Das arme Buch! Mörder! Verstümmler! Und doch witzig....
Habt ihr schon mal ein Buch in der Mitte durchgeschnitten?
-
-
Also als ich die Geschichte eben das erste Mal gelesen habe, habe ich ja schon gelacht... Aber wenn man sich das mal so überlegt im Nachhinein??? Da bezahle ich was weiß ich für viel Euronen und dann sowas?
-
Das arme Buch! Wenn das jemand mit seinen eigenen Büchern macht aber auch noch ein geliehenes
-
Super Geschichte! Aber das ist mir echt noch nie in den Sinn gekommen, ehrlich!
-
Ich habe den Thread heute das erste mal entdeckt und war nach dem lesen so wie kann man den auf so eine Idee kommen!! Echt, da bin ich sprachlos
-
Das hört sich irgendwie nach nem Fetisch an
-
Zitat
Original von loquita
Ich würds nicht machen, aber wer's praktisch findet, bitte Ehrlich gesagt finde ich die Vorstellung lustig, ein Regal zu haben, in dem alle Bücher zweigeteilt sind. Mal was anderesIch glaube ja nicht das diese Bücher dann noch im Regal landen. Das wäre ja dann noch mehr GaGa.
-
Das ist ja schon fast Mord für mich!
Ich bin jemand, der mit mehreren Tausen-Seiten-Wälzern in den Urlaub fährt, damit auch ja der Lesestoff nicht ausgeht.
Und selbst wenn mir ein Buch zu schwer oder dick für den Koffer wäre: dann nehme ich eben noch eine Tasche mit! Oder nehme notgedrungen ein dünneres Buch mit.
Aber ein Buch wirklich in der Mitte zu halbieren: dann ist es ja für mich kein richtiges Buch mehr.
Und ich kenne auch niemanden, der das macht.
-
Ich bin sprachlos!!!!
Garantiert keine Büchereule!!!!!
-
Zitat
Original von oemchenli
Ich glaube ja nicht das diese Bücher dann noch im Regal landen. Das wäre ja dann noch mehr GaGa.
Warum? Vielleicht mag er sie ja trotzdem und interessiert sich nicht so sehr für Äußerlichkeiten -
Glass,
das Buch war "Der Joker" und es hat es enfach verdient gehabt! -
Zitat
Original von loquita
Warum? Vielleicht mag er sie ja trotzdem und interessiert sich nicht so sehr für ÄußerlichkeitenHm, mag sei, aber wie du schon bemerkt hast, würde das doch echt scheiße aussehen.
-
Noch viel geiler als das Durchschneiden an sich finde ich ja die Begründung des Bekannten im Eröffnungsposting: das Buch war zu schwer, um es ganz mit in den Urlaub zu nehmen. Es ist ja nicht so, als gebe es Bücher nicht mit allen erdenklichen Seitenzahlen und Formaten...
Die Chuzpe, so ein mißhandeltes Buch dann auch noch zu verleihen, ist eigentlich schon wieder bewunderswert.
-
Hallo? Wie kommt man denn bitte auf so eine Idee???
Das ist ja wohl nicht zu glauben.
Mir ist noch nie ein Buch zu schwer gewesen, egal wie dick es war.
Ich würde es gar nicht über´s Herz bringen, mein Buch in der Mitte durchzuschneiden.Unglaublich. Ich bin schockiert. Wie stellt er das denn bitte wieder ins Regal? Und das wird er ja auch gar nicht mehr los. Ich hätte es so auch gar nicht verliehen.
Im Ernst, das habe ich noch niiiiiieeee gehört.
Und es würde mir im Traum nicht einfallen, Bücher durchzuschneiden. -
Wie kann man denn sowas machen? Also wenn mir ein Buch zu schwer ist dann nehme ich halt ein anderes, aber ich schneide es doch nicht durch!!! Alleine die Vorstellung ist noch mehr als banane! Ich rege mich schon auf wenn ein Buch Knicke oder Eselsohren hat.
Unglaublich auf welche Ideen manche Leute kommen!!! -
Also ich würde so was ganz bestimmt net machen!
Aber lustig find ich es ja schon -
Auf diese Idee bin ich ja noch nie gekommen!
Das war dann aber bestimmt kein Bücherfreund!
-
Das ist krass. sowas könnte ich nicht.Und zum glück ist mir sowas noch nie passiert.
Da würd das lesen kei spaß mehr machen.
Aber es ist auch ein bisschen lustig -
Ist ja der Hammer, nie würde ich auf solch eine Idee kommen. Selbst wenn das Buch total ätzend ist, kann man es immer noch Leuten spenden, die sich keine Bücher leisten können, oder es lesen würden. Aber niemals würde ich ein Buch durch schneiden.
-
*sehr zögerlich die Hand heb und sich dabei duck*
Ich habs früher mal gemacht. Immer so in 100-Seiten-Abschnitte.
Nicht etwa, weil es total ätzend war ( veronika ), sondern weil ich es zum Lesen nicht ganz mitnehmen konnte. Halt so in eine kleine Handtasche oder in die Jeanstasche...Um euch etwas zu beruhigen: Das waren nie neue ungelesene Bücher, sondern meist welche, die ich heiß und innig geliebt habe und die ich auch nochmal in ganz im Regal hatte. Taschenbücher selbstredend, ein HC hätt ich so auch nicht behandelt, aber die TB konnte man gut mit durchsichtigem Klebeband reparieren. Sieht auch nicht anders aus, als die Bücher, die ich 10 Mal gelesen habe als Jugendliche und wo die Seiten rausfielen und ich sie kleben musste, sodass sie danach durch das Tesa doppelt so dick aussahen. Gehört für mich zu einem grandiosen Buch, das ich gelebt habe auch iwie dazu. Wobei ich eben dann auch ein Regalexemplar hatte. Loswerden wollte ich die auch nicht mehr. Entweder sie waren vorher schon so zerfleddert, dass ich die nie losgeworden wäre, oder es war mir dann auch egal.
Das ganze ist schon so 8 Jahre her, würd ich heut nicht mehr machen, aber ich kann mein damaliges Ich noch verstehen ;-).
Ich habe damals auch meine Taschenbücher schön weit aufegkappt, denn ich war der Meinung, je eher man dem Buch ansieht, dass es gelebt hat, dass ich es genossen habe, desto besser war es auch. Die Bücher hatten wie Menschen eben Alterserscheinungen (okay, Antifaltencreme hin oder her) und das sollten sie auch. Heute bin ich da vorsichtiger, aber wenn ich ein Buch lese und das ohne Knicke nur bei einem Öffnungswinkel von 30° geht, dann kann ich das nicht genießen und knicke es eben weiter.
Punkt.
[SIZE=7]Nun mag mich keiner mehr, aber egal.[/SIZE]