Muss nun das Buch nachrezensieren. Doch, hier war ich mir nicht sicher, in welche Sparte ich dies einordnen soll. Nun, ich glaub, dies hier isch doch am Besten.
Deckeltext:
Orkane, Erdbeben, Sturmfluten, Vulkanausbrüche verheeren die Erde - letzte Zuckungen eines sterbenden Planeten. Eine Serie geheimnisvoller Ereignisse kündigt das Nahen einer globale Katastrophe an. Alle haben die unheil-drohenden Zeichen am Himmel gesehen - die düstere Boten einer unvorstellbaren Apokalypse...
Eigene Meinung:
Die globalen Katastrophen kündigen sich durch seltsame Lichterscheinungen an, die von verschiedene Zeugen gesehen werden.
James Rivers, auch einer der Zeugen, beschäftigt als Klimatologe, überlebt es knapp und macht sich nun auf die Ursache diese Phänomene.
Als er schliesslich in England auf ein Zwillingspaar stösst, werden ihm Phänomene präsentiert, die ihn vorerst zu abwegig erscheinen. Doch es kommt zu Entscheidungen, die er später dann selbst mitträgt.
Es ist ein utopischer Roman, der in der nahen Zukunft spielt. Die Umwelt reagiert auf die Umweltschäden mit katastrophalen Unwettern. Doch die Phänomene, und auch Teile, wie Erdbeben, Vulkanausbrüche etc. sind hier nicht die Ursache.
Dies läuft auf eine Geistige Auseinandersetzung hinaus, deren Art ich eher bei Koontz erwartet hätte. Doch nach einem guten Anfang hatte das Buch so einen langweiligen Mittelteil, dass ich das Buch fast weggelegt hätte.
Erst auf den letzten Seiten wurde es wieder gut und interessant.
Also in der Mitte hätte man sich bestimmt 150 Seiten sparen können, die sowieso meist nur aus Beschreibungen diverser Naturkatastrophen bestand. Meine Bewertung hierfür nur 4 Punkte.