Ich hänge leider auch schonnungslos hinterher und habe erst heute diesen Teil beendet. Die meisten meiner Leseeindrücke decken sich mit euren, lediglich einen neuen Punkt möchte ich noch hinzufügen:
Tayend ist schwul und er erfährt das schwul sein keine Krankheit ist und ein Heiler seine sexuellen Vorlieben deshalb nicht bei einer Heilung erkennen kann. Da ich die gesellschaftlichen Aspekte dieses Buches genauso interessant finde wie schon in "Die Rebellin", ist mir dieser Punkt ins Auge gesprungen. :bruellIch finde die Autorin hat einen sehr schönen Weg gefunden über dieses Thema zu reden!!!
Ich denke sollte ich irgendwann einmal Kinder haben, werde ich sie diese Bücher unbedingt lesen lassen und diese gesellschftlichen Aspekte mit ihnen besprechen. Viele Themen sind in diesem Buch auf wundervolle Weise verpackt.
Und so ist es dann auch nicht verwunderlich:
Tayend und Dannyl wollen Freunde bleiben!!!