Mir gehen da noch ein paar Gedanken im Kopf herum, bezüglich des Ratzinger Freds.
Nicht zum Thema an sich, sondern zu dem was Delphin/Oryx schrieb:
dass evtl. Gläubigkeit genetisch bedingt ist;
würde man den Gedanken jetzt weiterspinnen und untersuchen, und im Hirn eine Stelle finden wo so etwas Platz haben könnte, bzw. verarbeitet wird, fehlt dann bei einigen Menschen dieses Gen gänzlich?, oder wird es mit anderen Glaubensfragen gefüllt und beschäftigt, in der heutigen Zeit z.B. Homöopathie..was ja auch nicht wissenschaftlich fundiert ist, oder Esoterik, was der Religiosität ja sehr Nahe kommt...oder z.B. Gothik-Anhänger, egal, alles was letztendlich mit Glauben an sich zu tun hat??
Ist der religöse Mensch auch in sonstigen Dingen gläubiger? oder eher das Gegenteil, da dieser Teil des Hirns ja dann schon besetzt ist.
DAS würde mich jetzt brennend heiß interessieren, wills aber nicht in den eigentlichen Fred schreiben.
Ich hoffe dass überhaupt jemand versteht was ich will
Und die Frage ist durchaus ernst gemeint..nicht dass sich jetzt wieder jemand auf die Füsse getreten fühlt