Über den Autor:
Seit dem Roman »Die Nadel« (1979) ist der Name Ken Follett zum Markenzeichen für perfekt recherchierte Thriller geworden. »Die Säulen der Erde« (1990) machte ihn als Autor Historischer Romane weltberühmt. Unter den Lieblingsbüchern der Deutschen rangiert es auf Platz drei. Mit »Der Dritte Zwilling« (1997) erwies sich Follett auch als Meister des Wissenschafts-Thrillers, was er hier erneut unter Beweis stellt.
Über das Buch (lt. Verlagsvorschau):
Antonia Gallo hat ein Problem. Antonia, genannt Toni, ist Sicherheitschefin in einer schottischen Firma, die Impfstoffe entwickelt. Ein neues Mittel gegen ein tödliches Virus ist aus dem Labor gestohlen worden. Ein Versuchstier wird vermisst. Ein Techniker wird tot aufgefunden, aus Nase und Ohren blutend, und ein forscher Fernsehjournalist wittert die Story seines Lebens. Doch Toni ahnt nichts von dem Albtraum, der ihr bevorsteht. Denn andere sind hinter dem Virus selbst her. Darunter auch Kit, der Sohn von Stanley Oxenford, dem Inhaber der Firma. Er weiß nicht, dass er dabei Terroristen in die Hände spielt. Seine Geschwister, die das große Geld wittern, verfolgen ihre eigenen Pläne. Alle Wege führen zusammen in dem einsamen Landhaus der Familie, während sich über den schottischen Highlands ein Schneesturm von ungeahnten Ausmaßen zusammenzieht.
Erstverkaufstag: 3 September 2005
Ken Follett hat einen Wissenschafts-Thriller geschrieben, der mir sehr gut gefallen hat.
Das Buch erhält von mir 4,5 von 5 Sternen