Der Geheimbund der Vampire - Michael Borlik
Klappentext
Es ist Nacht über Berlin und die Zeit der bleichen Blutsauger: Der junge Vampir Darius gerät in Konflikt mit dem gefürchteten Vampirfürsten Leto, den er bestehlen muss. Denn man hat seine Schwester Cara entführt und als Pfand das wertvolle Amulett des Fürsten gefordert. Für Darius beginnt eine wilde Jagd durch die nächtliche Hauptstadt, auf der Flucht vor Letos Männern und auf der Suche nach der geliebten Schwester. Fatalerweise gelingt es Darius nicht, vor Sonnenaufgang in sein Quartier, den rettenden Hotelkeller, zurückzukehren ... Eine spannende, moderne Vampirgeschichte für die Fans von Fernsehserien wie Charmed - Zauberhafte Schwestern oder Buffy - Die Vampirjägerin.
Über den Autor
Michael Borlik, 1975 geboren, machte 1995 sein Abitur und ging anschließend in eine kaufmännische Ausbildung, die er 1998 erfolgreich abschloss. Seit 2001 erfolgte eine Reihe von Veröffentlichungen: Kurzgeschichten, Anthologien (als Herausgeber) und Romane, überwiegend im Bereich Kinder- und Jugendbuch. Seit 2005 ist er freier Schriftsteller.
Eigene Meinung:
Das Buch ist klasse, nur viel zu kurz, die 88 Seiten waren viel zu schnell gelesen.
Darius und Cara sind Geschwister und leben allein für sich in einem leerstehenden Hotel im Südwesten Berlins. Sie sind die einzigen Vampire, die ein Spiegelbild haben und auch sonst einige Fähigkeiten haben, die nicht alltäglich für Vampire sind. Aber Cara wurde entführt, Darius versucht alles, um das geforderte Schlangenamulett von Leto zu bekommen um seine Schwester wiederzubekommen und kann immer wieder vor den Häschern Letos fliehen, bis ...
"Der Geheimbund der Vampire" ist sprachlich mit viel Niveau geschrieben, aber nicht abgehoben für den jugendlichen Sprachgebrauch. Es ist witzig, spannend, gut und flüssig zu lesen - ein tolles Büchlein für die eher lesefaule Jugend.
Hoffentlich gibt es bald von Cara und Darius zu lesen!