ZitatOriginal von mankell
Ein wenig zu denken gibt es mir, daß ich einzelne Aspekte des eigenen Familienlebens in dem Roman wiedererkenne, wenn auch in real abgemilderter Form.
Ich bin zwar erst in der Mitte dieses Buches, aber streckenweise sehe ich in Albert und Enid auch meine eigenen Eltern vor mir. Etwa das Haus, das Lebenswerk, das gebaut/angeschafft wurde, als die Kinder noch klein und die Eltern jung waren. Das wird im Lebensabend zunehmend zur Last, aber man ist emotional derartig daran gebunden, dass man es entgegen aller Vernunft nicht verkaufen kann (an manchen Stellen hatte ich den Eindruck, Enid zitiert meine Mutter :wow).
Mal sehen, wie das weiter geht...