Hinrichtung in Florida/Hinrichtung S. Hussein

  • @ Iris: Sorry, hab da dein Statement mit dem von beowulf durcheinander gebracht :-)

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    Hazel


    "Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein,
    um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten."


    Christian Morgenstern

  • @ beowulf: Als Erklärung: Dein Post hörte sich für mich so an, als ob deutscher Knast zu hart wäre für Verbrecher... sollte ich mich getäuscht haben, entschuldige ich mich hiermit natürlich auch bei dir :-)!

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    Hazel


    "Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein,
    um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten."


    Christian Morgenstern

  • Zitat

    Original von Oryx
    Wir sollten auch nicht vergessen, dass das US-Rechtssystem bestrafen will. Es basiert nicht auf der Resozialisation von Tätern, sondern will Genugtuung für die Angehörigen der Opfer schaffen. Auch bei Schadensersatzklagen kommen eben noch die Punitive damages, damit sich das nicht mehr wiederholt.
    Man kann beide Rechtssysteme nicht miteinander vergleichen.
    Die Expansion gen Westen brachte es es mit sich, dass Anarchie nur durch sofortige Richtsprüche durch die Bürger der Siedlung vermieden werden konnte, da man nicht auf richtige Richter zurückgreifen konnte. Die Mentalität ist eine andere und mit der europäischen nicht vergleichbar.


    Danke, Oryx...ich denke, das vergesse ich zumindest tatsächlich öfter.


    Wollen wir einfach hoffen...s.o.

  • Natürlich ist die geschicjtliche Entwicklung einer Nation sehr prägend für ihre Rechtsgeschichte- das sollte aber niemand davon abhalten dazuzulernen. Selbst in Europa verschieben sich noch Schwerpunkte- so war vor 20 Jahren ein Diebstahl einer Packung Zigaretten härter zu bestrafen als ein Schlag mit einer Bierflasche, soll heissen Vermögensdelikte wurden schwerer bestraft als Körperverletzung- diese Schwerpunkte haben sich verschoben.

  • Zitat

    Warum sollten Amerikaner nicht genauso fähig sein, dazu zu lernen wie wir.



    Puhuhu... gefährliche und m.E. n. eine sehr arrogante Aussage, vielleicht ist es ja auch so, daß wir von den Amis lernen können?


    *duckt sich und stürmt aus dem Fred*
    EDIT: Bevor ich jetzt noch mehr PNs bekomme, nein ich bin nicht für eine Einführung der Todesstrafe in der BRD, ich finde nur, daß wir uns mit unserer Arroganz immer mehr den Amerikanern annähern..... darauf wollte ich hinweisen.


    Edit:
    *kehrt noch mal kurz zurück*

    Zitat


    Besonders beliebtes Thema das Knasthotel- denen gehts ja so gut dort, dass alle Leute freiwillig dorthin wollen, es gibt ja schon Überbelegung und lange Wartelisten-


    *hüstel*
    Soll ich dir meine Stammkunden aufzählen, die pünktlich zum ersten Frost ihren 2500 Ladendiebstahl (gerne auch mit Widerstand, dann werden sie ja sofort weggesperrt) begehen, damit sie den Winter über im Warmen sitzen?


    Wir driften mal wieder vom Thema ab, aber und damit mach ich mir jetzt unter den Menschenrechtskampfeulen keine Freunde, ich weiß, wie es im Knast aussieht, ich weiß wie es da abläuft und ich weiß, daß ich für mich entschieden habe, daß dies zwar ganz klar eine Strafe ist, aber für die ein odere andere Tat ist diese Strafe einfach zu gering.
    Nein, ich plädiere nicht für die Todesstrafe (das hab ich mir abgewöhnt*), aber ich plädiere für eine härtere Auslegung der vorherrschenden Gesetze und Vorschriften und damit meine ich nicht nur das Strafmaß, sondern vor allem auch die Unterbringung.


    Ja, es ist deprimierend den Tag alleine oder mit 2-3 Mitgefangenen in einem Raum zu verbringen, auf gewisse Luxusgüter verzichten zu müssen, etc. aber derjenige, der dort eingesperrt ist, hat etwas getan, womit er dies nach Ansicht unserer Rechtssprechung verdient hat. Das sollten einige hier doch nicht aus den Augen verlieren.



    *
    Ja, ich halte die Todesstrafe für eine praktikable und kostengünstige Endlösung bei nicht therapierbaren Wiederholungstätern.
    Nein, ich bin nicht für eine Einführung der Todesstrafe, da mir die negativen Seiten dieser Art der "Bestrafung" überwiegen.
    (Jetzt kommt mir nicht damit, daß diese Aussage Menschen verachtend ist, es ist die sachliche und pointierte Ausformulierung meiner Meinung)


    (Derzeitiger Stand meiner Meinung, ich merke jedoch, daß sich meine Einstellung zu dem Thema tagesformabhängig und vorallem mit jeder Erfahrung in diesem Bereich verändert und verschiebt, mal zur einen und mal zur anderen Seite)

  • Zitat

    Original von janda
    Todesstrafe an sich hat mit Humanität nun mal gar nichts zu tun.
    Meine Betroffenheit ist da jetzt genauso groß, ob ein Mensch von Staatswegen schmerzfrei und schnell ermordet wurde, oder qualvoll.
    Eine schnelle Hinrichtung mag es geben, eine humane Hinrichtung gibt es nicht.


    Damit ist fast alles Wesentliche zu diesem Thema gesagt.
    Aus meiner Sicht der Welt möchte ich nur noch dies ergänzen: Wir sind als Menschen nicht Herren über Leben und Tod. Es kann nichts geben, was die bewußte Tötung eines Menschen rechtfertigt.
    (NB: Dass es eines wirkungsvollen Opferschutzes bedarf und dass es Möglichkeiten geben muß, Menschen wirkungsvoll an der Wiederholung ihrer Untaten zu hindern ist völlig unangetastet.)

  • So ist es teilweise, BJ, bedenke aber die länderspezifischen Situationen. In Leipzig sitzt du wegen 10 Schwarzfahren und weitern viermal Schwarzfahren als Rückfalltäter (Gesamtschaden 14*1,50) sechs Monate ein. Anderswo wird man für fahrlässige Tötung wegen zu schnell mit einem Bus bei Glatteis aus der Haltestelle gerutscht und Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn plattgemacht zu 30 Tagessätzen Geldstrafe verurteilt (Thüringen), mach das mal den Eltern des 24 jährigen Autofahrers klar auch wenn die wissen, das ihr Sohn durch Strafe nicht wieder lebendig wird.

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übersiet :grin


    :lesend  :lesend

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  • @ Beo
    Womit du zwei weitere komplexe Themen ansprichst, nämlich die Einheitlichkeit der Rechtssprechung und die Verhältnismäßigkeit der Rechtssprechung.
    (Mit Verhältnismäßigkeit meine ich hier nicht das Verhältnis Tat / Bestrafung, sondern das Verhältnis der Taten und ihrer zugerechneten Bestrafung untereinander. )


    (Bei deinem Beispiel stört mich ein wenig die (für mich) fehlenden kriminelle Energie des zweiten Beispiels... mir fällt aber grad auch kein besseres ein, ich schlafe ja noch halb...)

  • @BJ: Der Begriff "Endlösung" erscheint mir etwas ... unangemessen. Und eine Lösung ist die Todesstrafe definitiv nicht; sie bekämpft Symptome, nicht aber Ursachen. Manch ein Staat ist selbst nicht ganz unschuldig daran, daß es so viele Morde gibt.


    Ich empfinde es nicht als arrogant, die Amerikaner dafür zu verurteilen, daß sie archaische Formen der Bestrafung praktizieren (und das nicht nur wegen der Problematik bei unsicheren oder Indizienurteilen). Ich empfinde es ganz im Gegenteil als duckmäuserisch, den Protest gegen diese anmaßende, widerliche und alle Menschenrechte konterkarierende Form der Mißhandlung Menschenrechtsorganisationen und einzelnen Demonstranten zu überlassen, statt als Staat ganz klar Nein zu sagen, in aller Konsequenz. Wer Menschen tötet, ist ein Mörder, und Ausnahmen gibt es nur ganz wenige (z.B. Notwehr). Ich halte es da mit Tucholsky, es gilt meiner Meinung nach auch für Soldaten, aber das ist ein anderes Thema.

  • Da ist der Erste... :wave


    *Jane verschwindet aus dem Fred*


    (EDIT: Meine Meinung ist meine Meinung, bleibt meine Meinung und bei diesem Thema sehe ich einfach keinen Sinn in einer Diskussion.)

  • Vielleicht dazu mal die folgende Rechnung:


    In Hamburg wird ein Hafttag mit 92,56 EUR im Haushalt veranschlagt. Der verurteilte Straftäter Mario M. muss nun für mindestens 17 Jahre (15 Jahre Haft und mindestens 2 Jahre Sicherheitsverwahrung) hinter Gitter. Die Kosten für seine Haft würden sich in Hamburg auf 33.784,40 EUR belaufen.


    Die gesamte Haftdauer (ohne Einrechnung von Anpassungen der Haftpauschale) würde den Steuerzahler 574.334,80 EUR kosten. Ein Menge Geld.


    Für 33.784,40 EUR (Haftkostenpauschale für ein Jahr in Hamburg) könnte man stattdessen eine Stelle der Besoldungsgruppe A 8 für einen Feuerwehrmann finanzieren (Quelle: Personalkostenbudgetabelle der Freien und Hansestadt Hamburg).


    Würde man hier nach dem Prinzip "Rübe ab" verfahren, so


    - wäre das normale Rachebedürfnis des Pöbels befriedigt
    - die Familie eines Feuerwehrmannes könnte sicher in die Zukunft schauen
    - und die Diskussion "Todesstrafe aus finanzpolitischen Erwägungen sinnvoll" würde beginnen.


    Würde man dazu, die Hinrichtungen noch live in einem eigens dafür eingerichteten "GalgenTV" zeigen, könnte man für Werbeeinblendungen astronomische Summen verlangen. Die Einschaltquoten würden bei mindestens 130 % liegen, oder so ähnlich.


    Was ich damit sagen will ist folgendes:


    Die Menschlichkeit wird in dieser Welt immer mehr zurück gedrängt. Auch der zum Tode Verurteilte sollte nicht seiner letzten Würde beraubt werden. Und ist es nicht auch so, dass sich seine Henker und die, die die Henker beauftragen, sich mit ihm auf eine Stufe stellen?
    Warum also nicht gegenrechnen, was kostet uns eine Hinrichtung, was kostet uns ein Gefängnisaufenthalt.


    Vielleicht sollte man sich überlegen, auch Ladendiebe und Fahrgelderschleicher hinzurichten, wäre bestimmt eine Mordsgaudi im Fernsehen und würde dazu noch Haushaltsmittel sparen.


    Man sollte endlich mit diesem verlogenen Humanitätsgequatsche aufhören, die Rente wird abgeschafft, gearbeitet wird solange bis man umfällt, Gefängnisstrafen ab 3 Jahre werden in Todesurteile umgewandelt, wenn man Glück hat, dann gibt es die Hinrichtung auf Bewährung (da wird man nur ein bißchen aufgehängt), die medizinische Versorgung nur für den, der sofort mit Bargeld rüberrückt usw. usw.


    Der Todeskampf des in Florida hingerichteten Menschen passt in unsere Welt. Vielleicht kann man das ganze ja auch irgendwie dann noch als Videospiel vermarkten......


    So wie vieles sich entwickelt, könnte man fast annehmen, Kafka hätte da ein Szenario für einen neuen Roman entworfen.



    b.t.w.: Ich bin etwa zweimal die Woche hier in der UHA unterwegs und ab und an mal auch in in der JVA Fuhlsbüttel - also, mit einem Hotel hat das nichts zu tun. Absolut nichts.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Wozu soll die Todesstrafe eigentlich gut sein?
    Kostengründe? Nun ja, wenn man den Verurteilten eine Chance auf Einspruch usw. geben will, wird man sie nicht nach dem ersten Urteil hinrichten dürfen. Und unser Gerechtigkeitssinn sollte einer sofortigen Hinrichtung widersprechen, meine ich.
    Also, gibt es erhebliche Kosten für die Inhaftierung vor der Todesstrafe. Zumal ein zu Tode verurteilter mit erheblich mehr und drastischeren Sicherheitsmaßnahmen verwahrt werden muß und somit auch höhere Kosten verursacht.
    In den USA wurde das schon nachgerechnet. Ein zu Tode verurteilter kommt da den Staat sogar teurer...
    Und dabei dann mal die Frage gestellt: ist der Wert eines Lebens abhängig von Kosten? Dann müssten wir unser gesamtes Sozialsystem gründlich überdenken.
    Abschreckung? Hier ist die USA ein gutes Beispiel, daß die Todesstrafe gerade nicht abschreckend wirkt. Wenn man sich dort die Mordrate im Vergleich zur Tatsache anschaut, ob Todesstrafe in den letzten Jahren vollstreckt wird, wird man überrascht sein.
    Man könnte sogar auf den Gedanken kommen, daß ein Staat, der als Bestandteil seiner Rechtsprechung mordet, auch bei seinen Bürgern kaum Respekt vor Menschenleben erlangen kann.
    Wer selbst mal Zahlen vergleichen will: http://www.deathpenaltyinfo.org/state/


    Was bleibt denn dann als Argument für die Todesstrafe.
    Rache! Wie du mir, so ich dir... Auge um Auge, Zahn um Zahn.
    Für mich hat das mit einem zivilisierten Gesellschaftsleben und einer humanen Gesellschaft nichts zu tun.

    :lesend
    If you can read, you can empathize, luxuriate, take a chance, have a laugh, hit the road, witness history, become enlightened, turn the page, and do it all again
    Oprah Winfrey

  • Zitat

    Original von janda


    Was bleibt denn dann als Argument für die Todesstrafe.
    Rache! Wie du mir, so ich dir... Auge um Auge, Zahn um Zahn.
    Für mich hat das mit einem zivilisierten Gesellschaftsleben und einer humanen Gesellschaft nichts zu tun.


    Erstens das und Zweitens gibt es genügend nachgewiesene Fälle, in denen ein Unschuldiger getötet worden ist.

  • Zitat

    Original von janda
    Was bleibt denn dann als Argument für die Todesstrafe.
    Rache! Wie du mir, so ich dir... Auge um Auge, Zahn um Zahn.
    Für mich hat das mit einem zivilisierten Gesellschaftsleben und einer humanen Gesellschaft nichts zu tun.


    Falsches Zitat! Der hier auf einen Halbsatz reduzierte Text wendet sich gerade gegen die unkontrollierte Rache, da diese ungezügelten Reaktionen menschliche Gemeinschaften gefährlich destabilisieren.
    Während z.B. im Kodex des Hammurabi von einem "rein rechnerischen" Talionsprinzip ausgegangen wird, wird im Leviticus bzw. Deuteronomium die Frage der Motivation, also die Schuldfrage in die Beurteilung der Tat mit hineingenommen, außerdem das Entschädigungsmoment für das Opfer bzw. die geschädigten Angehörigen. Ziel dieser meist sehr flexiblen Regelungen ist es, das destabilisierte Gleichgewicht innerhalb einer menschlichen Gemeinschaft wieder zu stabilisieren.


    Bei der Begründung der Todesstrafe, wie das z.B. in den USA gemacht wird, geht es nicht um solche Fragen, sondern einerseits um die Vorwegnahme einer "Höheren Bestrafung" ("göttliche" Begründung der Todesstrafe), andererseits um die endgültige Beseitigung eines unerwünschten Subjekts aus der Gemeinschaft, um besagte Gemeinschaft auf gewissermaßen magische Weise vom Verbrechen zu reinigen (Blutopferprinzip). Da der Tod Jesu Christi von den evangelikal-puritanischen Gesellschaftsanteile in den USA als das höchste und reinste dieser Blutopfer angesehen wird, werden Fehlurteile als "gottgewollt" in Kauf genommen.


    Andere Religionsgemeinschaften wenden sich entschieden gegen diese magischen Vorstellungen, aber bedauerlicherweise bilden die puritanischen und evangelikalen Strömungen nicht nur in den USA die Meinungshoheit, sondern sind weltweit massiv auf dem Vormarsch (abgesehen von den USA in Südamerika, Afrika und Südostasien).

  • Hallo Iris,
    was Du zum Talionsprinzop schreibst, ist völlig richtig. Die Regelungen, die da in der jüdischen Gesetzgebung getroffen wurden, dienen in der Tat der Eindämmung von unkontrolliertem Wildwuchs. Sie schränken bestehendes ein, machen es justiziabel u.ä. "Human" im heutigen Sinn ist das keineswegs. Ich begreife es eher als Schritt in die richtige Richtung.
    Eine Legitimation läßt sich daraus heute jedenfalls keineswegs ableiten.


    Darum bin ich auch etwas stutzig über den zweiten Teil Deines Postings. Ich kenne nun die christlichen Strömungen in den USA nicht sehr genau, aber ich kenne ihre Ableger hierzulande ein wenig.
    Die Todesstrafe ist nach meinem Wissen gerade für die besonders frommen undenkbar. Das Recht über das Leben zu urteilen hat danach nur Gott. Der Gedanke einer "Vorwegnahme" ist mir in solchen Zusammenhängen nie begegnet. Erst recht kein Blutopferprinzip. Da würde ich gern mehr über Deine Quellen wissen. Ebenso über die Verbindung, die da zwischen dem Tod Jesu und eventuellen Fehlurteilen bestehen sollte.
    Mir ist theologisch absolut nicht einsichtig, wie da argumentiert werden könnte.


    LG
    Licht

  • Historisch war auch mal die Folter ein Fortschritt in der Menschheitsgeschichte, da das Prinzip der Schwörzeugen abgelöst werden sollte und eine Verurteilung zum Tode nur noch bei Geständnis möglich sein sollte. Dann wurde (oh wie heutig und aktuell) der Kanon der Straftaten immer mehr ausgeweitet bei denen dieses urprünglich seltene und allerletzte Mittel angewendet wurde und der Satz meiner Sig, der nichts mit Weihnachten zu tun hat, kam auf den Müll der Geschichte.

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übersiet :grin


    :lesend  :lesend

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