Titel
Das zweite Testament von Jorge Molist
ISBN
3453351088
Klappentext / Kurzbeschreibung des Buches
Ein geheimnisvoller Ring, dessen ursprünglicher Besitzer unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, führt die amerikanische Anwältin Christina Wilson nach Barcelona. Dort taucht sie in die Welt des Mittelalters und eines einst mächtigen Templerordens ein.
Angaben über den Autor
Jorge Molist wurde 1951 in Barcelona geboren. Durch seine Arbeit als Ingenieur verbrachte er viele Jahre in den Vereinigten Staaten und verschiedenen europäischen Ländern. Seine Begeisterung und Kenntnis der Geschichte brachte ihn zum Schreiben historischer Romane. Für "Das zweite Testament", alleine in Spanien über 150.000 Mal verkauft, wurde er 2004 für den Premio de Novela Histórica Alfonso X el Sabio nominiert. Heute lebt Jorge Molist als Unternehmensleiter in Madrid.
Eigene Meinung
Ein alter geheimnisvoller Ring, dessen roter Stein, wenn man in richtig ins Licht hält, ein rotes Templerkreuz an die Wand wirft, ist Ausgangspunkt einer interessanten Reise in die Vergangenheit für Christina Wilson. Sie ist eine erfolgreiche New Yorker Junganwältin, der man eine großartige Karriere voraussagt. Sie ist verlobt mit Bob. Mitten in die Feier ihres 27. Geburtstages platzt ein seltsamer Motorradfahrer, der ihr ein Päckchen übergibt. Darin befindet sich der Ring. Ein paar Wochen später erhält sie ein Schreiben eines Barcelonaer Anwalts. Dort soll ein zweites Testament ihres Paten, der sich vor sieben Jahren selbst getötet hat, verlesen werden. Christina reist, entgegen den flehenden Warnungen ihrer Mutter, Maria del Mar, in ihre ehemalige Heimat Barcelona. Dort wird das zweite Testament ihres Paten verlesen. Ein Wiedersehen mit ihren alten Freunden Luis und Oriol, ihrer Jugendliebe. Es beginnt eine abenteuerliche Suche nach dem Schatz der Templer. Doch auch ein dubioser Kunsthändler ist hinter diesem Schatz her.
Ein spannendes Buch mit tollen Charakteren. Jorge Molist schafft es meiner Meinung nach gut den Leser zu fesseln. Mir fiel es schwer das Buch zur Seite zu legen.
Von mir gibt es 9 von 10 Punkten.