Da sich hier ja einige Buchändlerinnen zu tummeln scheinen und ich persönlich tatsächlich keine kenne, mal eine Frage:
Heute hat's mich kalt erwischt, mein Kind beim musizieren abgegeben und, zu hülf, tatsächlich mein Buch zuhause liegen lassen. Nunja, nicht umsonst wohne ich in einer Buchstadt, also zur nächsten Einkaufsmeile gewandert, um mich mit Notlektüre einzudecken. Der Buchladen meiner Wahl, eher klein und zu keiner Kette gehörend, hat mich dann aber doch sehr enttäuscht. Ich habe ja einige Bücher auf der Wunschliste, wurde dort aber von absolutem Mainstream erschlagen. Tess Gerritsen und einige andere, die ich aus diversen Tauschbörsen als sehr nachgefragt in Erinnerung habe, standen oft in 2-5facher Ausführung im Regal, dazu Agatha Christie und Stephen King meterweise, aber ich kaum einen deutschen Krimi, hätte mir ja den Neuen von Chaplet, Ritzel oder Bottini zugelegt, aber nüscht. Nun ja, ein Versuch bei der Belletristik, hier nur Klassiker, die ich, so ich sie lesen will, längst besitze (die Manns, Kafka, Frisch), sonst nur "Frauenliteratur". Kein einziger Murakami, kein indischer Autor, den man hätte testen können, nicht mal Paasilinna. Da frage ich mich: Ist es nicht möglich, Käufer durch Vielfalt zu locken? Wenn ich genau weiß, was ich will, kann ich ja im Internet bestellen, aber Bücher herausnehmen, den Klappentext und vielleicht den Anfang lesen (oder, Asche auf mein Haupt, den Schluss), Cover betrachten, oder sich einfach von Foto und Vita des Autors zu einem Rückenmarkskauf verführen zu lassen, das geht nur in einer realen Buchhandlung. Rechnet sich das nicht, ein Buch zu führen, das seltener als einmal pro Monat verkauft wird? Würde den Bestsellern nicht so verschwenderisch Raum eingeräumt, könnten einige andere Bücher Platz finden. Oder werden Bücher nur verkauft, wenn sie fünfmal im Regal stehen und somit suggerieren, "wichtig" zu sein? Man könnte ja auch eins reinstellen, und, wenn es verkauft wird, durch ein neues ersetzen.
Fragen über Fragen, und die entscheidende: bin ich überhaupt im richtigen Unterforum?
wie funktioniert Buchhandel?
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Hallo DraperDoyle,
ob du überhaupt im richtigen Forum bist, kann ich dir nicht sagen. Aber zu den anderen Fragen gebe ich dir gerne meinen SenfIch kann nun nicht beurteilen, wie klein die Buchhandlung war, in der du stöbern wolltest, aber keinen Bottini oder Paasilinna vorrätig zu haben erscheint mir schon sehr seltsam (Bottini ist ja recht neu und Paasilinna gut gelesen, meiner Meinung nach sollte man zumindest die aktuellsten Titel vor Ort haben).
Was deine Frage angeht, ob es sich lohnt, ein Buch im Laden zu haben, dass sich weniger als 1x im Monat verkauft, so kann man wohl sagen: Nein, dass lohnt sich nicht. Das ist nicht wirtschaftlich. Für jedes Buch, das du da hast zahlst du Kapitalkosten (das Geld könntest du immer anlegen), für jedes Buch, das du nicht da hast, aber verkauft werden könnte, zahlst du Fehlmengenkosten. Du kannst dir also vorstellen, wenn du vorhast ein wenig Geld zu verdienen mit deiner Buchhandlung, solltest du ein für dich optimales Sortiment versuchen zu erzielen.
Das heißt nicht, dass du auf Vielfalt verzichten solltest oder gar, dass alle Buchhandlungen das selbe Sortiment haben sollten. Eine Krimibuchhandlung muss keine Belletristik vorrätig haben, eine Fachbuchhandlung ebenfalls nicht (obwohl ich finde, dass es nie schaden kann die Bestseller zu haben ).ZitatRechnet sich das nicht, ein Buch zu führen, das seltener als einmal pro Monat verkauft wird?
Ein Buch, das sich nur alle zwei Monate oder gar weniger verkauft ist es nicht Wert im Regal stehen zu haben - und mit nicht Wert meine ich nicht die Qualität des Buches sondern das Kosten-Nutzen-Verhältnis. Noch dazu kommt, das solche Titel innerhalb kürzester Zeit vom Großhändler besorgt werden können, so dass du es am nächsten Tag abholen oder dir zuschicken lassen kannst.Und trotzdem kann man dies wiederum nicht für alle Bereiche des Sortiments verallgemeinern. Im Bereich Kunst oder auch Reise ist es z.B. normal, dass sich ein Titel nur einmal pro Quartal verkauft. Es sind meistens Bildbände, die sehr teuer sind, die man aber eben als gutsortierte Buchhandlung vorrätig haben sollten. Aber im Taschenbuch oder Belletristikbereich ist ein solcher Penner nicht sinnvoll.
ZitatDa frage ich mich: Ist es nicht möglich, Käufer durch Vielfalt zu locken?
Doch und hier gilt es auch, dass wirtschaftlichste Sortimentskonzept zu finden.ZitatOder werden Bücher nur verkauft, wenn sie fünfmal im Regal stehen und somit suggerieren, "wichtig" zu sein?
Es ist tatsächlich erwiesen, dass sich sogenannte "Stapeltitel" besser verkaufen als andere.ZitatMan könnte ja auch eins reinstellen, und, wenn es verkauft wird, durch ein neues ersetzen.
In diesem Fall stünde der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ertrag. Wer solltet denn den ganzen Tag die Bücher einräumen, wenn 20 Kunden kommen und Dan Brown haben wollen? Jedesmal ein Buch nachzufüllen, sobald es verkauft wurde, macht wirklich nur bei wenig gängigen Titeln Sinn. Ausserdem möchte man ja Geld machen, also erscheint es sinnvoll, einem Buch, welches gut verkauft wird, den besten Platz mit hoher Anzahl zuzuweisen, oder?Da ich selbst aus dem Buchhandel komme, kann ich dir versichern, dass es eine hohe Kunst ist, den richtigen Mix der Ware zu finden.
Liebe Grüße,
jenny -
Zitat
Original von SueTown
Was deine Frage angeht, ob es sich lohnt, ein Buch im Laden zu haben, dass sich weniger als 1x im Monat verkauft, so kann man wohl sagen: Nein, dass lohnt sich nicht. Das ist nicht wirtschaftlich. Für jedes Buch, das du da hast zahlst du Kapitalkosten (das Geld könntest du immer anlegen), für jedes Buch, das du nicht da hast, aber verkauft werden könnte, zahlst du Fehlmengenkosten. Du kannst dir also vorstellen, wenn du vorhast ein wenig Geld zu verdienen mit deiner Buchhandlung, solltest du ein für dich optimales Sortiment versuchen zu erzielen.Ich habe mich diese Frage auch schon oft gestellt. Meine nächste Buchhandlung hat auch meistens die Bücher nicht da. Ich würd mal sagen 80% der Bücher dort muss ich bestellen.
Deine Erklärung leuchtet mir natürlich schon ein, aber gehen nicht viele Kunden früher oder später in andere Buchhandlungen?
Ich kaufe in dieser besagten Buchhandlung ganz gern ein. Kenne die Verkäufer, etc. Aber ich kaufe auch immer häufiger bei den großen Ketten ein wie Thalia, Pustet etc. weil ich da einfach alles sofort bekomme. -
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Bücher, die ich lesen will erst bestellt werden müssen. Das trifft auch auf die zwei Großbuchhandlungen bei denen ich einkaufe (Hugendubel Leipzig und Thalia Wien) zu- selbst Amazon hat nicht alles am Lager (Lieferung in drei- sechs Tagen!), aber den Vorteil, dass man nicht zweimal zur Buchhandlung muß.
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ich habe leider auch die erfahrung das meine bücher immer erst bestellt werden müssen.
bei amazon bestelle ich dennoch immer weniger denn unsere postfiliale ist nur ein paar hundert meter von einem kleinen süßen buchladen mit freundlichem personal entfernt. und da ist es wirklich egal ob ich meine bücher als paket von der post hole oder aus dem buchladen.ich schicke ein kurzes fax mit meiner bestellung in den buchladen oder rufe an und am nächsten abend kann ich die bücher da schon abholen - letzteres ist z.b. bei der post nicht möglich.
so habe ich es z.b. gestern gemacht und nun freue ich mich schon die ganze zeit auf meinen feierabend damit ich in die buchhandlung fahren kann und 7 bücher abholen kann. davon sind 2 für mich und 5 (dünne) bücher für meinen lebensgefährten. bisher wurde ich in punkto bestellungen auch noch nie von meinem buchlanden enttäuscht!
wenn ich spontan etwas zum lesen brauche dann finde ich aber auch immer etwas, manchmal allerdings eher in einem gemischtwarenhandel, als in einem richtigen buchladen.
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Okjay sweetmouse, da hast du mich natürlich erwischt- ich kann mir als Chef das Amazonpäckchen direkt mit DHL an den Schreibtisch bringen lassen- das geht natürlich nur in Ausnahmefällen (meine Mitarbeiterinnen dürfen das für ihre Kleider von Quelle und Baader und Co. aber auch, wäre sonst ja fies vom Chef).
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also bei uns in der Stadt gibt es eine Handlung, die ist so winzig, die haben sich voll auf Bestellungen ausgerichtet. Die haben nur ein Regal (4-5 m), wovon schon wieder 1/3 für Kundenbestellungen gebraucht wird. Allerdings geht es bei denen extrem fix. Konnte man von unserer Stadtbuchhandlung nie behaupten (ist aber lang her, daß ich da war)
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Was mich mal interessieren würde, sind die Buchmargen.
Klar könnt oder dürft ihr mir bestimmt keine genaue Zahl sagen, aber einen ungefähren Wert vielleicht?
Denn ich denke Bücher müssen riesige Gewinnspannen haben, weil ansonsten könnten doch die Internetbuchhandlungen nie ihre Versandkosten wieder reinbekommen. Das muss sich ja auch rechnen, und ich denke mal, dass sie die Bücher bei den Verlägen bestimmt höchstens für die Hälfte des endgültigen Verkaufspreises beziehen.
Oder bin ich da auf dem Holzweg?
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daran rätsele ich auch rum, gerade amazon, aber bei denen könnte es schon allein die masse machen
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Hallo Eulen der Nacht !!!
Es ist einfach die Masse an Büchern ( große Buchhandlungen - wie bei ALDI oder "LIDL ) danach richtet sich der Preis:
Obwohl ich persönlich die meisten Bücher aus unserer "Stadtbücherei"
hole. Selbst die Neuerscheinungen sind schnell zu bekommen, so das
ich immer auf den neuesten Stand bin !!!
Außerdem schont es auch mein "Portemonee" ,denn dafür verreise ich
zu gerne !!!( ohne Urlaub ist das Leben nur halb so schön ) -
Was eure Bestellungen angeht:
Ihr müsst euch vorstellen, dass ihr weit über dem Durchschnitt eines "Viellesers" liegt. Als "Vielleser" gilt in Deutschland, wer 12 Bücher im Jahr einkauft und liest. Das ist gerade mal ein Buch pro Monat. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass im Buchhandel alles vorhanden ist, was so ein Vielleser benötigtWas die Margen angeht:
Buchhandel funktioniert nach dem Rabattprinzip. Es bekommt natürlich nicht jede Buchhandlung den gleichen Rabatt. Das ist Verhandlungssache und die wiederum ist vor allem von der Einkaufsmacht abhängig (siehe Amazon).ZitatDenn ich denke Bücher müssen riesige Gewinnspannen haben, weil ansonsten könnten doch die Internetbuchhandlungen nie ihre Versandkosten wieder reinbekommen.
Amazon hat spezielle Verträge mit DHL, German Parcel, Post etc. Bei der Menge an Versand brauchen die sich über Versandkosten nicht wirklich Sorgen zu machen... -
Zitat
Original von beowulf
Okjay sweetmouse, da hast du mich natürlich erwischt- ich kann mir als Chef das Amazonpäckchen direkt mit DHL an den Schreibtisch bringen lassen- das geht natürlich nur in Ausnahmefällen (meine Mitarbeiterinnen dürfen das für ihre Kleider von Quelle und Baader und Co. aber auch, wäre sonst ja fies vom Chef).
Das stelle ich mir recht amüsant vor... Welch Privileg sich die Bücher an den Schreibtisch bringen lassen zu können -
Ich lasse mir meine Sachen auch immer ins Büro schicken. Gott sei Dank ist mein Chef so tolerant und gestattet es. Aber mir tun trotzdem immer die Portokosten weh. Egal ob ich bei Ebay oder Amazon oder sonstwo bestelle. Ich würde lieber in die Buchhandlung gehen. Aber wenn ich dort 2x hinmüsste weil das Buch nicht vorrätig ist, sind die Kosten ebenso hoch wie Porto. Und dann würde noch die Zeitersparnis dazukommen wenn ich nicht in die Stadt fahre. Am Pc ist schnell bestellt.
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Zitat
Original von Sabine_D
Ich lasse mir meine Sachen auch immer ins Büro schicken. Gott sei Dank ist mein Chef so tolerant und gestattet es. Aber mir tun trotzdem immer die Portokosten weh. Egal ob ich bei Ebay oder Amazon oder sonstwo bestelle. Ich würde lieber in die Buchhandlung gehen. Aber wenn ich dort 2x hinmüsste weil das Buch nicht vorrätig ist, sind die Kosten ebenso hoch wie Porto. Und dann würde noch die Zeitersparnis dazukommen wenn ich nicht in die Stadt fahre. Am Pc ist schnell bestellt.Aber bei Amazon gibt es doch keine Versandkosten für Bücherbestellungen, es sei denn du zahlst per Rechnung, dann kostet das glaub ich was...
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Stimmt, für Bücher nicht, zumindest für neue nicht. Die letzten bestellten waren zwar von Amazon, aber gebrauchte, und da kamen dann halt 3 Euro dazu. Und dann sind sie fast so teuer wie neue.
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und deshalb hab ich amazon auch ganz doll lieb (nur den Marketplace nicht, ist mit den Versandkosten zu unflexibel)
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Zitat
Original von beowulf
Okjay sweetmouse, da hast du mich natürlich erwischt- ich kann mir als Chef das Amazonpäckchen direkt mit DHL an den Schreibtisch bringen lassen- das geht natürlich nur in Ausnahmefällen (meine Mitarbeiterinnen dürfen das für ihre Kleider von Quelle und Baader und Co. aber auch, wäre sonst ja fies vom Chef).das könnte ich hier auch machen aber ich denke mein chef wird irgendwann glauben er bezahlt mir zuviel gehalt wenn 2 x im monat büchernachschub von amazon kommt (manchmal noch öfter) außerdem, auch wenn mein chef ganz lieb und nett ist dann speichert er doch alles in seinen grauen zellen und wenn er sich dann über was anderes ärgert gibt es für andere dinge immer gleich eins mit. wenn er sich ärgert dann aber gleich über alles und da will ich ihm nicht mein liebstes hobby als streitpunkt anbieten. ist zum glück nur bei einem den 3 chefs so
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Ich hab Amazon auch lieb. Weil ich da am Abend und am Sonntag von meiner Couch aus recherchieren kann und nicht erst bis zum nächsten Tag warten muß
Als ich noch im Buchhandel war, das ist schon ein halbes Leben her, da gab es auf Bücher viel weniger Rabatte vom Verlag, als man sich das so gemeinhin vorstellt.
Keinesfalls zu vergleichen mit Elektronik, Klamotten etc.Weit, weit, weit unter 100 %Dabei würde mich mal interessieren, hallo Buchhändler, gibt es immer noch 11/10 ?
Ich kaufe meine Bücher sehr gerne in der Mayerschen in Essen, die sind hervorragend sortiert und auch in der kleinen Buchhandlung bei uns im Stadtteil.
Da bin ich neulich auf den 1. Band einer Serie gestoßen, die ich immer schon mal lesen wollte (Gabaldon) und mir fiel an dem Cover auf, daß sie nicht die neueste Auflage/Ausgabe da hatten. Hat mich aber nicht gestört. Daraus schloß ich, daß sie ihre Bücher auch mal länger auf Lager haben und den Bestand nicht innerhalb von einem halben Jahr umschlagen. -
also über Bücher würde sich mein Chef nicht beschweren, eher beömmeln
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Zitat
Original von DraperDoyle
Ist es nicht möglich, Käufer durch Vielfalt zu locken?
Bedingt. Locken kann man Käufer durch ein ansprechendes Ambiente, durch eine Wohlfühlatmosphäre, die zum Verweilen einlädt, gepaart mit einem kompetenten Eindruck.
Wenn der Laden bis unter die Decke vollgestopft ist mit Rücken an Rücken stehenden Büchern schreckt das die meisten Kunden eher ab.ZitatOriginal von DraperDoyle
Rechnet sich das nicht, ein Buch zu führen, das seltener als einmal pro Monat verkauft wird?
Nein es lohnt nicht. Es bindet das Kapital, es nimmt Platz weg und es läuft Gefahr gar nicht verkäuflich zu sein.
Dennoch wird jede Buchhandlung das ein oder andere Buch dieser Art absichtlich ins Programm nehmen, um eine gewisse Kompetenz auszustrahlen. Welches, liegt dann im Ermessen des ortsansässigen Buchhändlers. Und wenn dem Murakami und Paasilinna nicht wichtig sind... dann nicht.ZitatOriginal von DraperDoyle
Würde den Bestsellern nicht so verschwenderisch Raum eingeräumt, könnten einige andere Bücher Platz finden. Oder werden Bücher nur verkauft, wenn sie fünfmal im Regal stehen und somit suggerieren, "wichtig" zu sein?
Man könnte ja auch eins reinstellen, und, wenn es verkauft wird, durch ein neues ersetzen.
Mehrfach Präsentation, vor allem, wenn man sie als Stapel präsentieren kann oder Frontal im Regal erzeugt aufmerksamkeit.
Es ist genauso, daß diese Bücher den Eindruck erzeugen wichtig zu sein.
Regale voll mit Rücken an Rücken präsentierten Einzeltiteln überfordern die meisten Kunden recht schnell.Es gibt knapp eine halbe Millionen lieferbare deutschsprachige Bücher. Der Buchhändler lebt davon eine Auswahl zu treffen. Und jede Buchhandlung tut gut daran eine Auswahl zu treffen, gemäß ihrer Zielgruppe.
Da kann es leider sein, daß du nicht in diese Zielgruppe gehörst.Aber im deutschen Buchhandel ist das Besorgungswesen so optimiert, wie in kaum einem anderen Land. Da besteht auch nicht die Notwendigkeit alles vorrätig zu halten.