Danke Vandam, daß du auch mal die andere Seite schilderst.
Sicherlich gibt es auch die Arbeitsunwilligem bzw. Betrüger (die z.B. Arbeitslosengeld kassieren und nebenbei noch "schwarze" Einkünfte haben), die sich auf Kosten des Staates ein schönes Leben machen. Aber ich denke auch, daß das die Minderheit ist.
In meinem Bekanntenkreis besteht die Mehrheit aus denjenigen, die sich 30 oder mehr Jahre den "Arsch für den Beruf aufgerissenen haben" und dann fallengelassen sprich: gekündigt wurden. Und danach ist man kaum vermittelbar, weil zu alt oder zu überqualifiziert (für die geringen Löhne!).
Und ich frage mich immer noch, bei welchen Leuten eigentlich der angebliche Aufschung stattfindet.