Da dieses Buch hier noch gar nicht vorgestellt wurde und heute der geniale Film dazu im TV läuft, möchte ich das nachholen.
Kurzbeschreibung
Der Roman spielt in einer - aus dem Jahre 1962 gesehenen - Zukunft. Alex, ein eigentlich intelligenter Teenager, der klassische Musik, insbesondere die von Beethoven liebt (im Buch nennt der Ich-Erzähler ihn "Ludwig van"), erzählt seine Geschichte selbst: aus Spaß an der Gewalt verbringen er und seine drei Freunde ihre Zeit damit, wahllos wehrlose Opfer brutal zusammenzuschlagen, auszurauben und, sofern diese Frauen sind, auch mal zu vergewaltigen. Auch Schlägereien und Messerstechereien mit anderen Banden, mit denen sie um die Vorherrschaft in ihrer Gegend konkurrieren, sind an der Tagesordnung. Desweiteren werden Drogen und Alkohol konsumiert und geraucht. Die Polizei steht dem herrschenden Verbrechen weitestgehend machtlos gegenüber und verkommt teilweise selbst zum Schlägertrupp. Alex' Eltern sind unfähig, ernsthaft auch nur zu versuchen auf ihn Einfluss zu nehmen. Alex respektiert sie auch nicht im geringsten. (Quelle - Wikipedia)
Meine Meinung
Das Buch ist nichts für "zartbesaitete"... Gewalt steht im Vordergrund und soll durch diverse psychologische Experimente entschärft werden. Alex - in den 60er Jahren ein englischer Hooligan - trifft sich mit seinen Freunden zu Gewaltorgien. Als ein Opfer an den Folgen einer Messerstecherei stirbt, wird der 14 Jährige in eine psychiatrische Anstalt gesteckt um ihm seine Gewaltanwandlungen "auszutreiben". WIE das geschehen soll, muss jeder selbst lesen / anschauen - ich kann nur sagen - es ist krass... krass... krass...
Fazit
Ein Buch was man gelesen haben muss.