Frau im Labyrinth von Caroline Llewellyn
· Broschiert: 409 Seiten
· Verlag: Btb (Februar 1997)
· ISBN-10: 3442720915
· ISBN-13: 978-3442720910
Kurzbeschreibung
Alison Jordan steht vor der schwierigsten Aufgabe ihres Lebens: Sie muss ihren seit langem vermissten Vater, den berühmten Architekten und Archäologen Hugo Raphael, finden und vor einer tödlichen Gefahr warnen. Gemeinsam mit ihrem Halbbruder Jay reist sie nach Sizilien, nach Castell'alto, dem Dorf, das Gott vergessen hat. Ein Ziel, so abgelegen, dass es nicht einmal auf den Landkarten zu finden ist. Hier besitzt Hugo ein altes Kastell. Hier hoffen sie, ihn zu finden. Doch Castell'alto ist kein Ort für Fremde, wie sie schon bald erfahren. Und es birgt ein Geheimnis - ein Geheimnis, das für Alisons Zukunft entscheidend ist.
Autorenportrait
Caroline Llewellyn, Tochter einer Amerikanerin und eines Walisers, kam in Singapur zur Welt und verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Kanada. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Princeton, New Jersey.
Eigene Meinung
Alison erfährt bei der Arbeit das ihr Vater verschwunden ist. Am gleichen Abend steht ihr Halbbruder Jay vor ihrer Tür und bittet sie, ihm bei der Suche zu helfen, da ihm einiges an der Sache komisch vorkommt. Alison lässt sich überreden und zusammen fahren die beiden Geschwister nach Sizilien.
Dort lernen sie Clio, die Imkerin, kennen. In deren Haus stoßen Alison und Jay auf Hinweise, dass Clio ihren Vater besser kennt, als sie preis gibt. Durch sie kommen sie schließlich auch nach Castell'alto und somit der Wahrheit näher.
Das Buch war für mich ein hin und her. Nach manchen Seiten wollte ich es wirklich gern weglegen, aber trotzdem musste ich einfach weiterlesen, um das Ende zu erfahren.
Es wird mit der Zeit von einer einfachen Geschichte zu einer Art Krimi – vielleicht lag da für mich das „Problem“ beim Lesen.
Alison und Jay gewinnt man schnell lieb, wohingegen Clio bis zum Ende geheimnisvoll bleibt.
Im Nachhinein ist es ein Buch, was sich zu lesen gelohnt hat.