'Wolfsfährte' - Kapitel 49 - Ende

  • Harter Tobak :wow Hab das Buch vorhin beendet und hab sogar eher Feierabend gemacht, weil ich viel mehr Lust zum Lesen als zum Arbeiten hatte und das Buch unheimlich spannend fand.


    Das Tempo zieht nochmal an, die Ermittler arbeiten auf Hochtouren und versuchen, die Verbindungen zwischen den Morden herzustellen. Da finde ich Fabels Methode mit dem Skizzenblock auch klasse.


    Auf diesen Täter bin ich wirklich erst sehr spät gekommen, musste dann glatt nochmal zurück blättern, wo er denn befragt wurde.


    Das Motiv des Täters ist kaum nachzuvollziehen, aber es wird sehr gut erkärt. Wie ich früher schon sagte, ein kranker Mensch, der sowas tut.


    @ Craig: Ganz große Klasse. :anbet


    Und ich hab leider wieder einen Fehler entdeckt: S.317 "Gerd" Ungerer, er heißt doch aber Bernd.


    Ich freu mich auf jeden Fall auf die nächste Folge mit Jan Fabel, und Januar 2008 ist ja auch bald ;-) Danke, Craig, für die Begleitung dieser Leserunde und für die Zusage zur nächsten. :wave

  • Gerade eben habe ich das Buch nun auch beendet. Den letzten Teil habe ich in einem Rutsch gelesen, da ich nicht eher aufhören konnte, bevor ich den Mörder nicht kenne.
    Und ich lag mit meinem Verdacht auch wieder einmal daneben. Mit dieser Person hätte ich nicht gerechnet.


    Die Ausführungen vom Mörder fand ich auch sehr anschaulich und geschrieben. Und dann die Bemerkung mit dem Ofen und ich ahnte das, was letztendlich passiert ist... :wow


    janda : Zu deiner Bemerkung im Spoiler: Jetzt, wo du's sagst... beim Lesen bin ich gar nicht darauf gekommen und jetzt, wo ich den Mörder kenne, frage ich mich, warum ich das übersehen habe...


    @Craig: Vielen Dank für das tolle Buch! Das Lesen hat echt Spaß gemacht und ich freue mich auch schon auf einen weiteren Fall für Fabel und sein Team.

    Alles Liebe!

    Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Fantasie
    (James Daniel)

    Ich lese gerade: Charlotte Thomas - Die Madonna von Murano

  • Zitat

    Original von Celina
    @Craig: Vielen Dank für das tolle Buch! Das Lesen hat echt Spaß gemacht und ich freue mich auch schon auf einen weiteren Fall für Fabel und sein Team.


    Ich bedanke mich herzlich für deine schöne Bemerkungen. Ich bin sehr froh zu sagen, daß Buechereule.de hat mir gefragt wieder in einer Leserunde (für Buch 3 in der Fabel-Reihe) teilzunehmen. Ein größes Kompliment und eine Ehre für mich! Also, bis Januar 2008 und 'Eternal'... vermütlicher Titel auf Deutsch 'Brandzeichen'!


    Herzliche Grüße aus Schottland,


    Craig
    :write

  • Zitat

    Original von geli73
    Da finde ich Fabels Methode mit dem Skizzenblock auch klasse.


    Daß ist die größte Parallele zwischen seine Arbeitmethode und meine. Ich benutze einen Skizzenblock meine Romäne zu planen.


    Zitat

    @ Craig: Ganz große Klasse. :anbet


    Und ich hab leider wieder einen Fehler entdeckt: S.317 "Gerd" Ungerer, er heißt doch aber Bernd.


    Ich freu mich auf jeden Fall auf die nächste Folge mit Jan Fabel, und Januar 2008 ist ja auch bald ;-) Danke, Craig, für die Begleitung dieser Leserunde und für die Zusage zur nächsten. :wave


    Danke - für die nächste Auflage, werde ich den Name korrigieren. Und danke vielmals für die Zeit du genommen hast, Wolfsfährte zu lesen. Buechereule.de hat mir gefragt wieder in einer Leserunde für des nächste Buch teilzunemen. Und das tue ich sehr gern! Also, bis Januar 2008 und Eternal/Brandzeichen, der nächste Fabel Fall! Tschüs! :wave


    Craig :write

  • Ich bin nun auch durch. Auch ich habe den letzten Teil mehr oder weniger in einem Rutsch gelesen, weil's so spannend war.


    Zitat

    Original von Celina:


    janda : Zu deiner Bemerkung im Spoiler: Jetzt, wo du's sagst... beim Lesen bin ich gar nicht darauf gekommen und jetzt, wo ich den Mörder kenne, frage ich mich, warum ich das übersehen habe...


    So ging es mir auch Celina. Im Nachhinein wundert man sich dann, daß man das übersehen hat.



    Als Resümé kann ich sagen, daß mir das Buch sehr gut gefallen hat, spannend vom Anfang bis zum Ende.
    Am Anfang hatte ich noch etwas Probleme mit manchen mir zu sehr ins Detail gehenden Beschreibungen von Nebensächlichkeiten (das schwenkbare Vergrößerungsglas mit integrierter Beleuchtung z.B.), aber da scheine ich mich dran gewöhnt zu haben, das ist mir zum Schluß hin nicht mehr so negativ aufgefallen.


    Was mich aber bis zum Ende genervt hat war diese Titelschlacht. Herr Erster Hauptkomissar und Frau Doktor und Herr Ober...
    An einer Stelle sagt Fabel zu Henk: "... sag Chef zu mir. Das spart Zeit." Und das dachte ich mir jedes Mal, wenn wieder ein Herr Ober-, Haupt- Sonstewaskomissar angesprochen wurde. Vielleicht geht es bei der Polizei ja wirklich so förmlich zu, kann ich mir aber fast nicht vorstellen. Wenn ja, dann tun die mir echt leid. Sowas bin ich einfach nicht gewohnt und kenne es sonst eher aus Österreich und finde es ziemlich schleimig.


    Sehr gut gefallen hat mir die Beschreibung der einzelnen Charaktere. Jeder hat seine Schwächen und Stärken und das wurde sehr schön rüber gebracht.


    Die Erklärungen des Mörders zu seinen Beweggründen und seiner Sicht der Dinge hat noch einiges Licht in die Geschichten gebracht. Obwohl das Thema "Böse Mutter macht Kind zum Psychopathen" ja schon sehr stark strapaziert wurde und wird in der Krimiwelt, finde ich den Ansatz über die Märchenwelt sehr gelungen und spannend.


    Und sehr interessant und auch informativ fand ich die Beschreibungen Hamburgs.


    Eine Frage habe ich noch: Was ist das "angelsächsische Modell"?


    Vielen Dank Craig für ein sehr spannendes Buch und jede Menge Unterhaltung. Und vielen Dank auch für Deine nette Begleitung der Leserunde und Deine schnellen Antworten auf jeden Einwand und jede Frage. Wenn es klappt bin ich auch 2008 wieder dabei.

  • Zitat

    Original von kleineBaerin
    Als Resümé kann ich sagen, daß mir das Buch sehr gut gefallen hat, spannend vom Anfang bis zum Ende.


    Das freut mich so sehr.


    Zitat

    Eine Frage habe ich noch: Was ist das "angelsächsische Modell"?


    Viele deutsche Konzernen und Organizationen suchen das 'angelsächsische Modell' nachzuahmen. Ein Teil der Globalisierung. Damit kommt eine Respektmangel und eine Überflächlichkeit. Meistens ist daß Modell mehr Amerikanische als Britische, aber die Briten haben es enthusiastisch angennomen. Ein gütes Beispiel: Siemens führt alle 'management Meetings' jetzt auf Englisch, egal ob alle Anwesende deutsch sind und niemand Englischmutterspracher ist. Aus einer objektiven Standpunt, ich sehe von außen Deutschland hinein, und ich sehe diese Änderungen und habe Fürcht davor. Fabel teilt meine Meinung. Er ist Anglophil, aber es gibt viele Aspekten der Anglo-Amerikanische Gesellschaft daß er mißtraut. (Ich hoffe das vertändlich war! Es ist ein komplexes Thema auf meinem Deutsch zu erklären!)


    Zitat

    Vielen Dank Craig für ein sehr spannendes Buch und jede Menge Unterhaltung. Und vielen Dank auch für Deine nette Begleitung der Leserunde und Deine schnellen Antworten auf jeden Einwand und jede Frage. Wenn es klappt bin ich auch 2008 wieder dabei.



    Vielen Dank Kleinebärin. Es freut mich daß Wolfsfährte hat dir gefallen. Und ich habe diese Ehrfarung großartig gefunden. Auch unheimlich nützlich - es ist sehr gut so viele Meinungen und Kritik zu bekommen. Und direkt von Lesern. Ich habe viel gelernt. Also, es war eine Freude. (Und nächstes Mal, wirt mein Deutsch besser!) Danke nochmals und Tchüss. :wave


    Craig



    :write

  • Zitat

    Original von Herr Palomar


    Kleiner Hinweis: Es gibt auf Deutsch bereits einen Roman der Brandzeichen heißt.
    Von Dean R Koontz!


    Danke, Herr Palomar. Der Titel ist nicht fest enschieden und ich habe gehört dass es eigentlich nicht Brandzeichen, sondern Brandmal heißen wirt. Wir mal sehen!


    Tchüss,


    Craig
    :write

  • Fertig. :-)


    Ich finde, Craig ist die Umsetzung der "Wolfsfährte" gut gelungen.
    Durchweg spannend geschrieben und der Täter hat sich auch erst zum Schluß offenbart.


    Gefallen hat mir, dass es nicht gleich mit der Ergreifung des Täters endete, sondern der psychopatische Täter noch im Verhör die Erklärungen zu seinen Taten geben durfte.


    Das einzige, was mir noch nicht klar ist: Wo ist die Verbindung zwischen Fendrich und dem Täter? Warum hat er "Gretel" auf dem Grab von Fendrichs Mutter abgelegt?
    Hab ich was überlesen? :gruebel


    Beim Autor möchte ich mich für die freundliche Begleitung der Leserunde bedanken und versichern, dass ich im nächsten Jahr auch mit dabei bin. :-)

  • Ich bin auch durch. :-)


    Den Täter hatte ich schon früher in Verdacht, einfach weil er so auffällig übergangen wurde. Wenn ich mich recht erinnere, wird nur einmal kurz angemerkt, dass er groß ist, aber das wars auch schon. Außerdem hat er den Verdacht auf Olsen (bzw. einen Motorradfahrer) gelenkt, sehr praktisch für ihn. Für mich war halt die Frage, warum bei so gut wie jedem Verdächtigen immer wieder angemerkt wird, wie riesig er denn ist, aber bei dem einen, der nun laut Beschreibung (auch durch Olsen) noch viel riesiger ist als alle anderen, fällt es unter den Tisch. Sehr auffällig. ;-)


    Ich weiß gar nicht mehr, ob es in den Szenen im Krankenhaus angemerkt ist, dass der Sohn ziemlich groß ist. Ich würde ja denken, dass die Schwestern das zumindest mal erwähnen, wenn jemand so außergewöhnlich aussieht.


    Thematisch war die Sache mit den Märchen in einem Thriller ja mal was neues, sehr interessant. Die Auflösung am Ende war dagegen wieder eher traditionell, ich glaube, irgendwer erwähnte es schon.


    Dass die böse Schwiegermutter dann am Ende in den Ofen musste, war klar. :grin (Wobei ich mich frage, ob sich der Junge das vielleicht auch alles eingebildet hat, um nicht erkennen zu müssen, dass seine leibliche Mutter so streng zu ihm ist? Oder hat er vielleicht allgemein einen psychischen Knacks und das ist alles in seiner Kindheit gar nicht geschehen?)


    Mir hat das Buch auch besser gefallen als Blood Eagle, in das meiner Meinung nach einfach zu viel verschiedenes hineingepresst und zu wenig aufgelöst wurde. Wolfsfährte ließ sich sehr gut lesen und war eine spannende Lektüre.


    Vielen Dank dafür, Craig, und auch für die nette Begleitung der Leserunde. :-)



    Viele Grüße,


    Michelle

  • Danke, Michelle für alle deine nützliche und interessante Bemerkungen. Ich bin froh daß du die Zeit genommen haßt, an dieser Leserunde teilzunehmen. Und natürlich bin ich gefreut, daß du Wolfsfärte genossen hast. Ich hoffe daß du in Januar 2008 wieder teilnehmen kannst. :danke


    Herzliche Grüße


    Craig :write

  • Zitat

    Original von Craig Russell
    Danke, Michelle für alle deine nützliche und interessante Bemerkungen. Ich bin froh daß du die Zeit genommen haßt, an dieser Leserunde teilzunehmen.


    Aber gerne. :-) (Und ich habe für das Lesen sogar mein Manuskript beiseite geschoben, bei dem ich eigentlich Lektoratswünsche einarbeiten soll :grin)


    Zitat

    Und natürlich bin ich gefreut, daß du Wolfsfärte genossen hast. Ich hoffe daß du in Januar 2008 wieder teilnehmen kannst. :danke


    Ich werde es auf jeden Fall versuchen. :-)




    Viele Grüße,


    Michelle

  • Zitat

    Original von Craig Russell
    Viele deutsche Konzernen und Organizationen suchen das 'angelsächsische Modell' nachzuahmen. Ein Teil der Globalisierung. Damit kommt eine Respektmangel und eine Überflächlichkeit. Meistens ist daß Modell mehr Amerikanische als Britische, aber die Briten haben es enthusiastisch angennomen. Ein gütes Beispiel: Siemens führt alle 'management Meetings' jetzt auf Englisch, egal ob alle Anwesende deutsch sind und niemand Englischmutterspracher ist. Aus einer objektiven Standpunt, ich sehe von außen Deutschland hinein, und ich sehe diese Änderungen und habe Fürcht davor. Fabel teilt meine Meinung. Er ist Anglophil, aber es gibt viele Aspekten der Anglo-Amerikanische Gesellschaft daß er mißtraut. (Ich hoffe das vertändlich war! Es ist ein komplexes Thema auf meinem Deutsch zu erklären!)


    Diese Methoden greifen auch bei uns im Geschäft voll durch.
    Visitenkarten bedruckt beidseitig einmal deutsch und einmal englisch.
    Mails der Geschäftsführung werden grundsätzlich in beiden Sprachen verschickt, immer zuerst die engliche Version und dann die Deutsche.
    Früher hiess meine Abteilung Werkerhaltung (WEG) nun heisst sie Facility Management (FCM) usw....
    Fehlt nur noch, dass die Meetings in englisch gehalten werden!!! :pille

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Doch nun meine Abschlusswertung für das Buch:


    Es war super klasse! Mir hat es auch besser gefallen als der Blutadler.
    Die Charakteren waren einfühlsamer und natürlicher. Die Geschichte war nicht so unnatürlich rasant in der Handlung. Und am Schluss habe die "Guten" doch kein so ein Verschleiss!


    Der Schluss war schon derb, aber doch der einzig Schlüssige!
    Auf das nächste Buch bin ich echt gespannt! :wave

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Mir hat das Buch insgesamt auch sehr gut gefallen. Am Schluss wurde alles nachvollziehbar aufgelöst, und es gab keine losen Fäden. Das Ende der Stiefmutter war schon echt gruselig. :wow


    Zitat

    Den Täter hatte ich schon früher in Verdacht, einfach weil er so auffällig übergangen wurde. Wenn ich mich recht erinnere, wird nur einmal kurz angemerkt, dass er groß ist, aber das wars auch schon. Außerdem hat er den Verdacht auf Olsen (bzw. einen Motorradfahrer) gelenkt, sehr praktisch für ihn. Für mich war halt die Frage, warum bei so gut wie jedem Verdächtigen immer wieder angemerkt wird, wie riesig er denn ist, aber bei dem einen, der nun laut Beschreibung (auch durch Olsen) noch viel riesiger ist als alle anderen, fällt es unter den Tisch.


    Ich hatte auch noch mal zurückgeblättert, und da ist es mir dann auch aufgefallen. Aber wie gesagt, Michelle, ich weiß nicht, ob ich es so früh schon selbst herausgefunden hätte. Du bist halt doch die Thrillerleserin von uns beiden. :lache


    Auf Seite 309 steht:


    Und das liebliche Schneeweißchen, das am Ende des ursprünglichen Märchens zur Königin gekrönt wurde, befahl nicht mehr, dass ihre böse Stiefmutter gezwungen wurde, Schuhe aus glühendem Eisen anzuziehen und sich zu Tode zu tanzen.


    Die Version mit den Schuhen aus glühendem Eisen kenne ich auch, aber das war doch Schneewittchen und nicht Schneeweißchen aus dem Märchen "Schneeweißchen und Rosenrot", oder? :gruebel


    Die Märchenthematik war mal was Neues und auch originell.


    Vielen Dank, Craig, für das Buch und die Begleitung der Leserunde. :wave


    Viele Grüße,
    Laila

  • Zitat

    Original von Laila
    Auf Seite 309 steht:
    Und das liebliche Schneeweißchen, das am Ende des ursprünglichen Märchens zur Königin gekrönt wurde, befahl nicht mehr, dass ihre böse Stiefmutter gezwungen wurde, Schuhe aus glühendem Eisen anzuziehen und sich zu Tode zu tanzen.


    Die Version mit den Schuhen aus glühendem Eisen kenne ich auch, aber das war doch Schneewittchen und nicht Schneeweißchen aus dem Märchen "Schneeweißchen und Rosenrot", oder? :gruebel


    Du hast recht Laila... es war 'die kleine Scheewittchen'. Dieses Märchen endet:
    Spieglein' Spieglein an der Wand'
    wer ist die Schönste im ganzen Land?'


    Der Spiegel antwortete


    'Frau Königin' Ihr seid die Schönste hier,
    aber die junge Königin ist tausendmal schöner als Ihr.'


    Da stieß das böse Weib einen Fluch aus, und ward ihr so angst, so angst, daß sie sich nicht zu lassen wußte. Sie wollte zuerst gar nicht auf die Hochzeit kommen: doch ließ es ihr keine Ruhe, sie mußte fort und die junge Königin sehen. Und wie sie hineintrat, erkannte sie Sneewittchen, und vor Angst und Schrecken stand sie da und konnte sich nicht regen. Aber es waren schon eiserne Pantoffeln über Kohlenfeuer gestellt und wurden mit Zangen hereingetragen und vor sie hingestellt. Da mußte sie in die rotglühenden Schuhe treten und so lange tanzen, bis sie tot zur Erde fiel.




    Zitat

    Vielen Dank, Craig, für das Buch und die Begleitung der Leserunde. :wave


    Viele Grüße,
    Laila


    It's been my pleasure! :-] Ich habe diese Ehrfahrung wirklich toll gefunden. EIch habe so viele gutes 'Feedback' bekommen, und ich hoffe meine Antworten hilfreich war.


    Schöne Grüße


    Craig :write

  • Ich habe am Montag mit dem Buch begonnen und war am Dienstag fertig damit... das sagt ja schon mal was über das Buch aus.


    Ich fand das Buch wirklich spannend geschrieben und es hat großen Spaß gemacht, die einzelnen Fährten zu verfolgen und den einen oder anderen Verdächtigen von der Liste zu nehmen oder eben wieder drauf zu setzen.


    Auch die ganzen Beschreibungen fand ich sehr anschaulich und bildhaft (wobei die Szene mit den Augen fast ein wenig zu bildhaft war... aber andererseits haben wir ja einen Thriller gelesen und kein Ponybuch!!!), so daß man eigentlich immer ein klares Bild der jeweiligen Szenerie vor Augen hatte.


    Was mich ein wenig gestört hat: Ich mag es bei Krimis/Thrillern eigentlich nicht so besonders, wenn der Täter dann letztendlich jemand ist, den man vorher nie verdächtigt hat, weil er eben nur eine ganz kleine Nebenrolle besetzt hat.


    Letztendlich hat das aber keinen Einfluß auf mein Endurteil, weil das Buch wirklich sehr spannend war und man es kaum aus der Hand legen mochte.


    Ich bin zwar erst verspätet dazu gestoßen und habe daher die Leserunde nicht von Anfang an aktiv begleitet, möchte mich aber an dieser Stelle ganz herzlich bei Craig für seine überaus sympathische und aktive Mitwirkung an der Leserunde bedanken. :bluemchen


    Ein weiteres Dankeschön an Herrn Palomar, der mir sein Exemplar der Wolfsfährte zukommen hat lassen. :bluemchen

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Heute hatte ich nun endlich die Zeit, dieses spannende Buch zu beenden. :-)
    Auch dieser letzte Abschnitt hat meine Erwartungen nicht enttäuscht.
    Mir hat es sehr gut gefallen, dass das Buch konsequent zu Ende geführt wurde ( also nicht mit der Verhaftung des Täters endete ).
    Fabel und sein Team wachsen mir so langsam ans Herz. :grin


    Insgesamt hat mir das Buch deutlich besser gefallen als "Blutadler". Ich habe für mich eine deutliche Steigerung gegenüber dem ersten Band gesehen. Toll gemacht, Craig. :anbet


    Und ich freue mich auf weitere Bände und weitere Leserunden mit Craig!
    Dies war wirklich eine aussergewöhnlich nette und interessante Begleitung von Seiten des Autors, vielen Dank. :blume


  • :dankeDanke Rosenstolz, für deine schöne Bemerkungen. Es freut mich sehr daß dir Wolfsfährte so gefallen hat. Und es war für mich wirklich ein größes Vergnügen, in diesem Forum teilzunehmen. Und ich freue mich an die nächste Leserrunde, mein Wörterbuch immer an meiner Seite! Bis dann, Tchüss! :wave


    Craig :write