Hier jetzt endlich die Rezension zu "Geniviève"von Malika Ferdjoukh.
Klappentext:
Ein unbeschwerter Sommer am Meer mit leckerem Pistazieneis. lauschigen Bootspartien und lustvoller Leidenschaft. Die ganze Villa Hervé ist in Ferienstimmung, und die Schwestern Verdelaine freuen sich auf einen wilden Sommer. Nur Geniviève die Älteste, bleibt in diesen Ferien zu Hause. Sie jobbt in eiiner Eisbude am Strand und trifft den unverschämt attraktiven Vigo, in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Doch er hat ein Geheimnis...
Zur Autorin:
Malika Ferdjoukh wurde 1957 in Algerien geboren und lebt seit ihrer Kindheit in Paris. Sie studierte Film- und Literaturwissenschaften und arbeitete danach in einem Kinderkrankenhaus und als Lehrerin. Neben Kinder- und Jugendbüchern schreibt sie Drehbücher sowie Romane für Erwachsene. 1996 erhielt sie unter anderem den Prix Beaugency für das lustigste Kinderbuch des Jahres. 2004 erschien ihr erstes Jugendbuch in deutscher Sprache.
Meine Meinung:
Aus dem Klappentext kann man leider nicht viel über das Buch erfahren, deshalb schreibe ich auch ein bisschen zur Handlung.
Dieses Buch hat mir von allen aus der Reihe "Die vier Schwestern" am Besten gefallen. Ich habe mich richtig wie immmer Sommer gefühlt, als wäre ich dabei gewesen. Besonders gut gefallen mir immer die kleinen Details die Malika Ferdjoukh in die Geschichten mit ein baut. Der Kobold im Klospülungskasten, mit dem sich Enid immer unterhält. Die Katzen der Familie Verdelaine. Diese kleinen Details machen die Bücher zu etwas ganz Besonderem.
Schön ist es auch zu sehen, wie vier (oder auch fünf, wenn man Charlie dazu zählt) unterschiedliche Mädchen ihre Ferien verbringen.
Das nächste schreibe ich als Spoiler, weil ich mich auch auf die spätere Handlung beziehe.
Leider ist es das letzte Buch über die vier Schwestern.
Falls ihr Fragen zu dem Buch habt, dann stellt sie einfach.
