'Die Therapie' - Kapitel 28 - 45

  • Zitat

    Original von Leonardo
    Der Umschlag geht in Flammen auf. Aber warum versucht er nicht wenigstens noch einen Teil zu retten? Also meine Reaktion, wäre so gewesen.


    Ja, ich wäre auch sofort nachgehechtet und wär draufgetreten, damit die Flammen aufhören, weiter das Papier zu vernichten...

  • Mir geht es auch so wie euch allen, die diesen Abschnitt beendet haben.


    Wo Josy nun ist und wie sie überhaupt verschwunden ist, weiß man leider immernoch nicht, aber das wird sich ja sicher morgen herausstellen, da lese ich den Rest. Immer wieder erfährt der Leser was neues und man wird oft verwirrt...auf einmal sollen Isabell und Anna Freundinnen sein? Und das Fax an Kai kommt dann angeblich von Lorenz´Gerät?? Ich werd da auch nicht schlauer....

  • Anna Spiegel ist eine Austauschstudentin die mittlerweile tot ist???


    Dieser Leseabschnitt fängt ja wirklich mit einem Knaller an!


    Immer wenn ich denke, dass es nun wirklich nicht mehr verwirrender werden kann kommt die nächste Seltsamkeit um die Ecke geschlichen :yikes


    Schnell noch ein paar Seiten lesen.


    FurtherAway

  • Auch in diesem Abschnitt schickt uns Sebastian ständig auf eine neue und doch falsche Fährte. :fetch :grin
    Erst war ich mir sicher das alles nur Fantasie war, dann hab ich darn gegelaubt weil es doch so viele Indizien gibt die Anna als Mörderin entlarven kömnten. Auch Isabell hatte ich einige Male auf der Liste, sogar den Bürgermeister. Ich weiß nicht mehr wer nun wirklich was gemacht hat. So sollte ein Krimi sein. Hut ab! :anbet

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    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • Zitat

    Original von beowulf
    Wenn es nicht eine Leserunde wäre- ich weiß nicht, ob ich die Lektüre hier nicht irgendwo abgebrochen hätte. Nicht weil ich das Buch schlecht oder langweilig finde, sondern weil es mich letzlich zu sehr verstört. Schnell problemlos durchlesen kann ich es jedenfalls nicht. Ich brauche häufiger Pausen um das gelesene zu Verdauen. Dabei geht es mir weniger um dei Brutalität von toten Hunden, sondern um das Erleben wie ein anscheinend intelligenter Mann durch Isolation und Verwirrung und unter Einfluss von Drogen systematisch in den Wahnsinn getrieben wird- in dem er ja letztlich sicher landet. Ich halte das nicht für unrealistisch geschildert, sondern für viel zu direkt nachvollziehbar und verstörend.


    Mir ist es mit dem Buch genauso gegangen. Die Geschehnisse sind in der eigenen Person viel stärker indentifizierbar, und die Realitätsnähe lassen einen frösteln. Da lese ich doch lieber einen Thriller ala Preston/Child, das berührt mich lang nicht so.

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Es ist nach wie vor alles sehr verwirrend und mit jedem Kapitel kommen neue Fragen und Merkwürdigkeiten hinzu. Ich wünsche mir sehr, daß die Aufklärung alle Fragen löst und schlüssig ist.


    Im Moment habe ich eigentlich alle in Verdacht, mit dem Geschehen zu tun zu haben, das Verhalten der einzelnen Personen ist zu unerklärlich, außer natürlich, Viktor ist der einzige Kranke und alles entsprint seiner krankhaften Wahrnehmung ?


    Morgen werde ich mehr wissen, bin schon sehr gespannt.

  • Zitat

    Original von Ina
    Es ist nach wie vor alles sehr verwirrend und mit jedem Kapitel kommen neue Fragen und Merkwürdigkeiten hinzu. Ich wünsche mir sehr, daß die Aufklärung alle Fragen löst und schlüssig ist.


    Ich hab das ja auch immer gehofft und mir wurde gesagt, es gibt ein schlüssiges Ende. Und es ist auch wirklich so. Möchte nichts verraten, aber man bekommt genau gesagt, wer es war, warum und wie... Fand ich sehr gut!

  • Okay, Anna versucht ihn vielleicht zu vergiften. Wahrscheinlich ist sie gar nicht psychisch krank sondern simuliert.
    Und Isabell - was ist mit Isabell, seiner Frau. Bisher haben wir ja kaum was von ihr erfahren. Ist sie mit im Komplott? Zusammen mit Anna?
    Der tote Sindbad, die geplünderte Bankrechnung, die gelöschte Festplatte des Computers, ein mißglückter Mordversuch, ein Telegramm von seiner Frau, das Fax an Kai - es wird immer verworrener.
    Ich habe jetzt das Gefühl, in all den Informationen zu ersticken. Weniger wäre mehr gewesen.


    Hilferuf an Sebastian Fitzek: Hättest Du nicht eben mal kurz eine Verschnaufpause einlegen können? Die Fakten erdrücken einen förmlich und die Spannung schlägt fast in Irritation um.


    Gut, ich werde heute abend weiterlesen und dann hoffentlich bis zum Ende. Obwohl ich keine Ahnung habe, wo das enden soll.

  • Zitat

    Original von beowulf
    Wenn es nicht eine Leserunde wäre- ich weiß nicht, ob ich die Lektüre hier nicht irgendwo abgebrochen hätte. Nicht weil ich das Buch schlecht oder langweilig finde, sondern weil es mich letzlich zu sehr verstört. Schnell problemlos durchlesen kann ich es jedenfalls nicht. Ich brauche häufiger Pausen um das gelesene zu Verdauen..


    Genau diese Verschnaufpausen vermisse ich auch.
    Es geht alles irgendwie zu schnell, zu zack-zack!