Peter Berling/Das Paradies der Assassinen

  • Inhalt:
    ca. 1169-1189
    Der Imam der Assassinen schickt Männer aus, um die Festung Masyaf wiederinstandzusetzen und Scheich Sinan, den „Alten vom Berge“, in die Geschicke der Welt eingreifen zu lassen. In unmittelbarer Nähe Masyafs liegt die heruntergekommene Burg Montmor, auf der die Familie du Ferbac lebt. Während es die älteren Söhne zu den Ritterorden zieht, werden die beiden jüngeren, Victor, der zukünftige El-Mansur, und die schöne Melusine, ihr Schicksal in Masyaf finden oder suchen. Sie und andere, wie El-Mansurs Freund Sayf oder die Töchter des zwielichtigen Wesirs werden neben einer Reihe von internen und externen Intrigen auch mitgerissen vom Untergang des christlichen Königreichs Jerusalem durch Saladin.


    Autor:
    Berlings offizielle Seite


    Meinung:
    Ein mittelalterlicher Berling ist für mich ein Geschenk, weil er für mich die Gabe hat, diese Zeit auf eine Weise zu präsentieren, daß ich sie entzückt wiedererkenne, aber doch auch neues finde und zwar in seinem Wie. Wo legt er den Schwerpunkt? Wen von den historischen Leuten stellt er in den Mittelpunkt, wen vernachlässigt er? Wie präsentiert er die Menschen und Ereignisse? Urteilt er? Stellt er es in den Raum? Welche Rolle spielen seine eigenen Kreationen?
    Das ist an einem mittelalterlichen Berling zunächst mal der Hauptreiz für mich. Hier hat es mir zusätzlich noch großen Spaß gemacht, die historischen Ereignisse bei Runciman, sichtlich seiner Hauptquelle, zu verfolgen. Wobei es mich allerdings auch nie gleichgültig läßt, über Hattin zu lesen. Doch ist es die logische, wenn auch traurige Konsequenz, der Geschichte, aber auch der Ereignisse, wie hier schön und nachvollziehbar dargestellt.


    Was dazu kommt ist, daß ich seine Art zu erzählen einfach liebe. Dieser Trupp an exzentrischen Leuten mit teils schillernden Lebensläufen, der zufällig oder auch nicht am Puls der Zeit steht oder daran vorbeischlittert. Die Art, wie diese Leute kreuz und quer durch die Lande ziehen, sich ihre Wege und ihr Schicksal kreuzen, so daß ich oft nicht mehr weiß, wer nun eigentlich warum wo ist ... Man kann damit als Leser auf unterschiedliche Weise umgehen, diese Leserin hier liebt es, liebt das Gefühl zwischendurch, den Überblick verloren zu haben. Diese Leserin liebt es, weil es berling ist, so typisch für ihn.
    Daß seine Figuren hier auf mich teils ein bißchen blaß gewirkt haben, stört mich dabei nicht mal sonderlich, weil es klar ist, daß ich sie im Geist mit William, Crean & Co. vergleiche und dem standzuhalten ist schwer, sehr schwer. Trotzdem mochte ich die meisten von ihnen, die einen (zB Kira) mehr, die anderen (zB Victor/El-Mansur) weniger. Ich freue mich jetzt schon sehr darauf, sie wiederzusehen, in der angekündigten Fortsetzung, was aber nicht überraschen sollte.
    Peter Berling muß immer noch erst einen mittelalterlichen Roman schreiben, der mir nicht gefällt. Ich wage zu behaupten, das wird ihm nicht gelingen, dazu kann er es für mich zu gut.
    Worauf ich mich auch jetzt schon freue ist, dieses Buch irgendwann in einem zivilisierten Tempo noch mal zu lesen.


    Und brennend gespannt bin ich auf die Kommentare der anderen Leser.

  • Tja...
    Die Leserunde ist um und für mich war das vorerst mal wieder der letzte Berling.


    Auch in diesem Buch ist es mir zu chaotisch.
    Die Handlungsfäden werden ohne Sinn gesponnen und vermutlich im Hinblick auf eine noch erscheinende Fortsetzung nicht beendet.
    (Wenn ich so darüber nachdenke findet keiner der Handslungsfäden einen Abschluß in diesem Buch.)


    Dazu kommt seine unzeitgemäße Erzählweise. Wenn ich ein historisches Buch lese, dann möchte ich auch ein wenig die damals übliche Sprache dort wieder finden. Das ist bei Berling nur bedingt so.
    Hin und wieder finde ich seine etwas respektlose Schreibe ja ganz nett, aber ein ganzes Buch voll "kopulierender Hunde" und Sätzen wie "Fick mich endlich!" oder gar "das ist eine Fotze." Sorry, das entspricht nicht meinem Anspruch an ein Buch dieser Sparte.


    Weiterhin stört mich Berlings Hang zu pädophilen Liebesabenteuern. Kindern, die im zarten Alter von 7 Jahren herumknutschen und davon träumen ihre Schwester zu besteigen, sind meiner Meinung nach nicht nur nicht realitätsgetreu, sondern ich halte solche beiläufigen Schilderungen
    für mehr als bedenklich.
    Dazu die seltesame Art mit der er die doch häufig auftauchenden Sexszenen beschreibt, führte bei mir zu mehr als nur einer geringen Leseunlust.
    (Kleines Beispiel: Eine der Huriat aus dem Paradies wird von zwei Rittern verfolgt und soll offensichtlich vergewaltigt werden. Sie flieht und gelangt in einen Raum, in dem sich mehrere weggeworfene Hanfpflanze stapeln. Vom Hanf auf einmal besänftigt, rollt sie sich auf dem Lager aus Hanfpflanze herum und gibt sich plötzlich nicht nur den beiden verfolgenden Rittern, sondern auch denen zu ihrer Hilfe entsandten Assassinen bereitwillig hin.)
    Ich bin ganz bestimmt nicht prüde, aber hier war es def. zu viel des Guten.
    Hin und wieder hatte ich das Gefühl, daß Berling seine eigenen Fantasien und Gelüste niederschreibt und das stieß mich speziell bei Szenen mit sehr jungen Mädchen und Kindern doch enorm ab.


    Die Figuren blieben bei mir (bis auf eine Ausnahme) alle blaß und farblos, da jeder nach gutdünken, seine Einstellung und sein Verhalten von einem Moment auf den anderen verändert und wandelt, für mich teilweise ohne für mich ersichtlichen Grund.


    Die im Buch eingebrachten Karten empfand ich persönlich als schlimmstes Übel. Die Karten sehen weder stimmig noch schön aus und könnten auch aus einem billig gemachten PC-spiel geklaut worden sein.
    Ich hab sie zugeklebt, weil ich sie so schrecklich fand.


    Schade.


    @ Grisel
    Tut mir, leid aber gut ist dieses Buch ganz bestimmt nicht gewesen.
    Du bist ein eingefleischter Berlingfan und ich kann durchaus verstehen, daß man nichts auf seinen Lieblingsschriftsteller kommen läßt, aber von mir gabs hier nur sehr knappe 4 Punkte von 10 Punkten und die auch nur wegen der wirklich schönen Aufmachung des Buches. (Abgesehen von der abrartigen Karte.)
    Ich verstehe auch nicht ganz, warum du an der derben Sprache und den häufigen "Liebesszenen" keinen Anstoß nimmst. Beim Pfaffenkönig schienst du da empfindlicher, warum??? :grin

  • Ich muss sagen, dass Buch hat mich sehr enttäuscht.
    Die derbe Sprache fand ich zwar nicht toll, aber sie hat mich auch nicht gestört.
    Doch das Sexualverhalten der Kinder fand ich auch bedenklich, da leider jede Zeitschiene fehlt, ist es schwer zu sagen, wie alt wer an welcher Stelle der Geschichte ist und mE waren die Kinder nicht erst 7 Jahre alt, wie BJ schreibt, aber trotzdem noch lange nicht in einem Alter in dem sie sich für Sex interessieren sollten. Auch hatten die geschilderten Szenen nicht den Anschein von "Doktorspielen".


    Was mich aber am meisten gestört hat, war die oftmals konstruiert erscheinende Handlung, es gab zu viele glückliche und unglückliche Zufälle.
    Die Personen bleiben alle sehr blass, was es erschwert die Intentionen der Handelnden zu verstehen


    Ich kann mich auch nur zu neutralen 5 Punkten durchringen.
    Wirklich schade, denn die ersten drei Bände des Gralszyklus sind wirklich sehr gut und ich freue mich schon auf die abschließenden beiden. Sollte es allerdings zu diesem Buch eine Fortsetzung geben, werde ich sie mir bestimmt ersparen.

  • Meine abschließende Meinung:


    Peter Berling schreibt historische Romane, die diesen Titel auch verdienen.
    Seine Handlung in die wahren Begebenheiten der damaligen Zeit einwebend, erzählt er routiniert und auch sprachlich gut lesbar. Auch die Schilderung von Schlachten oder speziellen Intrigen gerät nie langweilig, weil Berling gewöhnlich einen Chronisten oder Briefeschreiber bemüht und auch unterschiedliche Protagonisten erzählen läßt.
    Signifikant für Berling ist auch die Vielzahl der handelnden Personen, die es einem weniger geneigten Leser ohne Frage schwer machen, die Handlung zu verfolgen. Hilfe bietet aber ein ausführliches, sortiertes Personenverzeichnis.
    Der Anhang - diesmal nicht so ausführlich geraten - erklärt die genutzten arabischen oder lateinischen Begriffe und die wichtigsten historischen Ereignisse. Das weckt zumindest bei mir die Neugier, mich mit Hintergründen und anderen Quellen zu beschäftigen. Der hier im Forum geprägte Begriff "belletristischer Sachunterricht" beschreibt einen Berling durchaus präzise.
    Die im Buch enthaltenen Karten - über deren Optik man durchaus streiten kann - lassen die unterschiedlichen Handlungsorte und die genommenen Wege gut vor dem geistigen Auge entstehen.


    Das "Paradies der Assassinen" hat Schwächen, die zum einen in der mangelnden Sorgfalt bei der Zeichnung einiger Charaktere liegen, zum anderen in den hinreichend beschriebenen Szenen sexueller Natur. Dinge dieser Art bin ich aber aus anderen Berlings "gewöhnt" und nehme sie kritisch-ignorierend hin. Berling könnte auf diese Staffage meiner Meinung nach verzichten.


    Den geäußerten Kritikpunkt zur mangelnden Zeitschiene kann ich nachvollziehen. Ein Lesegenuß ist aber trotzdem noch möglich, wenn man sich nicht auf die Zeit fixiert und die Handlung einfach laufen läßt.


    Ich denke, dass dieses Buch auf eine Fortsetzung ausgelegt ist, weil in der Tat einige Handlungsfäden unvollendet bleiben. Das Ende kam mir auch ein wenig zu bemüht vor.
    Der Epilog gibt sicher nur eine Aussicht auf die Ereignisse des nächsten Buches.


    Fazit:
    "Das Paradies der Assassinen" kann mit dem "Gralszyklus" nicht mithalten.
    Trotzdem bleibt es ein Berling, aus dem ich historisch wieder einiges lernen konnte. Die Fortsetzung werde ich ganz gewiss lesen.


    Gegen eine Benotung von Büchern habe ich Vorbehalte, weshalb ich mich dieser auch hier entziehe.

  • So, nun habe ich doch zu lange gebraucht – ich könnte die Beiträge von Grisel und Friderike glatt unterschreiben. Damit ist eigentlich schon alles gesagt.


    Für mich war es wieder ein historischer Roman von Berling, der mich in eine Zeit geführt hat, die mich grundsätzlich schon interessiert und mich wieder veranlasst hat, woanders weiter nach bestimmten Personen und Begebenheiten nachzulesen.


    Das Personenregister am Anfang hat mir auch wieder geholfen, mich vorher schon ein wenig mit den Charakteren vertraut zu machen, so dass mir die Vielzahl der Personen auch keine großen Probleme machten.
    Schön finde ich auch die Anhänge in Berling’s Büchern, die teilweise selbst schon kleine Bücher sein könnten. Hier gab es diesen auch, allerdings für meinen Geschmack ein wenig zu kurz gehalten.


    Was die Aufmachung an sich betrifft, hat es mir auch ganz gut gefallen, sogar die „furchtbaren Karten“ ;-). Ich fand es einmal ganz schön, etwas anderes zu sehen, als die üblichen schwarz-weiß gestrichelten Karten, die ich persönlich mit der Zeit etwas langweilig finde.


    Obwohl Berling zu meinen Lieblingsautoren zählt, habe ich auch ein paar Kritikpunkte.
    Zum einen fand ich auch die zeitlichen Angaben etwas dürftig bzw. verwirrend. Es war mir nicht immer ganz klar, wie viel Zeit vergangen ist oder wer gerade wie alt ist.
    Des weiteren fand ich die meisten Charaktere ein klein wenig zu blass gehalten. Wirklich anfreunden konnte ich mich deshalb mit keinem (bis auf den einen oder anderen Schurken *g) – aber ich persönlich muß das auch nicht immer haben.


    Weiterhin – und da bediene ich mich jetzt doch bei Friderike (Verzeihung):

    Zitat

    Original von Friderike
    ..., zum anderen in den hinreichend beschriebenen Szenen sexueller Natur. Dinge dieser Art bin ich aber aus anderen Berlings "gewöhnt" und nehme sie kritisch-ignorierend hin. Berling könnte auf diese Staffage meiner Meinung nach verzichten.


    :write


    Ansonsten hat es mir viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Die Charaktere auf ihrem - zugegeben oft verwirrenden – Weg zu begleiten und freue mich auf die Fortsetzung, sofern es eine gibt.


    Viele Grüße
    Shirat

    Viele Grüße
    Shirat


    Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere. (Groucho Marx)

  • Ich mag Peter Berling eigentlich sehr gern und halte seinen Gralszyklus für ein Meisterwerk, das mich jahrelang inspiriert hat.
    Mit dem Paradies der Assassinen allerdings werde ich einfach nicht warm, auch wenn ich mich nun schon seit Wochen weidlich muehe.


    Ich bin jetzt etwa im zweiten Drittel angelangt und kann schon absehen, dass ich nicht bis zum Ende durchhalten werde. Das bedeutet nicht, dass ich das Buch schlecht finde, es vermag mich nur einfach nicht ausreichend zu fesseln.


    Berlings Erzaehlweise wirkt in diesem Buch auf mich ganz besonders wie Hodschas Maerchenstunde - ein allwissender Erzaehler berichtet von den Abenteuern der mannigfaltigen Protagonisten im heiligen Land zur Zeit der Kreuzzuege - derer es vor allem an den Nebenschauplaetzen so viele sind, dass man, selbst wenn man mit der Materie vage vertraut ist, Schwierigkeiten hat, der Handlung zu folgen. Vor allem, wenn Berling sich den zahlreichen politischen Verwicklungen und Allianzen und darauffolgenden Vertrauensbruechen zwischen Muslimen und Christenfraktionen zuwendet, die wiederum in Konflikte und schließlich handfesten Krieg muenden.
    Berling verknuepft die Schicksale einer Handvoll von Protagonisten, Bewohner von Masyaf, der Bergfeste der Assassinen, mit den großen politischen Geschehnissen im heiligen Land. Hier reiht er immer wieder Zufaelle aneinander, die in hoechstem Maße unglaubwuerdig sind, aber durch die ohnehin maerchenartige Erzaehlweise fast wieder tolerierbar werden.
    Immer wieder begegnen die 5 oder 6 Protagonisten einander in unterschiedlichen Paarungen, auf eine Weise, als sei der Schauplatz ein Dorf mit vier Straßen, anstatt ein Land von mehreren tausend Quadratkilometern.
    Mit lockerer Stimme erzaehlt Berling von Mord und Todschlag und natuerlich auch den handfesten amouroesen Abenteuern seiner Charaktere, Vergewaltigungen eingeschlossen. Die stark raffende Erzaehlweise fuehrt dazu, dass das alles nicht schrecklich oder emotional, sondern wie ein Abenteuer mit Zinnsoldaten im Sandkasten klingt. Wie eins von Grimms Maerchen eben, oder der trockene Bericht Herodots, der darueber plaudert, wie bei einer Schlacht viertausend Kaempfer erschlagen wurden. Geschichte aus grauer Zeit, interessant, aber nicht beruehrend.
    Ich bin nun hin und hergerissen, ob ich das interessant oder langweilig finden soll. Der eigenwillige Stil macht das Buch auch zu einer sehr langsamen Lektuere, mit einigen wirklich zaehen Passagen.
    Wie schon vorab von anderen angemerkt, bleiben die Charaktere seltsam blass, obwohl sie eigentlich ob ihrer Eigenschaften und Anlage schillernd und farbenpraechtig sein sollten.
    Was moeglicherweise am Mangel unmittelbarer, szenischer Ausarbeitung des Geschehens liegt. Als Leser habe ich den Eindruck, von weitem draufzuschauen, anstatt mittendrin dabeizusein.


    Den zuvor von einigen vermuteten paedophilen Einschlag empfand ich jetzt nicht als so problematisch. Die Protas sind jung, aber wenn man annimmt, dass im Mittelalter ein zwoelfjaehriges Maedchen als heiratsfaehig galt und man mit Mitte Zwanzig eine alte Jungfer war, sofern man noch keinen Mann gefunden hatte, scheint mir das als stimmig.
    Zumal die Sexszenen zwar mit derbem Vokabular, aber nicht besonders detailliert beschrieben sind - auch die fuehlen sich irgendwie an wie eine Schilderung aus einem Grimmschen Maerchen. Da ist jede Vampirschnulze expliziter im Detail.



    Zusammenfassend - kein schlechtes Buch, wirklich nicht. Vielleicht sogar etwas Besonderes, das sich aus der Masse abhebt.
    Aber man muss als Leser auch dafuer geschaffen sein, und ich bin es nicht so recht. Zumindest nicht im Moment, aber ich werde wohl spaeter noch mal einen Versuch wagen.



    - Andrea

  • Also, es war mein erster Berling.
    Ich fand das Buch nicht schlecht, hatte aber zwischendrin immer mal wieder Durchhänger. Ich fand, dass es irgendwie zuviel Protgonisten hatte, als wenn sich der Autor nicht entscheiden konnte, wen er als Hauptfigur wählt.
    Schwierigkeiten hatte ich mit den Personen, die mehr als einen Namen hatten. Das ist nicht richtig ausgedrückt:
    Der Autor verwebndet für ein und die selbe Person den Namen oder seinen Titel oder eine andere Bezeichnung. So dass ich manchmal nicht wußte, wen erjetzt gerade meint. Bei manchen Personen war es leicht, bei anderen wieder nicht.
    Der Abschluß des Buches war wir das ganze Buch....verwirrend
    Das Thema hat mir gut gefallen, wurde allerdings nicht perfekt umgesetzt.


    LG
    Spreequell70