Ich ackere immer noch, das ist def. nicht mein Thema... seufz.
Milton
Die Art des Textes nervt mich kolossal. Die Zeilenumbrüche wirken auf mich wahllos und vor allem sinnlos. Ich komme aus dem Lesefluß heraus und die Aussage interessiert mich nicht mehr, ich will nur noch fertig lesen.
Pascal
Ok, endlich ein Text mit dem ich mich ein wenig anfreunden kann, so wirklich verstehe ich aber auch hier den Zusammenhang zum Glauben und der Vernunft nicht. Mir scheint es mehr um das Denkende Wesen Mensch zu gehen, als um irgendetwas anderes....
Moliere
Das Ganze ist mir zu sehr aus einem gesamten Kontext herausgerissen. Mir fehlt der Bezug dazu. Ich verstehe den Sinn der Diskussion nicht, da mir beide Figuren mehr oder weniger fremd sind.
Also wieder kein Text für mich.
Kant
Da hatte ich gehofft durch Kant aus meiner Genervtheit von diesem Kapitel erlöst zu werden und was ist? Nix ist. Der Text löst in mir nichts aus und beschäftigt mich nicht weiter, er bewegt mich nicht. Schade.
Nietzsche
Hm... läßt mich etwas nachdenklich zurück und bestärkt mich in meinem Glauben, daß dieser Glaubensmist wirklich nichts für mich ist. Mir ist es egal, ob Gott tot ist.
JUCHU... ICH BIN DURCH!!!
Leo Tolstoi - Anna Karenina
Auch hier fehlt mir der direkte Bezug zur Überschrift. Geht es hier nicht mehr um Sinn und Unsinn, als um Glaube und Vernunft?
Miguel de Unamuno - Gebet eines Atheisten
Prima, ein Text mit dem ich mich und meinen Glauben/Nichtlgauben identifizieren und wiederfinden kann.
Albert Einstein - Wie ich die Welt sehe
Nachdem alle hier so begeistert waren, hatte ich mich auf Einstein gefreut.
Doch, ich kann ihm nicht folgen, geschweige denn zustimmen. Ich scheine tatsächlich auf dieses Thema bezogen ein wenig seltsam zu denken.
Robbie Williams - Feel
Gelesen ist der Text nicht ganz so schön wie gesungen. Für mich war dieser Liedtext die Rettung dieses Kapitels.
Ich hoffe die nächsten werden wieder zugänglicher für mich.