Freizeichen - Ildikó von Kürthy

  • Freizeichen von Ildikó von Kürthy


    · Broschiert: 240 Seiten
    · Verlag: Rowohlt Tb
    · ISBN-10: 3499236141
    · ISBN-13: 978-3499236143



    Kurzbeschreibung
    Sie hat seit Jahren denselben Mann und dieselbe Frisur. Und was noch schlimmer ist: sie ist gerade einunddreißig geworden und glaubt, dass in ihrem Leben niemals wieder etwas Aufregendes passieren wird. Solche Frauen sind zu allem fähig. Annabel nimmt sich sieben Tage Zeit, um ihr Leben zu verändern. Eine Woche Mallorca im Haus ihrer bekloppten Tante Gesa. Sonntagmorgens reist sie ab. Bereits am Sonntagabend ist sie frisch verliebt. Glaubt sie. Bis am Dienstag eine Frau auftaucht, die sich als ernstzunehmende Konkurrenz raustellt.


    Über die Autorin:
    Die Autorin, die 1968 zur Welt kam ist eigentlich Redakteurin der Zeitschrift Stern. 1998 wurde Sie von der Rowohlt-Lektorin Britta Hansen mit einem moderenen Frauenroman beauftragt. Heraus kam innerhalb von 3 Monaten „Mondscheintarif“. Ihr Erstlingswerk landete in den Bestsellerlisten und wurde zwischenzeitlich auch verfilmt. Aber auch ihr zweites Buch „Herzsprung“ ist ein großer Erfolg, ebenso wie „Freizeichen“. Mit Ihrem Mann lebt Ildikó von Kürthy in Hamburg.


    Eigene Meinung:
    Die Geschichte ist ganz einfach gestrickt: Frau flüchtet zu ihrer reichen Tante nach Malle, um über ihre momentane Beziehung nachzudenken und schon am 1. Tag verliebt sie sich dort in einen Mann mit Yacht. Aber damit nicht genug, sie lernt auch noch die Frau kennen, die ihrem Freund (der daheim sitzt) hinterher rennt und ihn anschmachtet. Tja was macht man da nur?? Die „Feindin“ ausspionieren und versuchen herauszufinden, ob der aktuelle Freund auch auf sie anspringt.
    Am Ende kommt alles anders als man (besser als Annabel) denkt.


    Wer was zum schmunzeln sucht, der sollte dieses Buch lesen. Zwar ist die Story ab und an etwas weit hergeholt (bedient sich auch des ein oder anderen typischen Frauenklischees), aber ich konnte mir das Schmunzeln wirklich nicht verkneifen. Annabel ist mitunter einfach nur durchgeknallt (chaotisch würde es auch treffen), aber sympathisch.
    Einfach geschrieben, einfach gestrickt und doch eine gute Geschichte.


    Vielleicht lese ich ja doch noch ein weiteres Buch dieser Autorin.

  • :wow Hatte ich das noch nicht rezensiert??? Ich fand es war eins der schwächeren von ihr...

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Zitat

    Original von Fritzi
    :wow Hatte ich das noch nicht rezensiert??? Ich fand es war eins der schwächeren von ihr...


    Leider Nein... Hätte auch gedacht das es davon schon eine Rezi gibt....:staun....




    Ich fand dieses Buch genauso Klasse wie das Vorgängerbuch.... mit viel Witz und Humor.....



    :winkt

  • Das ist ja schon Jahre her, als ich dieses Buch gelesen habe! Ich war damals auch 31, genau wie Annabel. Aber mehr Parallelen möchte ich hier nicht ziehen! :-)
    Ich finde, es ein sehr unterhaltsames Buch, genau die richtige Lektüre für den Urlaub und zum abschmunzeln...

  • ich finde das buch auch sehr witzig aber viele ihrer bücher sind besser :)
    ich finde diese frau schreibt immer sehr lustig ^^
    doch das was irh da passiert ist schon extrem unrealitisch ^^


    reiche tante, villa auf mallorca, lernt einen kerl kennen der aussieht wie ein model ... einen der quasi ne yacht hat -.-


    also man kann sich nicht gut mit der figur identifizieren. ich finde bei mondscheintarif war das wesentlich leichter

  • Durch Zufall bin ich an das Buch über TT gekommen und da ich schon mal ein Buch der Autorin gelesen hatte... dachte ich, ich probiere es einfach noch mal.


    Leider hat mir das Buch nicht so gut gefallen, wie das Andere von ihr. Wobei mir gerade der Name nicht einfallen will.


    Ich habe gelacht und war für ein paar Stunden beschäftigt aber so richtig mitgerissen hat mich das Buch nun auch nicht.
    Manchmal fand ich einige Passagen im Buch viel zu ausführlich beschrieben oder die Autorin ist mir zu sehr vom wesentlichen der Geschichte abgewichen.


    Ich gebe 6 Punkte.