Kurzbeschreibung (von Amazon übernommen)
Ein Muss für alle Venedig-Fans! Ein Buch von der Sinnlichkeit eines venezianischen Maskenballes. Drei Tage nachdem Venedigs weltberühmtes Opernhaus La Fenice abgebrannt ist, zieht Bestseller-Autor John Berendt in die geheimnisvolle Lagunenstadt. Schon bald hört er Gerüchte, das Feuer sei aufgrund von Brandstiftung ausgebrochen. Er beginnt, Nachforschungen anzustellen, und entdeckt dabei die verborgenen Seiten der Serenissima und ihrer glamourösen und exzentrischen Bewohner.
Über den Autor
JOHN BERENDT, geboren 1939 in New York als Sohn zweier Schriftsteller, ist einer der großen Autoren Amerikas. Er studierte Englisch an der Harvard Universität, wo er außerdem Redaktionsmitglied der Satirezeitschrift The Harvard Lampoon war. Berendt ist Autor des Bestsellers Mitternacht im Garten der Lüste und war unter anderem Herausgeber des New York Magazine und Mitherausgeber des Esquire. Er lebt in New York.
Meine Meinung
Das Buch beginnt mit dem Tag, des 29. Januar 1996, als Venedigs berümhtes La Fenice abbrennt, einige Tage später zieht John Berendt in die schöne Lagunenstadt.
Die Frage ist, ist das La Fenice duch einen Unfall oder Brandstiftung abgebrannt. Überall in der Stadt sind die Gemüter erhitzt und Gerüchte machen die Runde.
John Berendt versucht die wahren Hintergründe des verherrenden Feuers zu erforschen und taucht dabei auch immer tiefer in die Geschichten und Mythen ein, welche sich um Venedig ranken.
Die wahren Hauptfiguren des Buches sind aber die Menschen, denen John Berendt begenet und die ihm ihre Geschichte erzählen, welche auch ein Stück zur Vergangenheit Venedigs gehören.
Wer Venedig liebt und kennt, wird dieses Buch sehr mögen. John Berendt schafft es durch seine detailgetreuen Beschreibung einen in den Bann zu ziehen und lässt den Leser durch die engen Gassen und Kanäle Venedigs mitwandeln.
Für mich persönlich war es ein sehr schönes Buch.