'Wolfsfährte' - Kapitel 01 - 12

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    Original von Celina


    Im 2. Kapitel, die Szene im Krankenhaus: Da habe ich mir so gedacht, wie gut Menschen andere täuschen können, von außen so freundlich erscheinen und insgeheim aber so böse sind.
    Mein erster Gedanke, als ich die Szene gelesen habe, war, ob es sich bei dieser Person um den Mörder handelt. Man weiß es nicht.


    Ja das habe ich mir auch gedacht wie ein Mensch seine Umwelt täuschen kann....


    Aber ich denke das er auch der Mörder ist....jedenfalls bin ich mir da fast sicher....So psychopathisch wie er es seiner Mutter erzählt....

  • Zitat

    Original von Herr Palomar


    Die Buchgestaltung ist Top! Mir gefällt das Cover sowohl farblich als auch inhaltlich.
    Dann die Super-Karten Großraum Hamburg und Hamburg Innenstadt..


    Da stimme ich dir 100%ig zu. Das Cover ist sehr schön gestalltet... Auch die Fußtapsen auf dem Buchdeckel haben was Originelles... habe die Fußtapsen:staun erst später entdeckt als ich den Schutzumschlag abgenommen habe....


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    Das einzige, was ich langweilig finde, ist der Titel Wolfsfährte. Der Originaltitel Brother Grimm ist origineller, aber deuten wohl nicht so stark auf Thriller hin. Trotzdem, kaum zu glauben, dass es bisher noch keinen Thriller mit dem Titel Wolfsfährte gab.


    Ist Geschmacksache.... Vielleicht hat der Verlag gedacht es verkauft sich dann schlechter wenn sie einen Märchen Titel für ein Thriller nehmen... Oder die Brüder Grimm haben ein Pattent auf ihren Titel...;-) Wer weiss was die Gründe darfür waren oder was den Verlagsmenschen so durch den Kopf gingen....


    Zitat

    Bei einem Thriller ist mir die Atmosphäre immer besonders wichtig, weniger interessieren mich detaillierte kriminalistische Ermittlungsmethoden, eine realitätsnahe Beschreibung einer Täterverfolgung oder eines Polizeireviers. Deswegen hoffe ich auf einen Thrillerverlauf und weniger auf Krimielemente. Aber das ist nur mein persönlicher Geschmack.


    Ich finde es gerade gut wenn sehr detalliert die kriminalistische Arbeit der Ermittler beschrieben wird....


    Zitat

    Der Roman beginnt gleich sehr emotional.
    Fabels Gedanken am Tatort machen klar, dass er KEIN abgestumpfter Polizist ist.


    :write


    Zitat

    Mir gefallen auch die Beziehungen Fabels zu Anna und Susanne. Beide sind interessante Charaktere, die sich entwickeln könnten. Bei Kommissar Klatt bin ich da nicht so sicher. Ich habe den Verdacht, er wurde nur entwickelt, um Fabels Team zu vergrößern, sollte aber auf keinen Fall eine Konkurrenz zu Fabel bei den Lesern werden. Da hätte ich mir mehr Mut gewünscht, Fabel einen starken Charakter gegenüber zu stellen. Aber vielleicht überrascht mich Klatt ja noch.


    Ich fand es sehr gut das sie Klatt mit dazu geholt haben... Schließlich wollen sie ja auch das Verschwinden von Paula aufklären.... Und vielleicht kann Klatts Wissen Fabel helfen um den Mord von dem Mädchen am Strand aufzuklären...


    Zitat

    Mich wundert, dass Anna Fabel immer mit Chef anspricht, während er sie immer mit Vornamen nennt. Ob das im Polizeidienst so üblich ist?


    Das hat mich auch schon gewundert...Vielleicht wurde es im ersten Roman ja erklärt, warum.... Leider hab ich den ja noch nicht gelesen... Werde ich aber demnächst mal nachholen... Oder vielleicht ist ja Craig so lieb und klärt uns auf....


    Zitat

    Als Fabel nach Norddeich, in seine alte Heimat, fährt, kommen ihm viele Erinnerungen. Das und die Szenen mit seiner Mutter und seinem Bruder sind sehr glaubhaft gemacht. Als er z.B. seine Freundin Hilke nach 20 Jahren wieder trifft, fragt er sich, ob er sich auch stark verändert hat.


    Durch seinen Beruf ist die Veränderung nur so an ihn vorbei gezogen.... Klar wird auch er sich verändert haben....


  • Auch von mir herzlichen Glückwunsch zu deiner gelungen Arbeit.......



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    Original von Craig Russell
    (Meine Güte... Das war kompliziert! Ich hoffe das Satz vertändlich war!)


    Craig, man versteht dich sehr gut.... :daumen ... Bin begeistert das du die Leserunde auf Deutsch abhälst... :-)



    :winkt

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    Original von kleineBaerin
    Was ich auch nicht so mag sind die Überschriften. Das gefällt mir auch in Filmen nicht, wenn die Orts- und Zeitangaben so akribisch erfolgen.


    Gerade das finde ich gut, um genau als Leser zu Wissen an welchem Ort das Geschehen jetzt statt findet.....



    Zitat

    taciturus , primavera
    Vielleicht ist die Mutter noch gar nicht gestorben. Vielleicht sagt er das nur so. Überprüft wurde es ja noch nicht.


    Könnte auch eine Möglichkeit sein.... :gruebel



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    Original von taciturus
    Ich glaube schon, dass das stimmt, weil uns der Autor sonst damit zu sehr und auf eine zu plumbe und offensichtliche Weise auf eine falsche Fährte lenken würde. Aber wir haben ja wieder einen Wissensvorsprung von Fabels Team. Wenn Fabel vom "Täterprofil" ausgeht, dass Susanne Eckhardt erstellt hat, dann passt Fendrich nämlich ziemlich gut ins Schema.


    Fabel weiß nicht, dass die Mutter vom wirklichen Mörder noch lebt, aber er glaubt, dass die Person jetzt wieder mordet, weil eine Person, die den Einfluß hatte dies zu verhindern diesen Einfluß jetzt nicht mehr hat. Da passt dann natürlich Fendrich gut ins Muster, wenn man annehmen würde, dass seine Mutter diese Person gewesen wäre und deswegen jetzt weitergemordet wird.


    :gruebel Diese Theorie könnte auch stimmen.... :gruebel

    EINEM HAUS EINE BIBLIOTHEK HINZUFÜGEN HEISST, DEM HAUS EINE SEELE ZU GEBEN.

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    Original von kleineBaerin
    taciturus
    Das mit Fendrich ist echt kompliziert und macht es dadurch sehr spannend. Fendrich paßt absolut ins Täterprofil. Andererseits läßt Craig uns erstmal glauben, daß die Mutter tot ist, aber nur anhand einer Aussage die noch nicht verifiziert ist. Und aus der Krankenhausszene wissen wir, daß die Mutter des Mörders noch lebt.
    Vielleicht muß man aber Fendrichs Aussage, die Mutter sei gestorben, symbolisch verstehen, daß er sich von ihrem Einfluß befreit hat, daß sie keine Macht mehr über ihn hat. Und jetzt, nach dem Schlaganfall, hat sie das ja auch nicht mehr.


    :write

  • So, ich habe heute dann auch angefangen. :wave


    Bezüglich der Gestaltung des Buches bin ich auch voll des Lobes: Schicker Schutzumschlag, gelungener Einband, gut gestaltete Karten. :-)


    Sprachlich haben mich die "halb untergeschlagenen Beine" irritiert, unter denen ich mir zunächst gar nichts vorstellen konnte, glücklicherweise wird das dann in den folgenden Sätzen erklärt.


    Im Thread wurde gefragt, ob in der englischen Ausgabe auch "Wetten das?" lief, dazu möchte ich eine Frage anfügen: Hört Fabel in der englischen Ausgabe auch Grönemeyer im Auto?


    Was mich noch verwundert hat, sind die PKW: Susanne fährt Porsche und Fabel fährt BMW. Zumindest Susanne habe ich allein aufgrund ihres Autos in der Snob-Schiene. Sollte sie dorthin? Warum fährt sie ausgerechnet Porsche?


    Die Erzählung gefällt mir gut, sie läßt Bilder entstehen. Man ist sofort involviert in die Ereignisse, und sympathisiert mit Fabel. Scheint ein feiner Mensch zu sein. :-)


    Ich freue mich auch, dass ich der Handlung folgen kann, ohne den ersten Teil gelesen zu haben.


    Nun bin ich gespannt, wie die verschiedenen Puzzleteile zusammengeführt werden und welches Gesamtbild entstehen wird.


    :wave

  • Ja, dass Susanne Porsche fährt, fand ich auch ein bißchen merkwürdig, denn so gut wird sie doch nicht verdienen, oder? Man hat von Porsche-Fahrern immer ein bestimmtes Bild. ;-)


    Zu Grönemeyer hatte Craig geantwortet, dass das auch in der englischen Ausgabe so ist, also gehe ich auch davon aus, dass Wetten dass im TV läuft.

  • S.24 Es geht um das neue Polizeipräsidium:


    Nicht alles war so gelaufen, wie man geplant hatte. Ursprünglich hatte sich im Atrium ein Teich befunden, der jedoch zur Heimat von wolkenartigen Mückenschwärmen geworden war. Als das Präsidium daraufhin von großen Spinnenpopulationen heimgesucht wurde, die sich an der reichen Beute labten, schüttete man den Teich mit Kies zu.


    Da mußte ich richtig grinsen, da hat sich bei der Planung jemand mal wieder keine richtigen Gedanken gemacht. :-)
    Frage an den Autor: Ist das wirklich so passiert?

  • Zitat

    Original von geli73
    Ja, dass Susanne Porsche fährt, fand ich auch ein bißchen merkwürdig, denn so gut wird sie doch nicht verdienen, oder? Man hat von Porsche-Fahrern immer ein bestimmtes Bild. ;-)


    Ja Geli, genau deshalb frage ich ja, was der Porsche zu sagen hat. Der sollte finanziell über ihren Möglichkeiten liegen. Entweder er war ihr so wichtig, dass sie andere Dinge zurückgestellt hat, oder sie ist aus reichem Hause oder hat eine sich finanziell für sie lohnende Scheidung hinter sich oder etwas ganz überraschendes. :-)
    Ich hoffe, dass der Porsche etwas zu bedeuten hat, denn von Susanne erfährt man außer ihres Aussehens bisher noch nicht so viel.

  • Nicht nur die Autos sind mir aufgefallen, sondern auch dass ständig wieder Villen erwähnt werden. Das ist mir ein wenig zu extrem, die Leute sind entweder arm und leben am Existenzminimum, oder sie sind reiche Dödels. Und auch Fabels Wohnung hat mich etwas verwundert, denn von seinem Gehalt kann er sich so etwas sicher nicht leisten. Im zweiten Band wurde versucht zu erklären, wie er an die Wohnung gekommen ist, aber so ganz passt es für mich immer noch nicht.



    Viele Grüße,


    Michelle

  • Zitat

    Original von Friderike
    S.24 Es geht um das neue Polizeipräsidium:


    Nicht alles war so gelaufen, wie man geplant hatte. Ursprünglich hatte sich im Atrium ein Teich befunden, der jedoch zur Heimat von wolkenartigen Mückenschwärmen geworden war. Als das Präsidium daraufhin von großen Spinnenpopulationen heimgesucht wurde, die sich an der reichen Beute labten, schüttete man den Teich mit Kies zu.


    Da mußte ich richtig grinsen, da hat sich bei der Planung jemand mal wieder keine richtigen Gedanken gemacht. :-)
    Frage an den Autor: Ist das wirklich so passiert?


    Ja... es hat genau so passiert! Es war total unerwartet, dass dieses architektonische Konzept ein Mikro-Ökosystem für Insekten schaffen würde! :spinne


    Schöne Grüße,


    Craig :write


  • :danke Herzlichen Dank, Mondstein100! Es ist für mich sehr schön bei dieser Leserunde auf Deutsch teilzunehmen.


    Schöne Grüße,
    Craig


    :write

  • Diesen ersten Abschnitt habe ich nun durch und mir gefällt das Buch bis jetzt sehr gut.
    Es liest sich leicht und spannend, manche Szenen sind stark beschrieben, es ergeben sich schon einige Spekulationsmöglichkeiten und Fabel wird mir immer sympathischer. :-)
    Bei Blutadler haben mich ja manche Dinge gestört, dies war in Wolfsfährte bis jetzt weniger der Fall.


    Zum Verhältnis Fabel/Susanne: Die beiden wirken eher so, als wären sie schon ein uraltes Ehepaar, also zig Jahre zusammen und vieles ist schon Gewohnheit und eingefahren.


    Nur bei den ganzen Namen denke ich manchmal: Das passt doch nicht. Vor 16 Jahren hätte doch keiner seine Tochter Paula genannt. Und so ist es mir bei ein paarmal gegangen...........


    Wie bist du auf die Namen gekommen, Craig?
    Oder war das Sache des Übersetzers? :-)

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Diesen ersten Abschnitt habe ich nun durch und mir gefällt das Buch bis jetzt sehr gut.
    Es liest sich leicht und spannend, manche Szenen sind stark beschrieben, es ergeben sich schon einige Spekulationsmöglichkeiten und Fabel wird mir immer sympathischer. :-)
    Bei Blutadler haben mich ja manche Dinge gestört, dies war in Wolfsfährte bis jetzt weniger der Fall.


    Danke, Rosenstolz! :grinEs freut mich das Wolfsfährte gefällt dir. Ich selbst bin auf die Meinung daß, in Wolfsfährte, Fabel voller gemalt ist. Und es ist meine Absicht seine Charakter noch weiter in den kommenden Büchern die Entwicklung den Protaginisten.zu entwickeln.


    Zitat

    Nur bei den ganzen Namen denke ich manchmal: Das passt doch nicht. Vor 16 Jahren hätte doch keiner seine Tochter Paula genannt. Und so ist es mir bei ein paarmal gegangen...........


    Wie bist du auf die Namen gekommen, Craig?
    Oder war das Sache des Übersetzers? :-)


    Dafür bin ich allein schuldig! :-(Aber zu meiner Verteidigung.... mein Wahl von Namen kommen aus echte Leute in Hamburg die dasselbe Alter, usw, als meine fiktive Figuren sind (Ich benutze kein echten Vollnamen, aber den Vornamen von eine(n), Nachnamen von andere(n)). Auch gibt es mindestens fünf Deutsche, die mein Manuskript auf Englisch lesen, genau diese kulturelle Feinheiten zu korrigieren. Oft ändere ich Namen weil ein deutsche Probeleser findet etwas klingt falsch, aber sie hatten nichts über 'Paula' gesagt... :gruebelAber es ist ja gut dein Feedback zu bekommen... ich werde noch mehr Aufmerksamkeit zu Namen schenken!


    Herzliche Grüßen :wave


    Craig :write

  • Der Einstieg direkt in das Geschehen ohne langes Herumgeschwafel vorab gefällt mir gut. Fabel wird von der Tat emotional sehr stark berührt. Ein atmosphärisch gut beschriebener und spannender Einstieg in die Geschichte.


    Die Szene im Krankenhaus ist auch gut aufgebaut mit der wechselnden Perspektive auf den Mann am Krankenbett seiner Mutter. Danach geht es in den nächsten Kapiteln darum, die Identität des Mädchens zu klären, denn es ist relativ schnell klar, dass es sich bei dem Opfer nicht um die Person handelt, sie sie zu sein scheint. Auch hier finde ich das Vorgehen gelungen; dem Leser wird das leise Unbehagen Fabels glaubhaft vermittelt, und dessen Zweifel finden kurz darauf Bestätigung.


    Die Personen selbst sind gut gezeichnet. Anna scheint sehr impulsiv zu sein, Maria ernst und überlegt in ihrem Handeln, Werner erfahren und ruhig.


    Ich habe den Vorgängerroman nicht gelesen, aber zum Glück werden die wichtigsten Ereignisse immer wieder kurz angerissen und es wird klar, wie sehr das Ermittlerteam dadurch geprägt wurde.


    Hm, das mit dem Porsche und den Namen ist mir nicht so aufgefallen, aber das mit den Villen stimmt. Die Leute leben entweder sehr feudal oder am Rande der Armutsgrenze. Teilweise wird etwas zu sehr ins Detail gegangen bei den Beschreibungen, und an einer Stelle sagt Brauner:


    "Wie du weißt, schieben wir Beutel über Hände und Füße, damit unterwegs keine Spuren vernichtet werden (...)"


    Diese Art von Erklärungen, die in Dialogen gemacht werden, mag ich nicht so besonders. Das mit den Beuteln wird Fabel ja wissen, daher ist klar, dass es eigentlich nicht ihm erklärt wird, sondern dem Leser, und da hätte ich es besser gefunden, das einfach als Erklärung außerhalb des Dialoges einzuschieben.


    Von der Aufmachung her finde ich das Buch sehr schön mit dem geprägten Schutzumschlag, dem Einband mit den Pfotenabdrücken und den Karten im Innenteil.

  • So, ab heute bin ich auch dabei - und habe den ersten Abschnitt gleich mal in einem Schwung durchgelesen. :wow


    Ich Hasenherz habe ja schon lange keinen Thriller mehr gelesen, aber ich habe immer wieder mal in die Leserunde reingelesen und mir gedacht, bei dem tollen Buch (so hoffe ich ;-)) und bei dem sympathischen Autor wäre es ein echtes Versäumnis, mir das entgehen zu lassen.


    Als erstes möchte ich die Aufmachung des Buches loben. Sowohl Schutzumschlag als auch Cover gefallen mir sehr gut und auch die im Buchinneren abgedruckten Karten finde ich klasse.


    In der Geschichte war ich sofort drin. Spannend finde ich die wechselnden Perspektiven und den zeitlichen Aufbau mit orts- und Zeitangaben über den einzelnen Unterkapiteln.


    Wir wurden ja von Anfang an gleich in die Handlung eingesogen - das fand ich gut. Auch wenn ich den ersten Teil nicht gelesen habe, kann ich mir dank einiger kleiner Rückblenden die Vorgeschichte gut denken.


    Die bisher auftauchenden Protagonisten finde ich gut gezeichnet und ich bin schon sehr gespannt darauf, mehr über die "Guten" (Fabel, Klatt, Susanne, ...) und auch über die "Bösen" zu erfahren.


    Natürlich interessiert auch mich, welches Interesse Fendrich an Paula Ehlers hatte und ob er eine weiße Weste hat. Mit dem großen alten Haus wurde ja schon mal ein erster Verdacht gesät.


    Auch der Mann am Krankenbett, der unser Mörder ist - verrückt genug scheint er ja zu sein.


    Und langsam kommen die Brüder Grimm hinzu. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie es weitergeht und muß nun unbedingt und sofort weiterlesen gehen...

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich bin zwar kein Teilnehmer der Leserunde aber ich möchte trotzdem meinen Senf dazugeben :grin


    WIe auch schon 'Blutadler' finde ich 'Wolfsfährte' hervorragend.
    Die Darsteller sind bislang überwiegend sympatisch rübergekommen. Und bei denen, die es nicht sind, ist es sicherlich auch beabsichtigt.


    Bei der Szene am Anfang im Krankenhaus lief es mir kalt den Rücken herrunter.
    Welch eine Angst muss die Mutter vor ihrem Sohn haben. Aber ich glaube noch nicht so recht, dass das unser Mörder ist. Das wäre zu einfach auch wenn die Identität von ihm noch nicht genannt wurde.


    Vermutungen habe ich viele, mal sehen welche zutreffend sind.


    Da ich in der Geburtsstadt der Brüder Grimm arbeite ,werde ich jetzt wohl jedes Mal wenn ich an dem Denkmal vorbeigehe an dieses Buch denken.


    Und jetzt muss ich schnell weiterlesen.