Herausgegeben im Piper-Verlag, 365 Seiten.
Inhalt:
Eine faszinierende Frau, ein deutscher Mythos, ein internationaler Star - als sie starb, war sie dreiundvierzig Jahre alt, und ihr Tod erschütterte die ganze Welt. Sie hat sechzig Kinofilme gedreht, als Kaiserin Sissi die Welt erobert und als anspruchsvolle Galionsfigur des französischen Films eine künstlerische Ausstrahlung erlangt, die sie lange vor ihrem tragischen Tod unsterblich machte.
Renate Seydel hat Romy Schneiders autobiographische Texte, Briefe und Notizen zusammengestellt und mit dem Bericht der Mutter Magda Schneider ergänzt. "Ich, Romy" ist das authentische Dokument ihes Lebens. Es legt den Blick frei auf eine ebenso ungestüme wie romantische und von Selbstzweifeln geplagte Künstlerin.
Über die Autorin:
Renate Seydel wurde 1935 in Schenkendorf, Niederlausitz geboren. Von 1953 bis 1957 hat sie Germanistik studiert war ab 1959 Lektorin in einem Ostberliner Verlag. Neben journalistischen Arbeiten ist sie Herausgeberin zahlreicher Anthologien. Sie lebt in Berlin Pankow.
Meine Meinung:
Ich habe festgestellt, dass es hier noch keine Vorstellung/Rezi über dieses tolle Buch gibt.
Ich mag Romy Schneider sehr. Inspiriert durch die Sissi-Filme wollte ich mehr über sie erfahren. Vor 2 Jahren habe ich das Buch gelesen. Es ist sehr schön geschrieben und man wird über vieles aufgeklärt, was damals in den Medien über Romy falsch dargeboten wurde. Es sind auch 87 s/w-Fotos drin.
Als ich dieses Buch gelesen habe, sah ich Romy Schneider mit ganz anderen Augen. Ich dachte immer, sie ist so eine Person wie die Sissi im Film. Aber das ist sie nicht.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen!