• Ehemals Mitglied der .357 String Band hat Jayke Orvis auf seiner abwechslungsreichen Solo-CD ebenfalls einen großartigen Sound.


    Its All Been Said - Jayke Orvis


    1. A Recipe for Tea
    2. Yankee Taste
    3. Feelings Like This
    4. Beatin' My Head
    5. Empty Bottles on a Broken Shelf
    6. Thunderbolts and Lightening
    7. Gone Forever More
    8. Shady Grove Gypsy Moon
    9. Streets
    10. Dreadful Sinner

  • Banjo-Spieler Jayke Orvis ist inzwischen Mitglied bei den Country-Psycho-Punkern „The Goddamn Gallows”


    Kennzeichnend ist neben dem respektlosen, schnellen Stil die röhrende Stimme des Sängers.


    Das ist sicherlich schon mehr Underground als Country. (Truck Stop Fans sollten sich hier besser fernhalten) Mich erinnert die Band ein wenig an Suicidal Tendencies.


    Ghost of th´rails - The Goddamn Gallows


    1. Heaven
    2. Smoke Satan
    3. Pass Me the Bottle
    4. Ghost of Th' Rails
    5. Wanders
    6. Shattered
    7. City of Hell-a
    8. Underneath the Stars
    9. Smokestacks and Silos
    10. Big Man
    11. Planet of the Apes
    12. Ticket To Bleed

  • Dan Tyminski – Wheels


    1. Wheels
    2. Whose Shoulder Will You Cry On
    3. Making Hay
    4. Who Showed Who
    5. It All Comes Down to You
    6. How Long Is This Train
    7. Ain't Taking You Back No More
    8. Heads You Win, Tails I Lose
    9. How Many Times
    10. The One You Lean On
    11. Knock Knock!
    12. Some Early Morning


    Dan Tyminski ist bekannt durch den Film O Brother where are thou
    in dem er George Clooney bei einigen Songs seine Stimme lieh. z.B. Im A Man of Constant Sorrow

  • Für Fans von Country, Folk und Americana ist jetzt ganz neu eine Zeitschrift erschienen: ROOKIE


    Die erste Ausgabe, September, enthält Beiträge zu Johnny Cash, The BossHoss, The civil Wars, The secret sisters, uva.
    Ein Feature widmet sich den "50 besten Americana"-Alben



    Ausgabe 1 hat auch eine CD dabei: Country Legends Vol.1
    mit Klassikern von Johnny Cash, Hank Williams, Dave Dudley, Willie Nelson, Patsey Cline.
    Mir persönlich gefällt diese CD jedoch überhaupt nicht.
    Das Magazin und die Qualität der Beiträge gefallen mir aber ganz gut!


    Zitat

    ROOKIE ist die neue mediale Heimat für Country, Folk, Americana, Bluegrass, Blues und Singer/Songwriter. Auf 100 Seiten finden Freunde traditioneller, handgemachter Musik Features, Interviews, Reportagen und News. Ein Serviceteil informiert über neue Alben, Musikinstrumente und Live-Termine sowie die wichtigsten Country Clubs in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Eine heftbegleitende CD im Jewel Case gehört zur Heftausstattung und bietet zehn Tracks von legendären Country-Acts.

  • Dieses erste Soloalbum des australischen Gitarristen und Sängers agus Stone kann ich empfehlen.
    Über eine Stunde moderner, dennoch nostalgischer und melancholischer Countryfolk, Ruhige Musik für die Zeit „on the Road“!


    Tracklist:


    1. River Love
    2. Broken Brights
    3. Bird on the Buffalo
    4. Wooden Chair
    5. The Blue Door
    6. Apprentice of the Rocket Man
    7. Only a Woman
    8. The Wolf and the Butler
    9. Monsters
    10. It Was Blue
    11. Be What You Be
    12. Clouds Above
    13. End of the World


    Die CD zeichnet sich neben der lässig näselnden Stimme (ähnlich Bob Dylan) durch hervorragende Einsätze von verschiedenen Instrumenten aus: Gitarre, Banjo, percussion.
    Als Anspieltipp empfehle ich neben den Opener "River Love" den Track 9 Monsters, da hier ganz interessantes Trompetenspiel zu hören ist und das rockigste Stück der CD: It was blue.

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Für Fans von Country, Folk und Americana ist jetzt ganz neu eine Zeitschrift erschienen: ROOKIE


    Das hatte ich mir seinerzeit nach Deinem Hinweis hier bestellt - und bis heute nichts davon gehört. Sinnigerweise fiel mir das gestern Abend wieder ein (also daß ich bestellt, aber nie was vom Verlag gehört habe.


    Gerade war die Post da - und die September-Ausgabe incl. CD ist eingetrudelt. :-]


    > Hier klicken < für die sehr spartanische Website zur Zeitschrift. Weder dort noch beim ersten diagonalen Durchgucken im Heft fand ich einen Hinweis auf die nächste Ausgabe, oder ob es überhaupt eine nächste gibt. Auch ein Begrüßungsbrief mit Einladung zum Abo lag nicht bei, nur die Rechnung für das Einzelexemplar.


    Das Heft werde ich mir die nächsten Tage in Ruhe ansehen, auch die CD hören, und ansonsten abwarten, ob sich da weiter etwas tut.


    Danke für den Hinweis, Herr Palomar! :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Glossary: Long live all of us


    Eine Band aus Tennessee: Glossary


    Bingham Barnes (bass)
    Todd Beene (pedal steel, guitar, vocals)
    Eric Giles (drums)
    Joey Kneiser (vocals and guitar)
    Kelly Kneiser (vocals, percussion)


    Tracklist:
    Trouble Wont Last Always
    A Shoulder To Cry On
    The Flood
    Cheap Wooden Cross
    Nothing Can Keep Me Away
    Everything Comes Back
    When We Were Wicked
    Heart Full Of Wanna
    Under A Barking Moon
    Some Eternal Spark
    Ghosts In The Vapor

  • Those poor bastards: Satan is watching


    Those Poor Bastards play miserable and primitive old-time gothic country music. Lonesome Wyatt (guitar, vocals) and The Minister (banjo, bass, etc.) are both legally certified holiness preachers.


    If you're looking for slick, over-produced, commercial songs, you'd better cover your delicate little ears. Those Poor Bastards play it raw and they play it mean. Be a pal and support independent anti-corporate country music.


    Tracklist:
    1. This World is Evil
    2. Crooked Man
    3. Doggone
    4. Ain't You Gonna Cry?
    5. Swallowed By Sin
    6. I Will Bring You Dead Flowers
    7. I Walk the Line
    8. Hoist That Skirt
    9. Fear
    10. These Are Hard Times
    11. The Bright Side
    12. No One

  • Für mich wird die Musik interessant, wenn sich Musiker aus verschiedenen Kategorien treffen und die Musik so lebendig ist, dass sie sich weiterentwickelt.


    In diesem schon etwas älteren Album treffen sich Robert Plant, der charismatische Sänger von Led Zeppelin (Bluesrock) und die hervorragende Alison Krauss (Country/Bluegrass), und was die Beiden damals hervorbrachten, hat mir sehr imponiert.
    Das Album hieß Raising Sand.


    Auf der Tour wurden etliche Bearbeitungen von alten LedZep-Sachen vorgeführt, das hat mich von den Socken gehauen, wie hier z.B. "Black Dog" (desgleichen "When the Levee breaks") :
    Black Dog Original: http ://www .youtube .com/watch?v=T2M6yV6mueg
    Black Dog bearbeitet: http ://www .youtube .com/watch?v=Lgzs6pT26KI
    (Zum Reinhören bitte die Leerstellen löschen.)

    Wissen Sie, Intelligenz ist ein Rasiermesser: Man kann sie sinnvoll nutzen, sich damit aber ebenso gut auch die Gurgel durchschneiden. Im Grunde ihres Wesens ist sie ungesund. Lem


    The farther one travels, the less one knows. George Harrison

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  • Von Rookie, dem Magazin für Country, Folk und Americana ist doch noch eine zweite Ausgabe erschienen. Auf dem Titelbild ist das Gesicht von Willie Nelson zu sehen, über den eine Würdigung zu seinem 80.Geburtstag enthalten ist.
    Außerdem sind eine Vielzahl von Artikel enthalten: über Rascall Flats, Lindi Ortega, Steve Earle, Mary Chapin Carpenter uva.
    Dann gibt es auch Interviews, z.B. mit dem Leadsänger von The Mavericks, Emmylou Harris, Tim McGraw.


    Es gibt auch ein paar Artikel, die nicht personengebunden sind, z.B. über einen Gitarrenladen in San Francisco, über ein Pllattenstudio sowie über einen Club. In einem weiteren Artikel werden verschiedenen Gitarren und Banjos vorgestellt. Daher glaube ich, dass gerade Musiker etwas mit dem Heft anfangen können.


    Die Themenvielfalt ist schon beeindruckend, natürlich gibt es auch CD-Reviews.
    Eine CD liegt auch wieder bei.

  • Steve Earl: The low Highway
    & THE DUKES (AND DUCHESSES)


    Steve Earl gilt als Chronist der verlorenen amerikanischen Träume.
    Diese neue CD halte ich für bemerkenswert!


    Tracklist:
    The Low Highway
    Calico Country
    Burnin' It Down
    That All You Got
    Love's Gonna Blow My Way
    After Mardi Gras
    Pocket Full Of Rain
    Invisible
    Warren Hellman's Banjo
    Down The Road, Part 2
    21st Century Blues
    Remember Me

  • Bisher war ich nicht so der Country-Fan, aber ich gebe zu, die Serie hat mich schon ein bisschen angefixt. Und dass Hayden Panettiere singen kann, hat mich doch ein bisschen überrascht. Bisher kannte ich sie nur als Boxer-Freundin. Gefällt mir aber ganz gut. Serie und Soundtrack.

  • Tracklist:
    1. Silver Lining
    2. My House
    3. Merry Go 'Round.
    4. Dandelion
    5. Blowin' Smoke
    6. I Miss You.
    7. Step Off
    8. Back On The Map.
    9. Keep It To Yourself
    10. Stupid
    11. Follow Your Arrow.
    12. It Is What It Is


    Über die Sängerin laut Amazon:

    Zitat

    Kacey Musgraves ist Nashvilles neuer Star. Mit ihrem sensationellen neuen Album Same Trailer Different Park gilt die Texanerin bereits als Erbin von Dolly Parton und Loretta Lynn.
    Nachdem sie im Herbst 2012 mit einem Song im Soundtrack der TV-Serie "Nashville" das größere Publikum erreichte, gelang der 24jährigen Country-Singer-Songschreiberin mit der Leadsingle "Merry Go ´Round" ihres bereits vierten Longplayers der große Wurf: umjubelt von der US-Musik-Presse, auf Dauer-Rotation im US-Country-Radio.
    Der "Rolling Stone" notierte “Merry Go ´Round“ unter den "20 besten Songs 2012" und bezeichnet das dazu gehörende Album bereits als "modernen Klassiker". Die Washington Post nennt Kacey Musgraves den neuen "real Deal" der Country-Musik. Das US-Radio-Syndikat NPR hat sie zum "Best New Artist 2012" gekürt. Für die diesjährigen Country Music Awards ist Musgraves in zwei Kategorien nominiert und befindet sich damit in der Liga von Carrie Underwood und Taylor Swift.


    Mein Eindruck:
    Die neue CD „Same Trailer Differen Park“ von Kacey Musgraves ist schön entspannt und angenehm zu hören.
    Diese Musik könnte auch etwas für Hörer sein, die sonst keine Country-Musik mögen.


    Im Oktober 2013 ist sie auf Europa-Tornee, u.a. tritt sie auch in Berlin auf.

  • Übermorgen erscheint das neue Album von Kasey Lansdale.


    Jepp, sie ist seine Tochter!




    Bei einer wirklich tollen Stimme wie der ihren finde ich die Songs ein wenig instrumentenüberfrachtet, ein etwas "kargerer" Instrumentalbackground würde ihren Gesang mehr zur Geltung kommen lassen.

  • Dann werfe ich auch hier nochmals meine Lieblings US Country Red-Neck-Lady "Gretchen Wilson" ind die Runde


    :wave


    Gretchen Wilsons singt auch klasse Duette mit Kid Rock. Das lohnt sich auch anzuhören, z. B. "The other side of me" :fingerhoch


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