Ein meiner Meinung nach ein zu Recht gefeiertes Buch:
"Der Vorleser" von Bernhard Schlink
Bei dem Buch „Der Vorleser“ von Bernard Schlink handelt es sich um einen in der Ich-Perspektive verfassten Entwicklungsroman. Der 15 jährige Protagonist Michael Berg erzählt von seiner zufälligen Bekanntschaft mit der wesentlich reiferen Hanna Schmitz und ihrer gemeinsamen heimlichen Beziehung.
Aus diesem zunächst von beidseitigem sexuellem Interesse geprägten Verhältnis entsteht schließlich eine innige Liebe. Um so schwieriger ist es für Michael über die abrupte Trennung hinwegzukommen, und er fragt sich, ob er für das Scheitern der Beziehung verantwortlich ist. Genauso ungewöhnlich wie die Umstände unter denen sie sich kennen lernen, ist auch ihr plötzliches Wiedersehen in einem Gerichtsprozess, in dem unvorstellbare Vorwürfe gegen seine ehemalige Liebschaft erhoben werden. (...)
Quelle
Ich hab mir das Buch irgendwann einfach mal gekauft und anschließend im Deutsch- LK vorgestellt und mir hat es wirklich sehr gut gefallen.
Die Thematik und einen gewissen Teil kann man sich irgendwann zwar selbst denken, wenn man es nicht eh schon irgendwo vorher gehört hat, aber trotzdem mag ich das Buch.