Er wählt seine Opfer mit Bedacht und tötet sie langsam. Doch eigentlich übt er nur - denn das wahre Ziel seiner Obsession ist die berühmte Schauspielerin Jenna Hughes. Bis zu dem Tag, an dem er sie in seiner Gewalt hat, will er seine Kunst perfektioniert haben. Als Jenna sich vor dem Trubel Hollywoods in einen abgelegenen Ort in den Bergen Oregons zurückzieht, sieht der Killer seine Stunde gekommen. Unablässig beobachtet er sein Opfer, verfolgt jede ihrer Bewegungen - und muss mit wachsendem Zorn erkennen, dass sie eine neue Liebe und damit einen Beschützer gefunden hat...
Zum Autor: Lisa Jackson arbeitete nach ihrem Studium zunächst einige Jahre im Banken- und Versicherungswesen, bevor sie das Schreiben für sich entdeckte. Mittlerweile zählt Jackson zu den amerikanischen Top Aurorinnen, deren Romane regelmäßig die Bestsellerlisten der New York Times, der USA Today und der Publishers Weekly erobern. Lisa Jackson lebt in Oregon.
Meine Meinung: Mittlerweile habe ich mich nun etwas beruhigt, aber gestern, nachdem ich das Buch aus hatte, bin ich doch etwas - wie man so schön sagt - im Dreieck gesprungen. Lesenswert und spannend auf jeden Fall - immerhin habe ich es ganz gelesen und das will bei mir mittlerweile schon etwas heißen -, aber....
Es wird auch viel zu viel Bezug genommen auf Ereignisse in der Vergangenheit der beiden Helden, Sheriff Shane Carter und Jenna Hughes, die Ereignisser werden immer wieder in epischer Breite erzählt, so dass man immer schreien will weiss ich doch schon.
Und dann das Ende :fetch, das kanns doch wohl nicht gewesen sein, das hatte doch mit dem Fall überhaupt nix mehr zu tun, hat es die Autorin so nötig, dass sie hier schon auf ihr nächstes Buch hinweisen muss? Wehe, das nächste Buch von Frau Jackson handelt nicht von Dani und Travis Settler, immerhin kann sie die letzten Sätze ja als Klappentext benutzen.
So, jetzt habe ich genug bemängelt *immernocheinbisschenaufreg*, eine Geschichte - nicht neu, aber gut verpackt, nette Sheriffs und zum Schluss mag man das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen. Aber ein paar Seiten weniger hätten dem Buch auch nicht geschadet.
LG
Tinker