Komme nun auch dazu, den dritten Band der Pendergast-Reihe zu rezensieren.
Kurzbeschreibung:
Im Untergrund von New York wird bei Bauarbeiten ein unheimliches Beinhaus entdeckt: Ende des 19. Jahrhunderts hat ein Serienkiller Menschen bei lebendigem Leibe Rückenmark entnommen, um eine Formel für die Verlängerung seines Lebens zu finden. Als nach einer Zeitungsmeldung über den Fund ganz ähnliche Mordtaten geschehen, greift in der Millionenmetropole Panik um sich. Lebt der besessene Wissenschaftler dank seiner Formel noch immer?
Eigene Meinung:
Wieder mal ein typischer Museums - Roman aus den Händen des Autoren-Duos. Ein durch und durch spannender Roman, wie ich es schon gewohnt bin. Doch ME schwächeln sie ein wenig und haben hier ein wenig einen Durchhänger. Doch ob dies nun subjektiv ist, da ich gerade selbst eine kleine Leseunlust habe, oder nicht, will ich nicht zu beurteilen. Doch das Ende der Story war im Gegensatz zu den ersten Romanen völlig überraschend und unerwartet.