Ich hb in diesem Abschnitt bisher die ersten 3 Texte gelesen.
Protgoras:
Ja, kann ich soweit unterschreiben. Die Sicht der Dinge ist entscheidend. Und was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Okee, darüber ließe sich streiten, aber was Werte angeht, ist es für Kinder doch einfacher, gewisse Dinge zu lernen, als sie sich später anzueignen.
Epikur:
Wenn das so einfach wäre, dass man alles mit Verträgen regeln könnte, was wäre die Welt gerecht. Nee, tut mir leid, so funktioniert das in meinen Augen nicht
Ich fand den Text nicht gut zu lesen, wegen der umständlichen Schreibweise und den ständigen Wiederholungen.
Magna Charta Libertatum
Dieser Text macht Lust auf mehr, ich hätte gern eine Buchempfehlung für einen historischen Roman, der in dieser Zeit spielt. Muss ich doch glatt mal stöbern.
Der Auszug hat mir gut gefallen, er zeigte mir ein Bild der Zeit, in der es gesetzlich verboten werden musste, "uns nicht gehörendes Holz gegen den Willen der Eigentümer zu beschlagnahmen" oder Transportdienste erzwingen. Die Schreibweise ist zwar alt und teilweise auch verwurschtelt, aber authentisch. (@ Iris: Was sagst Du zu der Übersetzung? Ich mag sie)
Auf Cervantes bin ich gespannt, ebenso auf Einstein und Kohlhaas.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Eli
Cervantes
Köstlich zu lesen sind die Zeilen, wie Sancho Pansa Besitz von seiner Insel ergreift.
Dazu eine Musikempfehlung: Don Quijote de la Mancha, Romances y Musicas
Musik von Jordi Savall und Montserrat Figueras, die gemeinsam mit
Hesperio XXI
La Capella Reial de Catalucya einen Hörgenuß alter Musik entstehen haben lassen.
Danke für den Link, Eli