Schreibwettbewerb November 2006 - Kommentare

  • Mich überrascht es ebenso wie Tom, dass das nicht jedem sofort klar war. Im Normalfall bin ich ja ein absoluter Gegner von Überschriften, die die "Pointe" implizieren, aber hier war durch die Überschrift eine Spannung geweckt, die im letzten Satz genial aufgelöst wurde.

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Eigentlich fällt es mir sehr schwer Kritiken zu schreiben, da ich oft aus dem Bauch heraus entscheide und daher oft nicht genau sagen kann, was mir an der Geschichte gefallen hat. Aber ich versuche es trotzdem mal, da ich denke, daß die Kommentare für die Schreibenden eigentlich noch wichtiger als die Punktevergaben sind (So habe ich es wenigstens empfunden, als ich mich mal am Schreibwettbewerb beteiligt habe)



    Das Mädchen


    Gut erzählt. Mir ist nur negativ aufgefallen, daß der Schreiberziemlich oft das Wort „klein“ gebraucht hat.


    …In der kleinen Dachzimmerwohnung drehte sich der kleine Jakob unruhig in seiner Bettchen umher. In dem mit Stroh gedeckten Haus raschelte und quiekte es.


    Ich habe keine Punkte gegeben, weil mir historische Geschichten in der Regel nicht so gut gefallen. Hatte also nur etwas mit meinem persönlichen Lesegeschmack zu tun.



    Eine kleine Gefälligkeit


    Sehr gut geschrieben. Aber irgendwie gefiel mir das Ende dann nicht mehr so gut. Begründen kann ich das aber nicht so genau.



    Losgelöst


    Gefiel mir sprachlich auch außerordentlich gut. Unpassend fand ich nur folgende Worte:


    …und sie schläft in Anziehsachen, jede Nacht, und dann weint sie leise, nur reden tut sie nicht…“


    Da es sich hier aber um eine wörtliche Rede handelt, könnten diese Worte natürlich auch absichtlich dem Sprechenden in den Mund gelegt worden sein.
    Ansonsten hat mich nur der Inhalt der Geschichte davon abgehalten hier Punkte zu vergeben.



    Das Ende der Welt


    Die Idee hat mir außerordentlich gut gefallen und auch an der Sprache und dem Aufbau habe ich nichts zu bemängeln. Deshalb auch zwei Punkte von mir.



    Eileen


    Wunderschön geschrieben. Allerdings kam da inhaltlich wenig bei mir an.



    Weil ich ein Mädchen bin


    Ebenfalls gut geschrieben. Warum diese Geschichte keinen Punkt von mir bekam, lag vielleicht einfach nur daran, weil ich diesen Song nicht ausstehen kann. Und weil man nicht mehr als 3 Geschichten bewerten darf ;-)



    Zwei Sekunden


    Sprachlich auch hier nichts auszusetzen. Und zudem mit viel Humor geschrieben. Warum der Inhalt mich angesprochen hat, waren wahrscheinlich auch persönliche Erfahrungen und Gedanken, die ich hier wiederfand. 1 Punkt von mir dafür.



    Ohne Namen


    Obwohl diese Geschichte ein sehr trauriges Thema anspricht, hat sie mich kaum berührt. Lag es an der Sprache, Erzählweise? Ich weiß nicht so genau…



    Holy Shit!


    Super Idee. Super erzählt. Super Pointe. Deshalb von mir drei Punkte. Obwohl ich am Anfang schon dachte: Was soll das denn jetzt? ;-)



    Schlagerparade


    Schlagerparade hat mich auch nicht so sehr begeistert. Obwohl die Geschichte gut aufgebaut ist und die Schlager passend dazu gut gewählt waren. Aber leider war das nicht so mein Musikgeschmack und ich bin auch kein Hundefreund. Wahrscheinlich hat mich deshalb diese Erzählung in keinster Weise angesprochen.



    Bienchen


    Bienchen hab ich gern gelesen. Allerdings wohl auf Anhieb nicht richtig verstanden. Erst nachdem so viele Punkte vergeben worden sind, habe ich die Geschichte noch einmal gelesen……und dann erst den Schluß verstanden. Da waren meine Punkte leider schon verteilt 



    Der Tod eines Mädchens


    Die Botschaft dieser Kurzgeschichte ging leider ebenfalls völlig an mir vorbei. War mir etwas zu verwirrend.

  • Zitat

    Original von Tom
    Ging es anderen auch wie Eny, daß sie bei "Das Ende der Welt" nicht (sofort) verstanden haben, daß das Problem darin besteht, daß es kein weibliches Wesen mehr auf der Welt gibt? :wow


    Ich denke, dass man es im Zusammenhang zum Titel erkennen kann.
    Meine Meinung: Wenn man es klarer rausstellt, wird eher zuviel erklärt.

  • Zitat

    Original von Charlotte
    Bienchen


    Bienchen hab ich gern gelesen. Allerdings wohl auf Anhieb nicht richtig verstanden. Erst nachdem so viele Punkte vergeben worden sind, habe ich die Geschichte noch einmal gelesen……und dann erst den Schluß verstanden.


    Hallo Charlotte, :wave


    Ich habe es immer noch nicht so richtig verstanden. ?(
    Kannst du mir deine Interpretation verraten?
    Vielleicht als PN?

  • Zitat

    Original von Tom
    Ging es anderen auch wie Eny, daß sie bei "Das Ende der Welt" nicht (sofort) verstanden haben, daß das Problem darin besteht, daß es kein weibliches Wesen mehr auf der Welt gibt? :wow


    Ich habe das Ende sofort verstanden, obwohl ich sehr selten Science-Fiction lese. Aber es stimmt schon...allein aus der Geschichte konnte man es nicht erkennen. Aber anhand der Überschrift....

  • Das Mädchen


    Immerhin bestimmter Artikel statt des in der Themenvorgabe enthaltenen unbestimmten, aber der unoriginelle Titel fällt dennoch unangenehm auf. Der Mond ist bleich und silbern zugleich, das geht für mich nicht richtig zusammen, außerdem fällt das mehr oder minder unter "Landschaftsbeschreibungen", und Geschichten, die auf diese Art beginnen, lösen bei mir immer Mißfallen aus (und die Frage: Wer sieht den Mond gerade? Und warum? Jakob liegt im Bett, Sian sitzt in der Küche.). Es folgen Perspektivwechsel, Urknallbehautpungen wie "Alles hatte damit begonnen" und Dachzimmerwohnungen, die doch eher Bestandteil einer Wohneinheit zu sein scheinen. Tohuwabohu auf engstem Raum, quasi. Schlechte Geschichte.


    Eine kleine Gefälligkeit


    Nicht im Titel, dafür im ersten Satz. Gleich der übernächste haut mich aus dem Lesefluß: "Womöglich taten sie nur so, als hielten sie Jo für einen Jungen?" Es folgt eine Story, die den Leser irreführen soll, eine dieser typischen Haha-es-ist-ganz-anders-als-ihr-denkt-Geschichten, aber das ist so wenig verblüffend wie der Wurm in der Tequilaflasche. Zu sehr hat sich der Autor hier bemüht, die Dinge nicht beim Namen zu nennen. Fad im Abgang und sprachlich zuweilen unter aller Kanone.


    Losgelöst


    "Der kühle Wind verteilte die letzten Gesprächsreste in der Morgenluft." Oha. Man meint, den Gesprächsresten hinterherschauen zu können, wie sie mit dem kühlen Wind dahintreiben, hier ein "und", guckst Du, direkt neben der Birke, dort ein "Horst", vielleicht irgendwo ein Fremdwort, das sich in den Büschen verfangen hat. Mit Verlaub, gequirlter Käse. Das sind grandios klingende Formulierungen, über die man sich so richtig freut beim Schreiben, ganz großes Wörtertennis, aber bestenfalls in schlechter Lürik wirklich zu gebrauchen. Und dann: "Er hatte den schalen Geschmack einer fremden Zunge im Mund." Wow. Sowas muß man sich wirklich, bitte um Vergebung wegen der Doppelung, auf der Zunge zergehen lassen. "Gesehen hatte er sie schon zu Beginn, als sie aus dem Auto stieg und ohne auch nur ein Wort des Abschieds die Tür zuschlug." Den mußte ich dreimal lesen, vor allem "und ohne auch nur ein". Ziemlich holprig. Wie die gesamte Geschichte. Hat bei mir gefloppt.


    Das Ende der Welt


    Das ist die einzige Story, in der das Wort "Mädchen" nicht vorkommt, aber sie trifft trotzdem das Thema präzise und auf den Punkt. Offenbar ist aber genau das nicht (immer) verstanden worden. Also Pfusch auf hohem Niveau?


    Eileen


    Das Mark-Twain-Zitat lautet im Original: "Schreiben ist einfach. Man muß nur die falschen Wörter weglassen." Diese Story hat mich am meisten überzeugt, weil sie atmosphärisch sehr dicht ist, weil sie die richtigen Akzente setzt und Details wohldosiert reicht. Sie hat also über die B-Note gewonnen. Besonders spannend, überraschend oder auf irgendeine andere Art beeindruckend finde ich sie nicht, zumal sich die beiden Themenkomplexe einander nur widerstrebend nähern. Sehr szenisch, aber auch zu sehr Fingerübung. Eines Könners.


    Weil ich ein Mädchen bin


    Früher oder später mußte dieser Songtitel ja verwurstet werden, es folgt dann noch eine Story, in der das getan wird. Aber okay, es kommt auf das Wie an. Und wie ist das Wie? Vor allem dialoglastig, was funktioniert, weil die beiden Personen gut unterscheidbar sind. Am Ende habe ich gestutzt, weil es erst heißt: "Aber darf ich die CD morgen bittebitte in die Tonne kloppen?" und als Gegenfrage/Antwort kommt: "Ich will bloß nicht wissen, was du damit machst, ja?" Dabei enthielt die Frage die Antwort schon. Wie auch immer. Die Pointe fällt ein bißchen hinten runter, aber insgesamt eine sauber erzählte, weitgehend originelle Story, die von mir zwei Punkte bekommen hat. Auch wieder in der Hauptsache über die B-Note.


    Zwei Sekunden


    Ein Verbrechen, solche Sätze: "Die Sprüche über in raschem Wechsel auftretende extreme Körpertemperaturen hatte ich bis zu jenem 13. April (nein, es war kein Freitag) nicht nachvollziehen können." Das ist Leserfolter. Quasi ZIP-Komprimierung. Ohne mentalen Entpacker kaum zu verstehen. Und es geht so weiter: "Dass im Rahmen einer ziemlich normalen Geburt das Wort "klein" relativ überflüssig erscheint, versteht sich von selbst, ist aber angesichts des nachfolgenden Begriffs "Mädchen" absolut zu vernachlässigen." Ich meine, ich verstehe schon, was hier versucht wurde, aber m.E. ist es mißlungen. Und inhaltlich auch ziemlich unsinnig. Der dritte Absatz besteht aus einem einzigen Satz. Heilige Hebamme. Wer soll sowas lesen und auch noch mögen? Immerhin ist der Plot ganz originell, der vorübergehende Irrtum, der alle verblüfft, aber das ganze ist so hirnverdrehend gebaut, daß eine Totgeburt dabei herauskommt.


    Ohne Namen


    "Kalter Nebel umhüllte Eichen und Pappen. Nichts unterbrach die morgendliche Schwaden bis auf die Atemgeräusche eines Joggers." Eichen und Pappen? Oder doch eher PappeLn? Das Bild (Nebelschwaden, die nicht von Geräuschen unterbrochen werden) erinnert an "Losgelöst", die Sache mit den im Wind treibenden Gesprächsresten (in dieser Story hatte es wenigstens eine lürische Komponente). Über die Bedeutung von "Eine ganze Suppe was?" habe ich wirklich lange gegrübelt. Gelacht habe ich hierbei: "Als erstes traf Mallow am Tatort ein. Mit der Taschenlampe leuchtete er hinein." Oder über die gleich nachfolgende Bemerkung, daß derzeit keine Mädchen vermißt werden. Super, eine überflüssige Tote. Aber es wird noch besser: "Einige Tage vergingen als ein Umschlag abgegeben wurde." Muß ein GROSSER Umschlag gewesen sein. Na ja, wie auch immer, es geht ja um Kommentare. Also: Grausig.


    Holy Shit


    Früh erahnbare Pointe, Stolperstellen (in sich widersprüchlich) wie diese hier: "Ein Kind von einem anderen, gut, das hätte er verkraftet. Aber daß es jetzt ein Mädchen war, machte die Sache noch komplizierter." (Ist ein Mädchen KEIN Kind?) Originelle Idee, ein bißchen zu flapsig umgesetzt, atmosphärisch nicht gut. Verschenktes Potential.


    Schlagerparade


    WER sieht die Regentropfen und die Mücke? Und warum muß dieser holprige Haudraufvergleich sein: "Seine Gefühle für dieses himmlische Wesen überfluteten ihn wie ein Fluss seine Ufer bei Hochwasser."? Na ja. Da liegt ein Typ im Bett und hört Schlager, und die führen ihn letztlich zu einer Entscheidung. Die Idee ist witzig, vor allem am Ende aber halbherzig umgesetzt, "Resi, I hol di.." hätte nicht sein müssen (zu slapstickmäßig), nach meinem Geschmack. Danach aber fehlt auf jeden Fall noch mindestens ein Schlager. Trotzdem ein halber Originalitätspunkt, und noch ein Viertelpunkt für die Traute, zu bekennen, solche Mucke zu hören.


    Bienchen


    Die Story ist unspektakulär, aber recht schön erzählt, obwohl die Perspektive hier und da unscharf ist und es manchmal ein kleines bißchen ruckelt. Aber, wie gesagt, insgesamt schön, hat einen Punkt verdient und auch bekommen.


    Der Tod eines Mädchens


    Mir gefällt der Vergleich nicht – würde den jemand im Alltag wirklich benutzen? Mir gefällt die etwas verquere Distanz in dieser Geschichte nicht. Sie ist sperrig und hakelig und überhaupt. Inhaltlich, nicht sprachlich. Irgendwas ist da schiefgegangen.

  • Zitat

    Der Tod eines Mädchens


    Mir gefällt der Vergleich nicht – würde den jemand im Alltag wirklich benutzen? Mir gefällt die etwas verquere Distanz in dieser Geschichte nicht. Sie ist sperrig und hakelig und überhaupt. Inhaltlich, nicht sprachlich. Irgendwas ist da schiefgegangen.


    Ja, leider ist da etwas schiefgegangen. Ich habe die Geschichte erst jetzt (nach dem Lesen der Kommentare) verstanden.
    Und so gesehen bzw. gelesen gefällt sie mir sehr gut. Leider zu spät um noch Punkte zu vergeben :-(

  • Ja und Nein.


    Ich selbst wäre nicht auf diesen Vergleich gekommen. So gesehen schon haarig. Aber andere, einschließlich du, haben diese Erzählung richtig verstanden. Also doch nicht so weit hergeholt, oder?


    Jetzt, nachdem ich aufgeklärt worden bin ;-), klingt es für mich nicht mehr so unlogisch.
    Das (innere) Mädchen ist endgültig nicht mehr da - gestorben wenn man es so nennen will. Tod klingt natürlich noch härter....aber so absurd finde ich den Vergleich nicht.


    Edit: Ich hatte schon mal ähnliche Gedanken. Aber mit einem anderen Bezug.
    Mein dreijähriger Sohn z. B. existiert (lebt) nicht mehr. Also tot, oder?


    Und bitte jetzt nicht falsch verstehen!! Mein Sohn ist nicht gestorben. Er ist jetzt halt einfach nur 15 statt 3 Jahre ;-)

  • *ins Gespräch einmisch*
    Nicht-Existenz = Tod? :wow
    Die Jahre, die man gelebt hat, trägt man doch mit sich herum.
    Man könnte auch sagen, Dein Sohn ist 3+12 Jahre alt. Ich glaube einfach nicht, dass man einen Zustand, in dem man sich mal befand, töten kann. Du vergisst schließlich nicht, wie es ist, ein Kind zu sein. Das Kind "lebt" in dir, so wie man auch mit dem ersten Mal nicht seine komplette bisherige Existenz ablegt.

  • Hallo, Charlotte.


    Jemand, der stirbt, ist für immer fort, er existiert nur noch als Erinnerung. Nichts von diesem Menschen ist mehr da, er ist weg, und auch die Erinnerung skizziert ihn nicht wirklich; das Gedächtnis verklärt, entstellt, selektiert. Hat irgendjemand hier das Davor und Danach in Bezug auf den ersten Sex tatsächlich so empfunden? Wenn ja, dann wäre ich verblüfft, ehrlich. Wobei. Was ist mit dem Autor dieser Geschichte? :wow Na ja, wie auch immer. Ich fand den Vergleich überzogen. Und Tod ist eben durchaus negativ besetzt, hautpsächlich. ;-)

  • Nachdem ich nun endlich auch diesen Text verstanden habe (naja. Ein Assoziationsgebäude, das mir nicht übers Lesen zusammenkracht, zurechtgezimmert habe, träfe es wohl eher), finde auch ich, dass die Analogie nicht wirklich haarig ist.
    Was ich aber sehr wohl als problematisch empfinde, sind die Assoziationen. Die finde ich nun doch ein bisschen sehr gewagt. Das mag an mir liegen. Oder an den Zeiten. Jeanny lässt grüßen.

    Wer einmal aus dem Schrank ist, passt nicht mehr in eine Schublade.
    Aber mein Krimi passt überall: Inge Lütt, Eine Bratsche geht flöten. ISBN: 978-3-89656-212-8. Erschienen im Querverlag

  • Zitat

    Original von Nudelsuppe
    Blaustrumpf, das liegt wahrscheinlich daran, dass "wir" einen guten Teil archaisches Denken verloren haben und Sex in Friede, Freude, Eierkuchen auflösen ...


    Eine Entjungferung ist keine Spaßveranstaltung ;-)


    Nein. Ich sachdagezzmanix.

    Wer einmal aus dem Schrank ist, passt nicht mehr in eine Schublade.
    Aber mein Krimi passt überall: Inge Lütt, Eine Bratsche geht flöten. ISBN: 978-3-89656-212-8. Erschienen im Querverlag

  • Also das Ende der Welt war ~ subtil. Klar. Und weiter?
    Wäre es das nicht gewesen, wäre die Geschichte platt wie ´ne Flunder und meines Ermessens nach auch uninteressant.
    Nein, ich möchte mich als Leser in meinen Verständnisfähigkeiten schon ernst genommen fühlen.


    Und anders gedacht - öfters lese ich heraus, dass Geschichten alle einfach einmal durch gelesen werden und dann mal schnell gepunktet wird. Warum?
    Ist doch schade, man verschenkt sich leicht einen tieferen Eindruck der Geschichte und verweigert dem Autor nach auch ein Stück weit Achtung. Finde ich.
    Dagegen haben mich doch auch andererseits viele der Kommentare hier erfreut und ich fand es spannend sie zu lesen.
    Das einfach mal als kritischer Eindruck.


    Lieben Gruß vom Waldlaeufer