Judith Lennox - Die Mädchen mit den dunklen Augen

  • Ich mochte die "Mädchen mit den dunklen Augen" auch sehr gern. Aber wenn ich ein Lieblingsbuch von Judith Lennox nennen müßte, könnte ich das gar nicht. Ich habe ja auch (fast) alle in meiner Sammlung und jedes für sich ist einfach schön und interessant. Obwohl sich mitunter die themen sehr zu ähneln scheinen - Familiengeschichten, Geheimnisse etc. - gleicht für mich doch keins dem anderen.

  • Zitat

    Original von drehbuch
    naja, wer gestorben ist, steht ja bereits im eingangsposting! :grin :wave


    Das ist richtig, weil es der offizielle Klappentext des Buches und daher kein Geheimnis ist und es ja eigentlich um den Hintergrund dieses Todes geht. :wave

  • Hm, ich erinnere mich, das Buch vor einigen Jahren gelesen zu haben. Ich lag im Krankenhaus und das sprach mich im Kiosk an und wollte mit auf mein Zimmer :grin


    Ich kann mich kaum noch an den Inhalt erinnern, ich weiß nur, dass ich hinterher dachte, der Kauf hat sich nicht gelohnt. Ich fand es eher nichtssagend.


    (Gut, dass Geschmäcker verschieden sind, ich wollte nur mal eine abweichende Meinung kundtun ;-))

  • Zitat

    Original von Helga


    Das ist richtig, weil es der offizielle Klappentext des Buches und daher kein Geheimnis ist und es ja eigentlich um den Hintergrund dieses Todes geht. :wave


    so hatte ich das auch verstanden! meine bemerkung war deshalb auch nicht negativ deine rezi betreffend gemeint :knuddel1 :anbet :wave

    "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben." (A. Lincoln)

  • Ein sehr schönes Buch über Freundschaft und Liebe, Familie und Verantwortung, Träume und Leben. Wunderbar geschrieben.


    Es gehört für mich zu den leisen Büchern, die einem doch irgendwie in Erinnerung bleiben.

  • Ich fand den Klappentext leicht fremd. Natürlich stimmt alles, aber es ging ja kaum um Rachels Tod. Als ich es las und das Wort "Geheimnis" las, dachte ich an einen Thriller und bin mit den Erwartungen heran gegangen. In der Hinsicht wurde ich also leider enttäuscht.
    Trotzdem empfand ich das Buch als sehr schön geschrieben. Man konnte sich in Katherine sowie Liv hereinversetzen, so verschieden sie auch waren, und ich konnte mir alles gut vorstellen. Teils habe ich allerdings zu bemängeln, dass es mir ein bißchen zu viel Hin und Her war und ich mir nicht ganz schlüssig war, warum bestimmte Punkte im Leben der Personen jetzt wichtig waren (zB. Toby und auch Felix) wenn sie nie wieder erwähnt wurden.
    Vielleicht bin ich da auch die etwas ungeduldige Leserin ;-) aber in Gedanken hätte ich Einiges gekürzt. Das "Geheimnis" selber fand ich ehrlich gesagt kein bißchen schlimm und in dem Moment konnte ich Rachel nicht verstehen.
    Ich habs gerne gelesen (trotz Thriller-Erwartung) aber ich kann nur 7 von 10 Punkten vergeben.