Kurzbeschreibung:
Als Flottenkommandeur John Lane nach 10 Jahren von den Sternen zurückkehrt, glaubt er nach mannigfachen Abenteuern endlich wieder zu Hause zu sein, bei seinen Kindern. Doch was er vorfindet, ist nicht mehr seine Welt, sind nicht mehr seine Kinder...
Commander Lane findet bei seiner Rückkehr eine veränderte Welt vor. Die jugendliche Kinder haben sich in Gruppen organisiert, und bestimmen so fast völlig das Leben in Spaceport. Eltern, die sich dagegen aussprechen, werden regelrecht drangsaliert. Gleichzeitig wird Spaceport von Aliens ausspioniert, die in Auseinandersetzungen mit der Menschheit liegen. Zufällig sind dies auch Vater und Sohn, und dies führt zu Wirren, die zu einem seltsamen Ende führen.
A.E. van Vogt schrieb viele SF-Stories,die sich vornehmlich mit der Begegnung mit Aliens auseinandersetzen. So wurde doch auch eine seiner Kurzgeschichten nach langen Gerichtsverhandlungen als Vorlage zu Alien anerkannt.
Die Geschichte hat mich gut gefallen, und die Auseinandersetzung zwischen Jung und Alt hat er gut in Szene gesetzt. vanVogt versteht es auch, die psychischen Zwänge sehr gut rüberzubringen. Der Umfang mit 220 Seite war der Geschichte recht angemessen. Ich vergebe 8 Punkte!