergeholt.


    Was mich sonst noch wundert:
    Es sind ja meist die Frauen, die an dem Verschwinden ihrer Kinder zerbrechen, Isabell scheint aber über den Verlust recht gut hinweggekommen zu sein. Larenz hat es dagegen völlig aus der Bahn geworfen...


    :wave
    edit: Ergänzungen und Dinge für den nächsten Abschnitt wieder gelöscht. :bonk

  • So, ich habe gestern abend nun auch angefangen zu lesen und bin schon fast am Ende dieses ersten Abschnittes. Ich finde das Buch sehr spannend und durch die kurzen Kapitel werde ich zum ständigen Weiterlesen annimiert.


    Die Schilderungen zur Schizophrenie finde ich sehr interessant. Zunächst hatte ich die Schilderung aus dem Prolog auch als gegeben hingenommen, nach den Ausführungen zur Krankheit und der Erzählung von Anna zu Terri kam ich auf den Gedanken, daß sich Viktor die Ereignisse in der Praxis oder zumindest das Hinfahren von Josy auch krankheitsbedingt eingebildet haben könnte :gruebel


    Anna empfinde ich auch als unheimlich und die Andeutungen in der erzählten Handlung tun ihr übriges. Ich freue mich aufs Weiterlesen.