ich trau mich mal und poste mein gedicht über die zwiespältigkeit der nacht und erhoffe mir veilleicht eine kleine "bewertung". ich würde mich jedenfalls sehr über rückmeldungen freuen
nacht
die nacht so kalt und klar,
und doch voller wärme.
der schrei des kuckucks so nah,
und doch aus der ferne.
der mondschein, der den see glitzern lässt,
und doch diese dunkelheit.
das geräusch in den blättern,
und doch diese stille.
die unheimlichen schatten, die die bäume werfen,
und doch diese geborgenheit.
die zeit, als stünde sie still,
und doch vergeht sie viel zu schnell.
bis die sonne im osten aufgeht,
und die schönheit der nacht im winde verweht.