Wiborada, die Heilerin von Dagmar Schifferli

  • Im 10.Jh. läßt sich eine junge Adlige in eine Klosterzelle einschließen. Ein Guckloch ins Kircheninnere ist die einzige Verbindung zur Welt - und doch finden viele Ratsuchende den Weg zu ihr und ihrer Kraft. Wiborada, Schutzpatronin der Buchhändler und Bibliotheken, rettete mit ihrer visionären Kraft die wertvollen Schriften des St. Gallener Klosters und wurde als erste Frau vom Papst heiliggesprochen. Der Roman einer großen Frau.



    Ich habe das Buch aus Neugierde gekauft, wurde aber von dem Schriftbild bisher enttäuscht.
    Es würde sich sicher leichter lesen lassen, hätte man die Dialoge vom übrigen Test abgehoben. So ist alles in einer Reihung geschrieben, was das Lesen nur unnötig erschwert.
    Es fängt , hat man sich erstmal ein Bild gemacht, wann ist etwas Dialog - Gedanken - normaler Text - recht spannend an.
    Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Mit knapp 190 Seiten ist es kein so arg dickes Buch, das man locker mal "zwischendurch" lesen kann.

  • Hab's im anderen Forum auch schon erwähnt, dass es mich vom Thema her sehr interessiert hätte, aber da es nicht flüssig geschrieben ist und ausserdem nur 190 Seiten hat, werde ich es bleiben lassen.

  • Ja, das kann ich gut verstehen, Helga.
    Hätte ich gewußt, wie es geschrieben ist, hätte ich es sicherlich nicht gekauft. So kämpfe ich mich halt durch. Die Geschichte selbst ist ja interessant.
    Und dass es so dünn ist, finde ich ab und an ganz praktisch, so lange es nicht zu teuer ist. Aber ich denke bei einem Euro kann man das verkraften.

  • Ich habe das Buch auch bei mri im Regal und ich kann es einfach nicht weiterempfehlen. Die Geschichte vom Klappentext fand ich auch sehr interessant, aber irgendwann habe ich dann das Buch beiseite gelegt und nicht mehr weitergelesen. Vielleicht lese cich es irgendwann noch mal weiter, wenn ich ganz ganz viel Langeweile habe....


    bye,
    immI!