Hannah liebt nicht mehr von Babara Veit [14 - 17 Jahre]

  • Kurzbeschreibung
    Was ist mit Hannah nur los? Die 17-jährige sperrt sich in ihr Zimmer ein, will mit niemandem mehr sprechen und verweigert das Essen. Als die verzweifelten Eltern damit drohen, die Tür aufzubrechen, schiebt ihnen Hannah einen Zettel unter der Tür durch, auf dem "Margrett" steht, der Name einer Schulfreundin ihrer Mutter.
    Margrett kommt und erzählt einfach aus ihrem Leben. Bis auch Hannah vorsichtig anfängt zu sprechen.


    Eigene Meinung:
    Ich finde das buch sehr mitfühlend,zwar ist es ein sehr extremer liebes kummer ,aber man leidet richtig mit!es ist jetzt kein buch wo man am ende ein happy end hat,aber man merkt schon wie tief so eine liebe sein kann und wie hart es ist sie zu verlieren,die erste richtige liebe!!
    thumps up :-]

    »Diese Geschichte ist authentisch. Ich kann es bezeugen, denn es ist mir passiert. Inmitten der Hölle hat meine Mutter für mich einen Garten Eden geschaffen.« Raphael Sommer

  • Habe das Buch vor knapp einem Jahr gelesen, und weiß noch, dass es mich zu der Zeit ziemlich beschäftigt hat. Die Sprache passte zum Inhalt, sie war sehr vorsichtig, manchmal eher andeutend. Dass es direkt um Liebeskummer geht, finde ich nicht unbedingt - Hannah leidet nicht, weil sie liebt, sondern weil es nicht so ist.
    Empfehlen würde ich es Jugendlichen so zwischen vierzehn und sechzehn, vielleicht auch dreizehn, oder siebzehn.. kommt darauf an.
    Sehr berührend fand ich auch das Gedicht... ich glaube nicht, dass es viel vorweg nimmt, wenn ich es mal abtippe. Notfalls gespoilert.



    und auch die spätere Passage:



    Wie gesagt, es sind nur ein paar Zeilen... es nimmt einem nicht die Geschichte, also ruhig markieren.

  • das ist aber der auslöser für hannahs gefühls"achterbahn"!?
    ich denk auch mal ,dass das noch was für 16 jährige ist!also ruhig lesen, denn diese geschichte geht einem echt unter die haut!


    vlg

    »Diese Geschichte ist authentisch. Ich kann es bezeugen, denn es ist mir passiert. Inmitten der Hölle hat meine Mutter für mich einen Garten Eden geschaffen.« Raphael Sommer