Geschichten aus der Ich-Form

  • Hallo :wave


    ich dachte, dass wäre mal eine ganz gute Frage die man hier stellen könnte. Ich liebe Bücher die aus der Ich-Form erzählt sind. Praktisch Geschichten die durch einen Erzähler berichtet werden.
    Es darf gerne für Jugendliche aber auch Erwachsene sein. Aus allen Möglichen Genres. Vielleicht hat ja jemand ein gutes Buch vorzuschlagen.
    Es ist nämlich mehr als Zeitaufwändig, die Bücherregale durchzugehen und in jedes Buch zu schauen. ^^


    Bin für jeden Tipp dankbar ;-)


    Viele Grüße
    Green

  • Mag ich auch sehr gerne!



    Zuallererst fällt mir da Lothar-Günther Buchheim ein.


    Das Boot, Die Festung u.a.


    Obendrein benutzt er Präsens für seine Erzählungen. Viele mögen das nicht, hört man. Ich jedoch fnde es genial, man ist viel intensiver dabei als bei einer Erzählung im Imperfekt.

    Wer viel schmeißt hat bald nichts mehr!

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  • Vielen Dank für eure Vorschläge! :wave


    Feuer und Stein sowie Bis(s) zum Morgengrauen habe ich schon Zuhause. ;-)


    Ich werd mir mal die anderen Vorgeschlagenen Bücher genauer angucken.
    Die Hintergründe von "Heim" gefallen mir aber ganz gut.

  • Spontan fallen mir da die Plötzlich Prinzessin Bücher von Meg Cabot ein. Die vier Schwestern von MAlika Ferdjoukh sind aber glaube ich auch in der Ich-Form geschrieben.

    Zur Zeit in Arbeit:


    Smorrebrod in Napoli - Sebastian Schnoy
    A Star called Henry - Roddy Doyle

  • Karen-Susan Fessel ist eine Autorin, die häufig in der Ich-Form schreibt – sowohl bei ihren Jugendbüchern als auch bei den Romanen für ein erwachsenes Lesepublikum.


    Grüssli, blaustrumpf

    Wer einmal aus dem Schrank ist, passt nicht mehr in eine Schublade.
    Aber mein Krimi passt überall: Inge Lütt, Eine Bratsche geht flöten. ISBN: 978-3-89656-212-8. Erschienen im Querverlag

  • Kurzbeschreibung
    Ein großer Sportplatz, freundliche Klassenzimmer und getrennte Schlafsäle für Jungen und Mädchen - auf den ersten Blick scheint Hailsham ein ganz gewöhnliches englisches Internat zu sein. Aber die Lehrer, so engagiert und freundlich sie auch sind, heißen hier Aufseher, und sie lassen die Kinder früh spüren, dass sie für eine besondere Zukunft ausersehen sind. Dieses Gefühl hält Kathy, Ruth und Tommy durch alle Stürme der Pubertät und Verwirrungen der Liebe zusammen - bis es an der Zeit ist, ihrer wahren Bestimmung zu folgen ...
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  • Kurzbeschreibung
    Am Ende seines Lebens wird Victor Maskell die Maske vom Gesicht gerissen: Der angesehene Kunsthistoriker wird als Doppelagent enttarnt. Nun zieht er eine Bilanz seines bewegten Lebens – vom Studium in Cambridge über die Zeit im dekadenten London der 30er Jahre bis zu seinen Einsätzen als russischer Spion. Es ist die Geschichte eines Mannes, der an den großen Ereignissen des Jahrhunderts teilhatte, sich in seinen Rollen und Kostümen aber selbst verlor.
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  • In der aktuellen Leserunde . Hat viel Spaß gemacht.


    Kurzbeschreibung
    Cyberschokolade macht schlank! Lisanne ist fast 17 und frustriert: Ihr Babyspeck will nicht verschwinden, ihre Erfahrungen im Liebesleben beschränken sich auf Händchenhalten bei Pringles-Orgien und ihr Traummann Tom guckt sie nicht mal mit dem Hintern an. Kein Wunder, dass sie von der virtuellen Realität im Chatroom ihres Schulforums fasziniert ist. Und eines Tages betritt Tom12 die Bühne des Chat und beginnt einen heißen Flirt mit ihr. Für Lisanne steht fest: Das muss „ihr“ Tom sein!

  • Klappentext
    Siebzehn Jahre lang lebt Phil zusammen mit seiner jungen Mutter Glass und seiner Zwillingsschwester Dianne ein ganz und gar unbürgerliches Leben in „Visible“, dem chaotischen, paradiesischen, aber auch bedrohlichen Haus seiner Kindheit. Doch jetzt ist er ist auf der Suche: Nach seinem Vater, seiner großen Liebe, nach einem Leben jenseits von „Visible“. Kurz, nach sich selbst.


    „Andreas Steinhöfels Roman „Die Mitte der Welt“ beginnt wie eine jener alten Sagen, die vom Auftritt eines neuen Geschlechts freier Menschen berichten, und jedes Kapitel hält dieses geheimnisvolle Gleichgewicht zwischen der Neugierde auf den Schluss und dem Genießen des Augenblicks. “ (Konrad Heidkamp DIE ZEIT)
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  • Kurzbeschreibung
    Im Jahr 1975 ist Amir zwölf Jahre alt. Um seinem Vater seine Stärke zu beweisen, will er unbedingt bei einem Wettbewerb im Drachensteigen gewinnen. Dazu braucht er Hassans Hilfe. Hassan ist sein bester Freund. Obwohl sein Vater der Diener von Amirs Vater ist, hat die innige Freundschaft der Jungen allen Herausforderungen standgehalten. Bis zum Ende dieses erfolgreichen Wettkampfes, als Amir sie auf schreckliche Weise verrät.
    Die dramatische Geschichte einer Freundschaft, eine Geschichte von Liebe und Verrat, Trennung und Wiedergutmachung vor dem Hintergrund der jüngsten Vergangenheit Afghanistans.
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