Natürlich kann sich der Lesegeschmack ändern. WEnn jetzt jeman mal ein Buch liest, dass einen vollkommen anderen Stil hat,als die,die er bisher gelesen hat, er dieses Buch jeodch auch gaz gut findet, dann ändert sich der Lesegeschmack ja. Man könnte es damit vergleichen, wie wenn man etwas isst, was man davor noch nie gegessen hat und das gut findet und in Zukunft öfter isst.
Ich persönlich bin realtiv offen, was Lesen anbelangt. Mein Deutschlehrer hat uns dieses Jahr schon etwa 30 Bücher empfohlen, die er gut findet und ich habe sie mir alle notiert, auch wenn manche meinem bisherigen Lesegeschmack nicht ganz entsprechen,aber das kann sich ja ändern!
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Ja, der Lesegeschmack ändert sich durchaus.
Nachdem ich vor einigen Jahren zufällig durch eine Empfehlung auf den Geschmack gekommen bin, waren historische Romane mein Lieblingsgenre. Allerdings habe ich damals nicht so viel gelesen wie heute.
Mittlerweile lese ich eigentlich am liebsten Thriller und Krimis, mein SUB ist aber genremäßig bunt gemischt und meine Lieblingsbücher sind auch meist aus völlig anderen Genres.
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also mein mann liest überhaupt nicht.
nun ich habe festgestellt das meine freundin mir bücher geliehen hat die sie toll fand, ich lese seid dem auch solche bücher aber nicht um ihr zu gefallen sondern weil ich sie gut fand. wenn wir uns bücher ausleihen die einem gar nicht gefallen haben dann sagen wir das und es ist auch ok für den anderen.
währe doch langweilig wenn wir alle nur das gleiche gut fänden. dann gäb es doch gar keinen grund mehr hier heiß zu diskotieren.
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Mein Lesegeschmack hat sich wenn ich es mir recht überlege nicht großartig geändert. Hauptsächlich lese ich Krimis und Thriller. Immer mit dabei waren Historische Romane und Fantasy. Womit ich mich immer etwas schwer getan habe und was jetzt besser wird ist die Literatur. Dennoch stehen in meinem SuB Bücher aus allen möglichen Genres, Krimis und Thriller überwiegen aber.
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Mein Lesegwohnheiten hat sich in den letzten zwei Jahren, seit ich hier bei den Büchereulen miteule, radikal verändert. Bis vor zwei jahren habe ich fast ausschliesslich nur Krimis gelesen. Mittlerweile lese ich alles Querbeet. Vor meiner Eulenzwit hätte ich nie gedacht, dass historische Bücheretwas für mich sein könnten. Ich habe Autoren "kennen gelernt", von denen ich sonst niemals Bücher in die Hand genommen hätte.
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Zitat
Original von Tjorvensmum
Mein Lesegwohnheiten hat sich in den letzten zwei Jahren, seit ich hier bei den Büchereulen miteule, radikal verändert. Bis vor zwei jahren habe ich fast ausschliesslich nur Krimis gelesen. Mittlerweile lese ich alles Querbeet. Vor meiner Eulenzwit hätte ich nie gedacht, dass historische Bücheretwas für mich sein könnten. Ich habe Autoren "kennen gelernt", von denen ich sonst niemals Bücher in die Hand genommen hätte.Mir geht es fast anders herum. Wesentlich mehr Krimis und nicht mehr ALLES querbeet wie früher. Da wird schon gut vorsortiert.
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Mein Freund liest gar nicht und das wird sich wohl auch nie ändern! Er fragt schon ab und zu, was ich gerade lese, aber das ist mehr Höflichkeit als echtes Interesse!
Mein Geschmack ändert sich ganz klar, vor ca. 10 Jahre las ich jedes Stephen King Buch, heute mag ich den nicht mehr. Dafür les ich jetzt sehr viele Historische Romane, das konnte ich mir früher nicht vorstellen, dass mir so ws mal gefällt. Eine kurze Phase hatte ich mit Krimis, allerdings denke ich, dass meine echte Krimi Zeit noch kommen wird!
Auf jeden Fall bin ich immer für neues zu haben -
Da ich alles lese, was mir in die Finger kommt lese ich jetzt natürlich auch alles, was die beste Ehefrau von allen besorgt und dabei ist vieles, dass ich von selbst nie gelesen hätte, aber wirklich gut finde. Von Amos Oz über Jeffrey Eugenides bis Ian Rankin oder Fred Vargas und Kathy Reichs, habe ich durch sie viele interessante Autoren kennengelernt und auch das Genre mal gewechselt.
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Den Lesegeschmack meines Mannes zu ändern war ganz einfach, er hatte nämlich keinen, da er aus einem buchfreien Elternhaus stammt. Erst in den langen Jahren unseres Zusammenseins kam er drauf, dass man beim abendlichen Zusammensitzen durchaus auch ein Buch lesen kann. Da er selber aber keins besitzt und niemals eine Buchhandlung betreten würde, muss er eben das lesen, was bei mir so rumsteht. Er hat sich in erster Linie für Paasilinna, Nietzsche und Murakami entschieden...
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@beo
oh ist das eine schöne und doch einfache liebeserklärung"Da ich alles lese, was mir in die Finger kommt lese ich jetzt natürlich auch alles, was die beste Ehefrau von allen besorgt und dabei ist vieles, dass ich von selbst nie gelesen hätte, aber wirklich gut finde."
ich hoffe doch das du jetzt von deiner gesprochen hast?!
gruß an die beowölfin
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Also ich lese mehr so Frauenbücher, Liebesromane oder Bücher die eigentlich eher für Kinder geeinget sind.Mein Freund liest meist Thriller oder Fachbücher, er mag meine Bücher nicht, hört sich allerdings geduldig meine Berichte darüber an Ich lese seine Bücher fast alle an und wenn sich eines gut anlesen lässt, lese ich es auch durch obwohl es eigentlich nicht mein Genre ist....
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oh, mein ex kam auch aus einem bücherfreien elternhaus... und als wir dann zusammen gezogen sind, hab ich NATÜRLICH bücher ins wohnzimmer gestellt... er hat sich fürchterlich aufgeregt und meinte, dass bücher nicht ins wohnzimmer gehören - entweder ins arbeitszimmer oder ins schlafzimmer...
dann hat er sich auch mal ein buch gekauft - nick hornby - dieses fussballbuch - hab den namen vergessen - da hat er 3 monate !!! für gebraucht... er war nämlich der meinung, dass man jeden tag nur ein kapitel lesen darf!
was war ich schockiert!!! dann würd ich meine bücher ja jahrelang lesen... und das buch, dass er gelesen hat, war ja nicht gerade dick!und dann hab ich ihm mal sie von stephen king in die hand gedrückt... das erste kapitel sind ja geräusche von dem unfall von paul sheldon.... dann fängt das zweite kapitel an...
er hat das nicht geschnallt... ich meinte, er soll das weiterlesen - aber das ging nicht, das war ja dann das zweite kapitel an dem tag...
das ist wirklich wahr!!!! ich konnte es kaum fassen!!!jetzt wohne ich mit einem tollen mann zusammen, der genauso büchersüchtig ist wie ich und wir haben im schlafzimmer, im wohnzimmer und im arbeitszimmer bücher stehen
und lesen beide - wenn wir lust haben - mehr als ein kapitel am tageine frage - findet ihr es nicht komisch, wenn euer partner nicht liest?
ich kann mir das mittlerweile nicht mehr vorstellen... mein ex hat sich aber auch immer fürchterlich aufgeregt, warum ich immer mit nem buch in der hand da sass... bin ja auch ne halbe stunde eher aufgestanden, damit ich lesen kann vor der arbeit
macht ihr das auch??? -
Was eine halbe Stunde eher aufstehen um vor der Arbeit zu lesen?! Nein danke, lieber am Abend eine halbe Stunde länger!
Also ich find es nicht komisch weil mein Partner nicht liest, wieso auch? Wäre ja langweilig, irgendwie, für mich. Er hat dafür seinen PC und ich meine Bücher. -
Mein Buchgeschmack hat sich wenig geändert, da ich damals wie heute uerbeet alles lese was sich irgendwie interessant anhört. Ob Krimi , Historisches, Gruseliges, liebliches oder fantastisches, ganz egal. Mein mann hat, als wir uns kennenlernten gar nicht gelesen.- Auch das Elternhaus- Inzwischen liest er colin Forbes, Ken Follet, Frederick Forsyte usw. Ganz zum Erstaunen seiner Verwandtschaft.
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Na klar ändert sich der Lesegeschmack!
Vor allem, wenn man selbst noch im Reifeprozess steckt.
Mittlerweile bin ich da raus, aber dennoch wird sich das bei mir immer weiterentwickeln. Denn je mehr man liest, desto eher kann man sich seine Meinung bilden, was einem zusagt und was man nicht wieder lesen würde. Äh..ja.
Mein Geschmack hat sich in den letzten Jahren von bloßer "Unterhaltungsliteratur" zu anspruchsvollerer Literatur gewandelt, weil ich da für mich persönlich mehr Lehren draus ziehen kann, da steckt mehr Nährwert hinter.Mein Ex-Freund hat auch nicht gelesen, was ich sehr schade fand. Ich habe ihn dann was "aufgezwungen", weil ich es immer schön finde, wenn man sich dann über das Buch unterhalten kann. Leider hat es nichts gebracht....aber naja. Ich finde, Menschen die nicht lesen, fehlt was...
Liebe Grüße,
Aimée -
In den Jahren hat sich auch mein Lesegeschmack verändert. Waren es vor 20 Jahren noch Bücher aus der Rubrik "science fiction" und das in allen Varianten, sind es heute eher realistische Bereiche, wie historische Romane oder Gegenwartsliteratur. Aber innen drin findet sich dann doch ein Fünkchen Utopie. Dann lese ich auch mal gern einen Phantasieroman.
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Kann es überhaupt auch Leute geben ,die gar keinen Buchgeschmack haben ( nicht dass ihr mich falsch versteht - Ich meine Leute , die sich nicht auf ein oder 2 Genre festlegen) -die alles Queer Beet lesenwas sie interessiert ,ob jetzt Krimi oder Historisch ...?
Bei mir ist das nämlich so -
Auf jeden Fall gibt´s die
Meine Regale beinhalten die sogenannte "Frauenliteratur" genauso wie Belletristik und Krimis/Thriller.
Außerdem kommen auch Zeitgenössisches, Literatur und Fantasy sowie historische Romane nicht zu kurz.
Ich mag alles lesen, außer diese merkwürdigen Agenten- und Spionagethrillern...Gruß
killerbinchen -
Mein Buchgeschmack hat sich in meiner Anfangszeit hier ein wenig verbreitert, bin aber mittlerweile wieder auf meine Standardsachen zurückgekommen...Fantasy, Science-Fiction, Horror, Thriller.
@ Jane
Keine Angst, der Bekannte von Dir wird schon wieder "normal"
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Hallo Babyjane
Also ich muss dazu sagen , das bei uns (fast 20 jahre verheiratet)
der Buchgeschmack unterschiedlich ist !!!!
Ich lese quer "Feld ein (Krimis Thriller , Autobiografien berühmter Leute
Historische Romane außer "Science Fiction )
Mein Mann dagegen fast nur Krimis und Thrillers !!!L.G. teufelchen