ZitatOriginal von Babyjane
Ja... aber unterhaltsam war er trotzdem
Auf jeden Fall.
ZitatOriginal von Babyjane
Ja... aber unterhaltsam war er trotzdem
Auf jeden Fall.
ZitatOriginal von Delphin
Oh, das Ende im Buch ist anders.
Da gibt sie den Job auch auf, aber der Freund ist trotzdem weg und kommt auch nicht wieder. Und sie gibt den Job nicht wegen des Freundes auf, sondern Miranda sagt ihr, dass Andy sie an sie selbst erinnert als sie noch jünger war und das nagt dann an Andy, weil ihr bewusst wird, dass sie nicht so wie Miranda werden will und einen Tag später stellt Miranda sie vor eine wirklich unlösbare Aufgabe und das bringt das Fass dann endgültig zum Überlaufen. Sie hat dann auch am Ende nicht den Traumjob, sondern schreibt erstmal mal hier und mal da kleinere Artikel.
ZitatOriginal von Rosenstolz
So ähnlich ist das Ende aber im Film auch. Ihr Freund geht nach Boston ( er hat sich um eine neue Stelle beworben ) sie fängt bei der Zeitung in NY an. Und klar fängt sie da erst mal "klein" an. Miranda hat all dieses auch zu ihr gesagt und Andrea merkt, dass sie nicht so ist/sein will wie Miranda. Was meinst du mit der unlösbaren Aufgabe?
Ach so, dann hatte ich die Kommentaren hier falsch interpretiert.
Sie schreibt dann erstmal freiberuflich für ein Teenager-Magazin und hier und da woanders und ganz am Schluss hat sie ein Vorstellungsgespräch bei dem Verlag von Runway (aber andere Abteilung :grin). Kommt sie im Film noch zum "New Yorker"
Wir haben den Film am Dienstag zu 15t (alles Frauen bzw. Teenies) angeschaut und da gab es auch geteilte Meinungen.
Meine Meinung:
Mir hat der Film gefallen! Meryl Streep hat super gespielt und ehrlich gesagt fand ich Mister Dauerwellen-Dackelblick sehr süüüüüüß....
und mal so aufgestylt durch die Welt zu schreiten, wäre super!*träum*
Den Schluß habe ich auch eher so verstanden, dass sie eben nicht so werden wollte wie Miranda.........und Miranda das auch irgendwo verstanden hat.
Einfach nette Unterhaltung!
woahhh..also ich schließe mich größtenteils BJ an.
Dieser Film hat mich teilweise sowas von aufgeregt
Toll fand ich (ja, es gab etwas) Nigel (ich liebe diesen Schauspieler) und Sprüche wie
Edit, gespoilert
Ich habe mir den Film gestern angesehen und mich ganz nett unterhalten gefühlt.
Viele schöne Menschen gabs zu sehen die in in einer Branche arbeiten, von der ich absolut nichts verstehe.
Diese Szene mit den beiden grünen Gürtel - und die Erklärung von Meryl dazu - beeindruckend, ehrlich. Doch für mich sahen sie immer noch aus wie zwei identische grüne Gürtel
Meryl fand ich klasse!
Und eine Aussage? Hatte der Film wirklich eine Aussage
Und dieses Rumgeheule wegen der verpassten Geburtstagsfeier. Herrje!
Ich arbeite auch in verscheidenen Schichten und kann das Gejammere nicht verstehen.
Außerdem, es war DAS Fest dieser Zeitung, oder? Ich wundere mich, dass Andrea überhaupt dort wegkam.
Kann man/frau sich ansehen, muss aber nicht sein.
Ich habe den Film auch mit 2 guten Freundinnen gesehen, ich war begeistert. Meryl Streep war super in den Film.. hoffentlich gibt es dafür eine Oscar Nominierung! Die Story an sich ist natürlich leichte Kost. Aber die gaaaaanzen Taaaschen, Schuheeee.. ein Traum für fast alle Frauen...
Kann ich also nur empfehlen!!
ZitatOriginal von Lotta
"..und ich dachte mir in Ordnung, engagiere ich das intelligente, dicke Mädchen.."
Bei diesem Satz ging ein regelrechtes Fauchen der Entrüstung durch den Kinosaal (fast alles Frauen).
***
Aeria
P. S.
Ich fand den Film toll.
Ich habe den Film gestern auch im Kino ansgeschaut.. muß sagen - dieses "modemäßige Oberflächengeplänkel" war eindeutig nichts für mich. Da freue ich mich doch lieber drauf, wenn der "Sex and the City"-Film abgedreht ist und in die Kinos kommt...
Der Teufel trägt Prada - so ein Mistfilm...
@ Lili
Sag ich doch.
*arbeitet sich weiter durch CD 12 ihrer SatC-Sammlung,.
Der Film ist ein gutes Beispiel dafür, wie man durch das richtige Marketing einen mittelmäßigen Film groß rausbringt :lache.
Wobei ich den Anfang noch richtig gut fand. Hat mich sehr an das erste Praktikum erinnert das ich mit 20 beim Film gemacht hatte... Die ersten Szenen kamen mir fast wie ein Dokumentarfilm vor :grin.
Gegen Ende hin wird der Film leider ziemlich langweilig und unentschlossen :wow. Na ja, aber so ist die Glamourwelt eben, wenn man erst Mal hinter die Kulissen geblickt hat: langweilig.
Zu "Das Leben der Anderen" habe ich gerade einen Kommentar abgegeben, in dem ich besonders die amerikanisch-angehauchte Erzählstrukur lobte, aber bei "Devil Wears Prada" hat man aber wirklich übertrieben. Der Film enthält so viele Klischees, man könnte denken, das Drehbuch wäre computer-generiert.
Ich glaube allerdings auch, dass eine gewisse Oberflächlichkeit und Inhaltlosigkeit zum Thema Mode passt. Selbst Altman hat mit "Pret-a-Porter" einen eher schwächeren Film abgelierfert. Gibt es positivere Beispiele aus der Filmgeschichte?
Finde den Film okay... Meryl Streep und Anne Hathaway spielen ihre Rollen sehr gut und die Story ist auch nicht schlecht. Der Film hat zwar kaum Tiefgang, aber er soll ja eher ein Unterhaltungsfilm sein. Außerdem hat die Welt von Mode und Trends keinen tieferen Sinn, also ist es nicht verwunderlich, dass der Film auch keinen hat.
Nett...das wars
Mir gefiel das Buch etwas besser. Dort versteht man das eine oder andere auch besser.
Denn meiner Meinung nach war Miranda im Buch viel schlimmer als im Film.
Im Film ist sie menschlicher. was wiederum zur Folge hat, dass man die Reaktionen von Andy nicht so gut verstehen kann.
Vieles wurde auch verändert.
Wer die Geschichte des Filmes gut fand (nicht den Film selber, aber die Grundgeschichte), der sollte auf alle Fälle das Buch lesen.
Aber dennoch habe ich mir den Film auf DVD gekauft.
ZitatOriginal von Alexx61
Nett...das wars
Alexx,
mich wundert es, daß Du Dir überhaupt so Mädchenkram anguckst.
Tja..meine Tochter war in der Videothek
ZitatAlles anzeigenOriginal von Babyjane
Back to Topic...
Ich hab den Film gesehen und fand ihn eigentlich ziemlich gut, nur das Ende... das Ende... und eigentlich hab ich mich auch ein wenig geärgert.
Also 1. Sie muß da ein Jahr arbeiten, um einen guten Start zu bekommen und Kontakte zu knüopfen, ja mein Gott, kann sich ihr dämlicher Soßen panschender Freund, denn nicht in diesem einen Jahr ein wenig zurück nehmen? Geht ja auch um seine finanzielle Zukunft, oder?
2. Ich fand den Blonden so schrecklich viel attraktiver als ihren ätzenden Kerl... leider.
3. Ihre Freundin bekommt das Geplänkel mit dem Blondschopf mit und macht ihr eine mördermässige Szene, sorry, aber meine Freundin würde mich darauf hinweise, daß ich da vermutlich grade Mist baue, aber sie würde sich nicht so anstellen. Fand ich total ätzend. Jemand der sich meine Freundin nennt, der hat mich wegen so eines kleinen Geplänkels nicht so anzufahren.
4. Sein Geburtstag, er hat Geburtstag und sie schafft es wegen einer wichtigen Veranstaltung nicht rechtzeitig auf der Party zu sein. Nun ein verständnisvoller Freund hätte gesagt, Klar Schatz, tut mir leid, daß du so viel Arbeiten mußt, aber in einem Jahr ist das ja vorbei. Was tut Mister DauerwelleDackelblick? Erstmal rumheulen. Mein Gott, wenn meine Freunde jedes Mal so ein Theater veranstaltet hätten, wenn ich an ihren Geburtstagen arbeiten mußte.... Das Leben ist halt nicht immer nur Freizeit, wie man sie will und wann man sie will...
5. Das Ende, Sie gibt ihren Job auf, der ihr ja doch irgendwie gefällt und in dem sie aufgeht, damit ihr Freund zu ihr zurück kommt. Mag sein, daß ich die Botschaft des Films falsch deute, aber ich hab mich trotzdem aufgeregt, Der absolute Rückschritt. Hat bei uns ein paaaaaaar Diskussionen ausgelöst.
Naja, trotzdem fand ich den Film eigentlich gut, nur die Aussage, die finde ich einfach irgendwie ätzend und rückschrittlich.
sorry für das lange zitat, aber ich kann mich BJ nur anschließen. sie hat alle punkte wunderbar in worte gefasst die mich auch bei dem film aufgeregt/geärgert haben. auch hatte ich mir den film lustiger vorgestellt, aber zu lachen war da rechte selten was.
ich weiss nicht wie das buch ist, aber im film hatte ich das gefühl das andy doch recht häufig als blöd dargestellt wird, das hat mir im großen und ganzen dann doch ziemlich den spaß verdorben.
Wir haben uns den Film gestern abend auf DVD angesehen und ich hab mich besser amüsiert, als ich dachte. War doch ein nettes Filmchen.
Das Ende hab ich auch anders aufgefasst: Andrea hat den Job nicht gekündigt, um ihren Freund zurückzugewinnen, sondern, weil sie nicht so rücksichtlos wie Miranda werden will. Denn der Typ ist ja erst mal in Boston, also weg. Übrigens war das so gar nicht mein Typ, Blondie aber ebenso wenig.
Nette Unterhaltung und schick anzusehen, wie Andrea vom Schlampie zum modebewussten Girlie wird.
Die beste Figur im Film war jedoch Nigel. Und der Satz mit dem dicken Hintern bei Gr. 36 und seine Anstellerei, ob sie wohl in die Kleider passen würde, klasse.
Die Musik gefiel mir übrigens auch.
ZitatOriginal von geli73
Nette Unterhaltung und schick anzusehen, wie Andrea vom Schlampie zum modebewussten Girlie wird.
Darin hatte Anne Hathaway ja schon Übung .
***
Aeria