Kurzinhalt (von der Verlagshomepage):
Die Geschichte einer lebenserfüllenden und doch ganz und gar aussichtslosen Liebe.
Fanny ist die Jüngste in der Familie, die „Nummer sechs“, wie der Vater sie gerne nennt. Der geliebte, stets anderweitig beschäftigte Vater, um dessen Anerkennung sie ein Leben lang kämpft. Als Mädchen ist sie krank geworden, einmal ist sie sogar ins Meer gegangen, damit er sich um sie kümmert. Als Erwachsene hat sie vergeblich versucht, ihn zur Rede zu stellen. Jetzt ist er alt, der Platz an seiner Seite ist mit dem Tod der Mutter freigeworden. Aber lässt sich die Vergangenheit zurückholen?
Über die Autorin:
Veronique Olmi wurde 1962 in Nizza geboren und lebt heute mit ihren zwei Töchtern in Arles. Sie zählt in Frankreich zu den bekanntesten Jungen Theaterautorinnen. Ihre Stücke werden auch in Deutschland un der Schweiz gespielt.
Meine Meinung:
Ein Buch von huntert Seiten- und ehrlich weder groß geschrieben und auch viel Lücken- eine Stunde- warum soll man für so ein Buch sieben Euro ausgeben- sollte man? Ja, weil das Buch etwas beschreibt, dass wir alle einmal durchdacht haben- das Verhältnis zu Eltern und Geschwistern und das auf eine Art und Weise, dass dem Leser (zumindestens mir ging es so) warm wird ums Herz, ein Funke Sentimentalität, ein kleines Lächeln aus einem kleinen Buch.