Gummiguttas neues Haus - Carsten Ström (ab 6 J.)

  • Titel der schwedischen Originalausgabe: "Gummiguttas nya Hus"


    Zum Buch


    Schon wieder hat die böse Hexe Paprika der lieben Tante Gummigutta und ihrem Hausmeister, dem Räuber Rabaldus, einen Streich gespielt. Alle Bewohner des Zauberhauses (ganz aus Zucker mit Tapeten aus Marzipan), die Zwillinge Einli und Zweili mit ihrer Mutter, das Suppenrübenmännchen Samuel, Prinzessin Pygmilla und das geheimnisvolle Murmeltier - helfen Gummigutta und Rabaldus in ihrem Kampf gegen die Boshafte Paprika.


    Zum Autor


    hab ich leider nichts gefunden.


    Meine Meinung


    Das Buch ist zwar vergriffen, aber ich muss es einfach vorstellen, da es zu den wenigen Kinderbüchern gehört, die ich in mein Erwachsenenleben hinübergerettet habe. Und vielleicht liest ja ein Verlagsmensch mit und legt es noch mal neu auf. :kiss


    Das Buch hab ich ja wohl x mal verschlungen und es gehört zu den Büchern, die meine Mutter bestimmt einmal pro Jahr ihren Grundschulklassen vorgelesen hat. Die Figuren sind einfach liebevoll gezeichnet. Die gute Hexe Gummigutta, die nur noch donnerstags zaubern kann, der ruppige Räuber Rabaldus, der nicht mehr raubt, das Suppenrübenmännchen Samuel, das nur Wörter mit S ausspricht und natürlich Es-Kornett spielt :grin, Prinzessin Pygmilla, die echtes Prinzessinnenhaar hat, aber in einer Bäckerei arbeitet, weil ihr Königreich so arm ist. Ach, es macht einfach Spass, oder wie Samuel sagen würde "So sagenhaft schön! Sicherlich schönste Schrift Samuel sah." ;-)


    Es gibt noch weitere Bände, an die ich mich aber gar nicht erinnern kann:


    Gummiguttas Weltraumflug zu den Fummeluren
    Gummigutta und der Räuber Rabaldus
    Gummigutta und die Blaubeermaschine
    .

  • Inwzischen kam ich auch in den Genuß von diesem wunderbar märchenhaften Kinderbuch.


    Nochmal :knuddel1 an Delphin.


    Es ist für sehr, sehr junge Leserinnen und Leser, aber es entwickelt auch für ältere ein Art nostalgischen Zauber.
    Es lohnt sich durchaus, danach zu graben.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus