ZitatKurzbeschreibung
Einem alten Mann wird in einer Winternacht der Kopf zermalmt. Seine Enkelin verliert ob ihres grausamen Fundes die Sprache. Gänzlich ungelegen kommt Kriminalkommissar Ludwig Kovacs in privater Hinsicht dieser Mord zum Jahreswechsel nicht - doch dieser Tote, darüber macht er sich keine Illusionen, wird ihn länger beschäftigen. Ein psychopathischer Familienvater schlägt seine Tochter krankenhausreif, ein dauerlaufender Benediktinerpater hört Stimmen und eine junge Mutter glaubt, ihr neugeborenes Kind sei der Teufel. Das Psychogramm dieser Kleinstadt ist alles andere als beruhigend. Doch wer ist verantwortlich für die grausame Tat?
Meine Meinung:
Mich hat dieses Buch nicht sonderlich beeindruckt. Ich war froh, wo ich es endlich zuende gelesen hatte. Auch das Ende hat mich nicht wirklich beeindruckt. Eigentlich ein Buch was ich mir hätte sparen können. Vielleicht lag es daran, das der Roman in Österreich spielt und somit jede Menge österreicherische Redewendungen verwendet wurden. Meine Kollegin allerdings fand das Buch sehr gut. Ich wurde mit diesem Buch einfach nicht warm.
lg
hestia