'Unzertrennlich' - Seiten 001 - 098

  • So, ich habe diesen Part nun auch gelesen und ich muss gestehen, ich war zuerst überrascht :wow


    Ich hatte ehrlich nicht gewußt, dass es die Fortsetzung von "Ausgeliebt" ist :lache


    Erst beim Lesen dachte ich... irgendwie kennst Du die Geschichte von Christine doch ... ? :lache



    Aber gut, ich bin wieder bei Christine gelandet und voll dabei :-)

  • Ich komme als Nachzügler dazu! Ich konnte erst heute in die Buchhandlung um meine Bestellungen (alles Weihnachtsgeschenke, bis auf dieses hier) abzuholen und habe vorhin schon mal angefangen hereinzulesen - und schwupp, schon hatte ich den ersten Teil in einem Schwung durch.


    Zunächst mal sollte ich sagen, daß ich eher selten Frauenromane lese. Vor ca. 15 Jahren habe ich schon etliche gelesen, aber irgendwann immer weniger zum Einen, weil ich den Eindruck hatte, daß sich alles wiederholt, zum Anderen, weil ich mich der Hauptfiguren entwachsen fühlte.


    Insofern habe ich bei "Unzertrenntlich" gedacht, na jaaaaaaaaaa, probiers halt mal wieder - und bin sehr positiv überrascht.


    An der Oberfläche ist "Unzertrennlich" die flott und locker erzählte Geschichte ein paar mehr oder weniger enger Freundinnen, die Ihre Freundin zum Geburtstag mit der Zusammenführung mit früheren Freundinnen überraschen wollen. Aber schon schnell merkte ich als Leserin, daß da doch einige interessante Gedankenansätze drin stecken, die Dora Held nicht zu Ende denkt, sondern in der Diskussion stehen läßt, die mir mal wieder den Anlaß gegeben haben über Freundschaft nachzudenken.


    Sehr schön fand ich dabei insbesondere die Fragestellung, wieviel Offenheit eine Freundschaft braucht und wieviel Offenheit aber auch zur Last werden kann, hier auch verbunden mit Vertrauen in der Freundschaft.


    Den Ansatz, daß Freundschaften auch bestimmte Lebensabschnitte begleiten und dann auch wieder auseinandergehen finde ich sehr nachvollziehbar. Letzlich bestimmen ja auch gemeinsame Interessensschwerpunkte Freundschaften sehr stark.


    Mit einigen der beschriebenen Szenen und Handlungsweisen kann ich mich identifizieren mit anderen nicht. Aber das macht nichts, zeigt es doch nur die Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Freundschaften. So wäre es nichts für mich, wenn meine Freundin sofort nach dem Klingeln in die Wohnung kommt, ich brauche einfach etwas mehr Privatsphäre.


    Die Frauen in "Unzertrennlich" finde ich bis jetzt sehr glaubwürdig und ansprechend. Sie stehen mitten im Leben, wissen, was sie wollen und vor allem, was sie nicht mehr wollen und haben eine gewisse Souveränität in einigen Situationen, die die meisten Frauen mit 25 nun mal nicht haben (manche werden natürlich schon souverän geboren :grin)


    Geschickt gelöst fand ich übrigens das "Schnüffeln" in Christines Wohnung. Dadurch, daß die Schwester von Christine die Bilder heraussucht, wird das deutlich entschärft, auch wenn sicher ein unangenehmes Gefühl bleibt. Wenn jemand einen Hochzeitsscherz macht, ist das ja auch immer etwas seltsam. Ich habe mich da auch oft nicht wohl gefühlt, obwohl wir unseren Freunden immer nette Überraschungen gemacht haben und nichts Böses (z. B. ein Lachs- und Sektfrühstück im Kühlschrank, in der Wohnung Bilder des Hochzeitspaares verteilt und dekoriert mit Luftballons etc.).


    Die Sprache ist relativ schlicht, aber wie ich finde passend. Die Szenen erscheinen mir wie aus dem Leben gegriffen. Ok, aus dem norddeutschen Leben vielleicht, in Süddeutschland geht zum Beispiel nichts in die Grütze :grin.


    Die ersten Seiten habe ich mit Dauerlächeln auf dem Gesicht gelesen und habe das Buch erst mal weggelegt, damit sich die Gesichtsmuskeln wieder entspannen können. Ich bin mir aber sicher, daß ich heute noch ein bißchen weiterlesen werde.

  • Ich weiß, Ihr seid ja schon alle durch, aber vielleicht schaut Ihr ja doch noch mal rein.


    Was mir auffällt ist, daß Christine in ihrem Leben doch schon sehr viele Freundinnen hatte. Wenn jemand bei mir Graben würde, sähe das schon anders aus. Klar gab es mehrere, aber ganz so viele wirkliche Freundinnen nicht - Bekannte ja, aber Freundinnen nur wenige.


    Wie ist das bei Euch?

  • Zitat

    Original von Pelican
    Ich weiß, Ihr seid ja schon alle durch, aber vielleicht schaut Ihr ja doch noch mal rein.


    Aber natürlich schaue ich immer wieder in die Leserunde, wie sicherlich viele andere auch :-)

    Zitat

    Was mir auffällt ist, daß Christine in ihrem Leben doch schon sehr viele Freundinnen hatte. Wenn jemand bei mir Graben würde, sähe das schon anders aus. Klar gab es mehrere, aber ganz so viele wirkliche Freundinnen nicht - Bekannte ja, aber Freundinnen nur wenige.
    Wie ist das bei Euch?


    Richtige Freundinnen hatte ich immer in meinem Leben. Aber immer eine sehr gute, die mich über eine lange Strecke begleitet hat und dann mal wieder eine andere für einen sehr langen Zeitraum. Darüber hinaus viele Bekannte.


    Von meiner besten Freundin (seit ca. 7 Jahre) besitze ich übrigens auch einen Hausschlüssel und schließe die Tür nach dem Klingeln auf. Danach rufe ich laut und deutlich, "Ich bin es", bevor ich weitergehe. Wenn ihr Lebensgefährte zu Hause ist, klingele ich ohne aufzuschließen. Dafür bekam ich von ihm schon zu hören, warum ich nicht aufschließen würde, schließlich hätte ich dafür einen Schlüssel. Wenn er da ist, ist das aber für mich etwas ganz anderes und da werde ich weiterhin nicht aufschließen, auch wenn das für ihn total o.k. ist. :-)
    Meine Freundin hat öfter mal das Gefühl ihr Bügeleisen nicht rausgezogen zu haben, dann ruft sie voller Panik an und bittet mich sofort in ihr Haus zu fahren (ist nur 4 km von hier) und nachzusehen. :grin

  • Zitat

    Original von Wolke


    Von meiner besten Freundin (seit ca. 7 Jahre) besitze ich übrigens auch einen Hausschlüssel und schließe die Tür nach dem Klingeln auf. Danach rufe ich laut und deutlich, "Ich bin es", bevor ich weitergehe. Wenn ihr Lebensgefährte zu Hause ist, klingele ich ohne aufzuschließen. Dafür bekam ich von ihm schon zu hören, warum ich nicht aufschließen würde, schließlich hätte ich dafür einen Schlüssel. Wenn er da ist, ist das aber für mich etwas ganz anderes und da werde ich weiterhin nicht aufschließen, auch wenn das für ihn total o.k. ist. :-)
    Meine Freundin hat öfter mal das Gefühl ihr Bügeleisen nicht rausgezogen zu haben, dann ruft sie voller Panik an und bittet mich sofort in ihr Haus zu fahren (ist nur 4 km von hier) und nachzusehen. :grin


    So finde ich das auch ok. Bei meiner besten Freundin (seit 25 Jahren) hätte ich da auch keine Bedenken. Leider wohnt sie so weit weg, daß das nicht geht.


    Bei meinen Nachbarn beobachte ich, daß deren Nachbarn (und Freunde) auch einfach an der Terrassentür reinmarschieren, ohne Vorwarnung ohne alles. Aber vielleicht findet bei denen Privatleben nur im Schlafzimmer statt oder so.


    Ich differenziere doch deutlich zwischen Freundinnen und Bekannte. Ich hatte immer Freundinnen, aber das waren immer einige wenige, die diesen Grad der Beziehung "erreicht" haben (klingt jetzt bescheuert, aber ich kann es nicht besser ausdrücken).

  • Och, im Laufe der Jahre haben sich da doch einige Freundinnen angehäuft. Einige begleiten mich schon mein ganzes Leben - zu anderen dagegen ist der Kontakt leider (manchmal aber auch Gottseidank!) eingeschlafen.


    So einen Freundinnentreffen wäre sicher eine hochspannende Sache. Aber wehe, es schnüffelt einer in meinem Kram herum. :fetch

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • @ Batcat


    ich habe gestern dann doch mal nachgezählt. :wow Da kommt doch einiges zusammen, wenn man im Jahr der ersten Mondlandung geboren ist... :grin


    So ein Freundinnentreffen wäre schön, wenn ich entscheiden dürfte, wer dabei wäre. Es gibt auch welche, die ich gar nicht mehr sehen will - und es liegt sogar an mir. Manchmal ist das nun mal so im Leben.

  • Zitat

    Original von Pelican
    Ich differenziere doch deutlich zwischen Freundinnen und Bekannte. Ich hatte immer Freundinnen, aber das waren immer einige wenige, die diesen Grad der Beziehung "erreicht" haben (klingt jetzt bescheuert, aber ich kann es nicht besser ausdrücken).


    Nein, ich weiß schon, was Du meinst.


    Ich habe zB eine Freundin, die mich eigentlich auch schon mein ganzes Leben begleitet. Aber eine "echte" Freundin ist sie nicht - dazu sind wir zu verschieden, unsere Lebenswege haben sich zu weit auseinander entwickelt, unsere Meinungen weichen zu sehr voneinander ab (und außerdem quatscht sie alles aus!).


    Wir treffen uns 3 - 4 im Jahr und haben eine Menge Spaß miteinander und dann ist es auch wieder gut. Aber wie würdest Du "so jemanden" bezeichnen? Sie ist ein Relikt aus der Jugend und eigentlich schon eine Freundin. Rein vom "Vertraulichkeitsgrad" her dann wieder doch nicht - aber doch mehr als eine Bekannte. :wow

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • So, habe jetzt auch den ersten Teil soweit durch, leider hänge ich bei den Leserunden etwas hinterher, aber ich denke, dass dieses nicht schlimm ist.


    Mir war zwar bekannt, dass dies die Fortsetzung von ausgeliebt ist, allerdings mußte ich mir doch einige Personen erst wieder ins Gedächtnis rufen.


    Die Kolumnen finde ich sehr gut, sie lockern das ganze in einer angenehmen Art und Weise auf.


    Ich kann es Christine nachfühlen, dass sie gar keine Lust auf diese Art von Feier hat, ginge mir genauso.


    Allerdings finde ich es toll, welche Mühe sich ihre jetzigen Freundinnen und Kollegen geben, um die Party zu einem vollen Erfolg werden zu lassen.


    Bis jetzt ist mir allerdings die Beziehung oder Nichtbeziehung zu Richardein wenig undurchsichtig.... :gruebel


    Mal abwarten wie es weitergeht.... ;-)

    Liebe Grüße Eselohr


    Ich lese: Jesus liebt mich- David Safier :rofl


    Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft und vergessen dabei völlig die Gegenwart zu genießen

  • Zitat

    Original von Batcat
    (und außerdem quatscht sie alles aus!).


    Wir treffen uns 3 - 4 im Jahr und haben eine Menge Spaß miteinander und dann ist es auch wieder gut. Aber wie würdest Du "so jemanden" bezeichnen? Sie ist ein Relikt aus der Jugend und eigentlich schon eine Freundin. Rein vom "Vertraulichkeitsgrad" her dann wieder doch nicht - aber doch mehr als eine Bekannte. :wow


    So eine hab ich auch, Vertraulichkeitsgrad unter minus ! :lache
    Sie ist für mich trotzdem eine Freundin, mit der ich nur manche Themen ausklammere. Macht mir nichts aus, weil ich eine andere Freundin habe, mit der ich auch top secrets :grin besprechen kann. Umgekehrt gibt es dann auch die Freundin, die z.b. keinen Zugang zu beruflichen Themen habt, da verbinden uns dann andere Dinge.

  • Zitat

    Original von Pelican
    Ich weiß, Ihr seid ja schon alle durch, aber vielleicht schaut Ihr ja doch noch mal rein.


    Was mir auffällt ist, daß Christine in ihrem Leben doch schon sehr viele Freundinnen hatte. Wenn jemand bei mir Graben würde, sähe das schon anders aus. Klar gab es mehrere, aber ganz so viele wirkliche Freundinnen nicht - Bekannte ja, aber Freundinnen nur wenige.


    Wie ist das bei Euch?


    Wenn ich mal so nachgrüble, waren da auch einige Freundinnen in meinem Leben. Aber keine ist seit Kindesbeinen meine Freundin, daher kann ich dem Gedanken der Lebensabschnitts-Begleiterin zustimmen. Das Leben verändert sich, warum nicht die Freundin(nen)?


    Bei manchen würde ich schon gern wissen, was aus ihnen geworden ist, andere dagegen kommen erst nach einigen Minuten an die Oberfläche meines Gedächtnisses. :grin

  • Zitat

    Original von Batcat
    Wir treffen uns 3 - 4 im Jahr und haben eine Menge Spaß miteinander und dann ist es auch wieder gut. Aber wie würdest Du "so jemanden" bezeichnen? Sie ist ein Relikt aus der Jugend und eigentlich schon eine Freundin. Rein vom "Vertraulichkeitsgrad" her dann wieder doch nicht - aber doch mehr als eine Bekannte. :wow


    Ah, so eine habe ich auch. Sie behauptet von mir, ich wäre ihre Freundin, ich würde sie aber eher gute Bekannte nennen.


    Ein gewisser Vertraulichkeitsgrad gehört für mich zur Freundschaft einfach dazu.

  • Nach einigem Zögern bin ich jetzt auch bei diesem Buch gelandet, und ich muss sagen, der erste Teil las sich wie von selbst :-] Allerdings bin ich wirklich froh, nicht in Christines Haut zu stecken - so eine Überraschungsparty wäre gar nichts für mich, erst recht nicht mit Gästen, die ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen oder gesprochen habe, auch wenn es sicher witzig und schön werden würde, aber so überrumpelt zu werden - nein danke :fetch


    Und dann mein persönlicher Horror: Die "Spielchen" auf einer Hochzeit - was für ein Graus, ich hoffe meine Bekannten, Freunde und Verwandten sparen sich diese Peinlichkeiten, sollte ich jemals heiraten - anderenfalls habe ich ihnen schon mal im Vorhinein angekündigt, zu gehen. Egal ob es meine eigene Hochzeit ist oder nicht. :lache


    Die Einschübe mit den Kolumnen und den Fragebögen gefallen mir auch sehr gut, sie machen das Buch noch "echter" :-)


    Zitat

    Original von geli73
    Mal ne Frage an alle Mitlesenden: Findet ihr, dass Frauenfreundschaften schwieriger sind als Männerfreundschaften?


    Und wie weit würdet ihr für eine Freundin gehen? Würdet ihr Ruth Rückendeckung geben?


    1. keine Ahnung, ich würde sagen: Nein, weil beides Frauen sind und "die Regeln" also auch beide kennen *g*


    2. Hmmm mit laaaangem Zögern: Ja zur Not schon - allerdings würde ich ihr heftig ins Gewissen reden und sie versuchen davon abzuhalten.


    Ich finde Ruth auch nicht wirklich unsympathisch - ein bisschen anstrengend vielleicht, aber nicht unsympathisch! :grin


    Zitat

    Original von Eli
    In Cuxhaven war ich dann etwas konfus, zu viele Damen, die ich schon fast durcheinander gebracht hätte und ganz kurz nicht mehr wußte, wer wer ist.
    Noch ein sehr schöner Gedanke am Ende des 1.Teils fand ich die Diskussion um Offenheit in Freundschaften und das Vertrauen die Möglichkeit ist, mit jemandem ohne Zwang und Erwartung reden zu können. Kein Tauschgeschäft.


    Kann ich absolut so unterschreiben! :write


    Doch es gab schon einige, mit denen ich befreundet war/bin, mit denen der Kontakt aber doch langsam verebbt ist und ganz ehrlich: Ich werde direkt mal wieder ein paar von ihnen anrufen :-] Alleine für diesen Schubs hat sich das Buch schon gelohnt, danke! :anbet

  • Der Prolog ist wirklich sehr witzig und wahr geschrieben. Ich musste auch öfters grinsen.............. :grin


    Dann ein halbes Jahr zurück: Jetzt geht es also los mit der Beschreibung, wie es zu der Überraschungsparty gekommen ist. ( Ich bin übrigens auch kein Fan von Überraschungspartys und Spielchen auf Hochzeiten :lache ).
    Viele Namen stürzen auf einen ein......ich hoffe, ich kann mir alle merken und bringe nichts durcheinander. :grin

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Ich hab bis jetzt erst eine Kolumne gelesen und fand sie sehr gut, sprachlich wesentlich besser als den Rest des (bisher von mir gelesenen) Buches.
    Ich stolpere da immer über den doch wirklich sehr simplen Satzbau.
    Ines tut dies. Georg tut das. Wenig Kommas, wenig sprachliche Feinheiten.... aber gut, das kannte ich ja aus Ausgeliebt schon, muß ich mich halt dran gewöhnen.
    Die Kolumne zeigt halt nur, daß die Autorin es halt eigentlich doch auch schöner kann.... :-]


    Ich habe jetzt alle Kolumnen gelesen und kann diese Aussage so unterschreiben. Die Kolumnen sind wirklich in einem anderen Schreibstil geschrieben, der auch mir sehr gut gefällt. :-)

  • Zitat

    Original von Eli


    In Cuxhaven war ich dann etwas konfus, zu viele Damen, die ich schon fast durcheinander gebracht hätte und ganz kurz nicht mehr wußte, wer wer ist.
    Noch ein sehr schöner Gedanke am Ende des 1.Teils fand ich die Diskussion um Offenheit in Freundschaften und das Vertrauen die Möglichkeit ist, mit jemandem ohne Zwang und Erwartung reden zu können. Kein Tauschgeschäft.


    :write :writeIch hatte auch zeitweilig das Gefühl, jetzt dann alle deutschen Frauenvornamen gelesen zu haben. :grin