• Ein supertolles Geschenk für alle,
    die schon alles haben
    die ungern Urlaubskarten verschicken
    die gerne gagige Karten verschicken
    für Reisefreaks
    etc. pp.


    Inhalt:


    Die Postkarte hat einen zentralen Ort in unserem Alltagsleben. Wir verschicken sie und erhalten sie und kultivieren so unser Heimweh ebenso wie unser Fernweh.
    Dieses ungewöhnliche Buch reflektiert das Alltagsphänomen "Heimweh", indem es seine praktische Seite zur Schau stellt.
    Auf 200 Postkarten präsentiert der Künstler Martin Mlecko eine kaleidoskopische Rundschau über die Befindlichkeit der ganz normalen Urlaubsreisenden: spektakuläre Motive neben ganz banalen, Fernreiseziele neben Gegenden aus Deutschland.
    Jeweils ein Zitat aus dem Text, mit dem sie ursprünglich verschickt wurden, wird in das Bild hereingeholt - so schließt sich der Kreis von Ferne und Heimweh.


    Aber das Beste ist:
    Die neuen Karten mit ihrem Textzitat sind perforiert und können so, wenn man das will, verschickt werden.
    Auf einigen von ihnen wird in kurzen Texten das Thema "Heimweh" und die Kultur der Postkarte erörtert. So entsteht eine höchst originelle Kulturgeschichte des Fern- und des Heimwehs, der populären Alltags-Ikonographie und der über sie verbreiteten Botschaften.


    Wirklich mal was anderes !

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Fritzi ()

  • *schubs*


    Passend zur Urlaubszeit.... :grin


    Kann Euch wirklich nur nochmal ans Herz legen, Euch das Buch mal anzuschauen !!!

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Zitat

    Original von Fritzi
    *schubs*


    Passend zur Urlaubszeit.... :grin


    Kann Euch wirklich nur nochmal ans Herz legen, Euch das Buch mal anzuschauen !!!



    Passend zur Weihnachtszeit ... :grin

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT